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Die Speicherstadt
Die Speicherstadt
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Die Speicherstadt



Hamburg, um 1900 - das Tor zur Welt. Inmitten des Hamburger Hafens erstreckt sich ein einzigartiger Lagerhauskomplex: Die Speicherstadt. Das Netz von Fleeten und Brücken wird zum Warenumschlagplatz für Gewürze, Kaffee, Tee und Teppiche aus aller Herren Länder.

Als Hamburger Großhändler zur Blütezeit erwerben die Spieler Schiffsladungen, die sie in ihre Kontore einlagern. Nicht zu teuer, versteht sich, denn es soll sich ja auch lohnen. Wer im Laufe eines Jahres die besten Geschäfte gemacht und die richtigen Waren für seine Auftraggeber beschafft hat, wird der Sieger sein. Doch Vorsicht! Plötzliche Brände in den Lagerhäusern bedeuten empfindliche Einbußen. Da scheint es ratsam, rechtzeitig in eine Feuerwehr zu investieren.

Die Speicherstadt, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Stefan Feld

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So wird Die Speicherstadt von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 20 Kundentestberichten   Die Speicherstadt selbst bewerten
  • Gregor F. E. schrieb am 11.12.2010:
    Gelungenes und recht schnelles Spiel mit interessantem Bietmechanismus, der mal was anderes ist. Lässt sich gut ein paar Mal spielen.
    "Speicherstadt" ist ein guter Einstieg in den Bereich der eher startegischen Spiele.
    Gregor F. hat Die Speicherstadt klassifiziert. (ansehen)
  • Thomas B. schrieb am 17.02.2011:
    Die Speicherstadt ist ein schnelles Bietspiel, das sehr gut von 2 bis zu 5 Spielern skaliert. Mit wachsender Spielerzahl verändern sich die Prioritäten der verschiedenen Karten; somit ist das Spielgefühl ein anderes als im Spiel zu zweit, bei dem der Duell-Aspekt stärker in den Vordergrund tritt.

    Die Illustrationen sind sehr gut gelungen und das Spielmaterial ist sehr hochwertig (gute Kartenqualität, der Spielplan ist aufgezogen und zum blinden Ziehen der Warenwürfel ist ein Stoffbeutel beigelegt).

    Die Speicherstadt spielt sich in einer halben Stunde und ist gut geeignet für ein lockeres Spielchen zwischendurch - allerdings sollte man es verkraften können, wenn man von seinen Mitspielern abgestraft wird, denn es ist auch ein ausgeprägtes Ärgerspiel.
    Thomas hat Die Speicherstadt klassifiziert. (ansehen)
  • Knut K. schrieb am 28.12.2010:
    Ein schönes Familienspiel.

    Zentrales Element des Spiels ist der Bietmechanismus, der die aktive Spielphase sehr variabel und interaktiv macht. Man kann für andere Mitspieler den Preis hoch treiben oder sich selber die begehrten Karten sichern.

    Ablauf:

    1. Angebot: Es werden Mitspieler+1 Karten aufgedeckt.
    2. Nachfrage: Jeder hat drei Spielsteine, die nacheinander im Uhrzeigersinn zu den jeweiligen Karten platziert werden. Jeder setzt pro Runde einen Stein.
    3. Kaufphase: Die Karten werden nacheinander verkauft. Der Preis entspricht jeweils der Anzahl der Spielsteine. WEnn ein spieler eine Karte nicht kaufen will, besteht die Möglichkeit für den Spieler, der direkt unter ihm steht die Karte für einen Taler weniger zu kaufen.
    4. Verladephase: Hat man ein Schiff mit warn ersteigert, so kann man diese nun nutzen, um sie zu lagern, in andere Waren umzustauschen, in Geld umzutauschen oder Aufträge zu erfüllen.
    5. Einkommen: Jeder Spieler erhält einen Taler, wer keine Karte gekauft hat erhält zwei. Der Startspielerbutton geht einen Spieler weiter.

    Zu Beginn des Spiels stehen vor allem Händler (die es ermöglichen Waren in Taler umzuwandeln) und Aufträge (durch die man Siegpunkte erhält, wenn man sie mit Waren erfüllt) ins Spiel. In der Mitte des Spiels sind hauptsächlich Schiffe mit Waren zu ersteigern. Zum Ende des Spiels gibt es mehrer spezielle Siegpunktkarten.

    Zu zweit ist der Bietmechanismus leider zu einfach zu durchschauen, aber schon mit drei Mitspielern entsteht eine nette Belauerungsatmosphäre.

    Mir hat das Spiel gut gefallen und es eignet sich auch, um Neuspieler in die Welt der eher strategischen Spiele einzuführen, da hier wenige gut durchdachte Mechanismen gut ineinander greifen.
    Knut hat Die Speicherstadt klassifiziert. (ansehen)
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