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Mathias N.

Mathias Errungenschaften:

Tekhenu - Time of Seth
Mathias fügt sich Seths Willen.Nikolaus 2018
Mathias hat tolle Geschenktipps zu Weihnachten 2018 gegeben. etwas kommunikativ
Mathias hat 10 Kommentare verfasst.Spiel.digital 2021
Mathias hat an der SPIEL.digital bei der Spiele-Offensive.de teilgenommen.Meinungsführer
Mathias hat 20 Anhänger gewonnen.Foren-Neuling
Mathias hat einen Beitrag im Forum oder Spielernetzwerk veröffentlicht.armer Schlucker
Mathias hat schon über 1000 Punkte erhalten.Schwarzspieler
Mathias spielt gern mit Schwarz.enthusiastisch
Mathias hat 100 mal "Mag ich" geklickt.die erste Rezension
Mathias hat eine Rezension zu einem Artikel verfasst.Online-Expo 2021
Mathias hat an der Spiele-Offensive Online-Expo 2021 teilgenommen.wird manchmal gegrüßt
Mathias hat 3 Einträge auf die Pinnwand erhalten.
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Von Mathias N. bewertete Spiele (3 Stück):



  • Teotihuacan - Die Stadt der Götter Mathias über Teotihuacan - Die Stadt der Götter
    Worum geht es:
    Teotihuacan liegt im Zentralen Hochland von Mexiko und ist eine der bedeutendsten prähistorischen Ruinenstädte Amerikas, die vor allem für ihre Stufentempel wie etwa die große Sonnenpyramide bekannt ist. Zwischen 100 und 650 nach Christus war die Stadt das dominierende kulturelle, wirtschaftliche und militärische Zentrum Mesoamerikas. Auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung hatte sie möglicherweise bis zu 200.000 Einwohner. Damit war sie zu ihrer Zeit die mit Abstand größte Stadt auf dem amerikanischen Kontinent und eine der größten der Welt.

    Laut Verlag sind wir sind Nachkommen mächtiger Adelsfamilien, die den Aufbau von Teotihuacan planen und ausführen, um somit Siegpunkte zu generieren. Dies geschieht durch den Bau der Sonnenpyramide, durch den Erwerb von Gunsten verschiedener Götter sowie durch Fortschreiten auf der Straße des Todes.

    Kurzübersicht:
    Teotihuacan kann sowohl solitär als auch mit bis zu vier Spielern gespielt werden. In drei Phasen, die in mehreren Runden gegliedert sind, bewegen sich die Spieler dabei über acht verschiedene Stationen, die rondellartig über das Spielbrett verteilt sind. Auf drei dieser Orte können Gold, Holz sowie Stein gesammelt werden. Diese Rohstoffe werden benötigt für den Bau sowie Verzierung der Pyramide, dem Erwerb sogenannter Technologien(die im weiteren Spielverlauf Bonus und Rabatte liefern) sowie dem Fortschreiten auf der Strasse der Toten. Alle vier Letztgenannten sind weitere Felder auf dem Spielbrett. Als achter Ort können die Spieler Kakao sammeln, der quasi als Währung und Ernährung am Ende einer Runde fungiert.

    Der Clou an Teotihuacan sind dabei die Spielfiguren: Jedem Spieler stehen anfangs drei Sechsseiter zur Verfügung (später kann ein weiterer vierter erworben werden), mit denen er sich im Uhrzeigersinn bis zu drei Felder weit bewegen kann. Abhängig von der Augenzahl und Anzahl seiner Würfel auf dem entsprechenden Ort fallen die Aktionen unterschiedlich stark aus (je mehr eigene Würfel in höherer Augenzahl um so mächtiger). Auf der anderen Seite muss er abhängig der bereits auf dem Ort vorhandenen verschieden farbigen Würfel eine Abgabe in Form von Kakao leisten (je mehr verschieden farbige Würfel um so mehr).

    Alternativ zu den acht eben genannten Hauptaktionen kann der Spieler auch an allen Orten Kakao ernten, und zwar immer eines mehr als bereits Würfel unterschiedlicher Farbe vorrätig sind. Dieses führt zu strategischen und taktischen Überlegungen, die Teotihuacan seinen Reiz verleihen, wollen Rohstoffe und Kakao angemessen und siegpunktträchtig eingesetzt werden. Nach dem Ausführen der Aktion kann die Augenzahl von bis zu zwei Würfel um eines erhöht werden, das dann die Steigerung der nächsten Aktion mit diesem W6 zur Folge hat. Wird dabei die Augenzahl von 6 erreicht, wird der Sechsseiter dann aus dem Kreislauf genommen, auf 1 zurückgedreht und beginnt auf dem ersten Feld des Rondells von neuem, nachdem eine von diversen Belohnungen ausgewählt werden kann.

    Das Spiel besteht aus drei Spielphasen, den sogenannten Eklipsen. Abhängig von der Spieleranzahl besteht eine Eklipse aus mehreren Runden, in denen sich eine sogenannte Kalenderscheibe einer anderen nähert, sobald der letzte Spieler einer Runde an der Reihe war. Das Fortschreiten dieser Scheibe wird auch durch den Aufstieg eines Sechsseiters (drehen der Augenzahl von 6 auf 1) vorangetrieben, so daß die Anzahl der Runden in einem Spiel nicht gleichbleibend ist. Treffen sich diese beiden Scheiben, wird eine Zwischenwertung ausgelöst, eine sogenannte Ernährung ausgeführt, die eine Scheibe wird dann wieder auf den Start zurückgelegt und die nächste Phase beginnt.

    Nach der dritten Eklipsenwertung wird noch eine abschließende Wertung durchgeführt, in der weitere Siegpunkte gesammelt werden können. Der Spieler mit den meisten Punkten am Schluss gewinnt Teotihuacan.

    Ich habe diese Übersicht bewusst kurz gehalten und bin nicht auf weitere Elemente wie z. B. dem Auslegen und Ausrichten der verschiedenen Pyramidensteine, Erwerb der Gunst von Göttern und das Sammeln diverser Entdeckungsplättchen eingegangen, die weitere strategische Überlegungen nach sich führt.

    Ausstattung/Material:
    Die Ausstattung ist sehr opulent und wertig. Die Pappmarker für Kakao, Start-, Verzierungs-, Technologie- und Entdeckungsplättchen sind stabil und unempfindlich gegen Handschweiss, die Rohstoff- sowie Spielermarker sind aus Holz. Die Pyramidensteine sind ein Hingucker und haptisch hervorragend. Das Spielbrett an sich ist plan und beinhaltet alle relevanten Elemente. Lediglich die Ablage der Würfel ist in meinen Augen nicht gelungen (es gibt de facto keine Ablage, so dass die Würfel auf den Stationen frei platziert werden müssen, ohne dabei Symbole zu überdecken). Die verwendete Symbolik ist jedoch eingängig.

    Die Regeln sind nach dem ersten Lesen des Regelheftes einigermaßen intus. Mir fehlt hier eine geeignete Spielerhilfe, gerade was die Abfolge der einzelnen Aktionen betrifft. Auf BGG hat ein Kollege dahin gehend eine sehr gute Hilfe in deutscher Sprache bereit gestellt.

    Solovariante:
    Die Solovariante wurde von David Turczi gestaltet, der u. a. für die Entwicklung von Anachrony sowie die Solovariante von Cerebria verantwortlich ist. Der Spieler misst sich gegen einen Bot, dessen Würfel sich ebenfalls über den Parcours bewegen und Aktionen ausführen kann. Ich finde diese Version sehr gelungen; sie ist herausfordernd und abwechslungsreich.


    Fazit:
    Teotihuacan stammt mit Daniele Tascini aus der gleichen Feder wie Tzolkin. Von einer Version 2.0 würde ich trotz des gleichen Themas und teilweiser gleicher Elemente wie beispielsweise die Startplättchen / Erklimmen von Tempelstufen diverser Götter nicht sprechen, dazu sind Abfolge, Strategie, Taktik und Handhabung zu unterschiedlich. Mir gefällt Teotihuacan sehr gut, das Aufwerten der Sechsseiter ist für mich ein neues Element, dass ich noch in wenig anderen Spielen gesehen habe (tatsächlich fällt mir beim Verfassen dieser Rezension überhaupt kein Spiel ein *g*). Als bekennender Solospieler gefällt mir diese Variante auch sehr gut, auch in der Mehrspielerversion habe ich meinen Spaß und meine Herausforderung damit.

    Der Wiederspielwert ist sehr hoch. Wie beispielsweise bei Istanbul können sechs der acht Ortsplättchen verschiedenartig angeordnet werden, so dass das Erreichen und Aktivieren der Aktionen unterschiedlich ist. Das Auslegen der Pyramidensteine, Technologie-, Verzierungs- und Entdeckungsplättchen ist auch immer verschieden (es werden auch nicht alle im Spiel verwendet, jedes Spiel ist somit anders und abwechslungsreich), so dass immer wieder neue taktische und strategische Überlegungen angestellt werden wollen.

    Auf der anderen Seite ziehen die meisten Aktionen auf den jeweiligen Feldern eine Reihe von Schritten nach sich, die abgearbeitet werden wollen, so dass etwas schlichtweg übersehen werden kann. Wie erwähnt, hätte ich mir hier eine Spielerhilfe vom Verlag gewünscht.


    Teotihuacan stufe ich als Expertenspiel für 1 bis 4 Spieler ein. Die reine Spieldauer ohne Auf-/Abbau liegt dabei zwischen einer guten Stunde (Solo) bis zu 150 Minuten (drei Spieler). Für mich eine klare Empfehlung (9/10).

    Mathias Wertung:
    • Hartmut S., Christian D. und 13 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Carsten W.
      Carsten W.: Zum Würfelseiten hochdrehen... mir fiel auf Anhieb Praetor ein, wo das auch, aber lange nicht so gut umgesetzt wurde...
      24.10.2019-12:08:37
    • gelöschte P.
      gelöschte P.: Ich wollte es gerne mögen. Ich habe dazu einige Videos gesehen. Niemals, wirklich niemals ist mir ein langweiligeres Heavy Euro begegnet.... weiterlesen
      13.11.2019-00:07:55
    • Michael Maro W.
      Michael Maro W.: Tolle Rezi - danke Mathias! Macht richtig Lust Teotihuacan auszuprobieren!
      23.12.2023-14:47:22
  • Flügelschlag - Kennerspiel des Jahres 2019 Mathias über Flügelschlag - Kennerspiel des Jahres 2019
    Worum geht es:
    Flügelschlag ist ein Familienspiel für 1 bis 5 Vogelbegeisterte. In 40 bis 70 Minuten versuchen wir, eine Vielzahl von Vögel mit unterschiedlichen Attributen in unseren persönlichen Bereich zu locken. Dabei werden auf mehreren Weisen Siegpunkte generiert; wer am Ende nach 4 Runden die meisten Siegpunkte gesammelt hat, gewinnt.

    Kurzübersicht:
    Im Spiel gibt es 170 unterschiedliche einzigartige Karten. Jede Karte zeigt dabei einen Vogel mit den Attributen Lebensraum (Wald, Flur, Gewässer), Futter (insgesamt 5 verschiedene Arten), Nesttyp, Ei-Limit, spezielle Fähigkeiten des Vogels bei Aktivierung, Flügelspannweite sowie Siegpunkte.

    Uns stehen pro Runde mehrere Aktionen zur Verfügung, um entweder Vögel aus der Auslage auf die Hand zu nehmen, diese dann auf unser Tableau abzulegen, Futter zu sammeln oder Eier zu legen. Je nach Aktionen werden abhängig von der Vogelkarte spezielle Fähigkeiten aktiviert, entweder einmalig beim Ausspielen der Karte, bei Aktionen der Mitspieler oder abhängig von der gewählten Aktion mehrmalig in Kombination mit anderen Karten.

    Mit dem passenden Futter legen wir eine Vogelkarte in den passenden Lebensraum auf unser Tableau. Mit Abgabe der gelegten Eier können weitere Vogelkarten in den gleichen Lebensraum gespielt werden. Dadurch entstehen Kombinationsketten, die dann bei entsprechender Aktivierung stark ausfallen können.

    Zusätzlich gibt es sogenannte Zielplättchen. Mit ihnen werden unterschiedliche Vorgaben definiert, die am Ende der Runden Siegpunkte generieren. Je nach Gusto kann man die Siegpunkte kompetitiv oder generisch vergeben.

    Mit Hilfe von Bonuskarten werden abschließend am Spielende noch weitere Siegpunkte vergeben. Dies kann bspw. die simple Anzahl von ausgespielten Vogelkarten oder gelegten Eiern sein, aber auch die Anzahl von diversen Attributen im Vogelnamen oder Nestbau.

    Ausstattung/Material:
    Die Ausstattung ist sehr opulent, das Material hervorragend. Es gibt wertige Futterwürfel, einen als Würfelturm fungierendes Vogelhäuschen, mehrere stabile Futtertokens sowie hölzerne Aktionssteine. Die Eier aus Kunststoff sind haptisch und optisch ein Leckerbissen, die Spielertableaus plan und sehr stabil. Die 170 Vogelkarten sind ebenfalls wertig und begeistern durch ihre Graphik. Als Kartennachziehstapel fungiert die sogenannte Vogeltränke aus Kuststoff, in der dann auch die Karten beim Aufräumen gelagert werden können. Einzig die beiden Regelhefte sind mir etwas dubios mit dem Material, erscheint es mir doch etwas empfindlich und nicht widerstandsfähig (subjektives Empfinden, ich habe es nicht ausprobiert, wie reissfest und feuchtigkeitsbeständig sie tatsächlich sind *g*).

    Am Ende des Spiels gibt es an der Seite des Schachtelbodens eine Zeichnung für das Aufräumen und Lagern der einzelnen Spielekomponenten, damit alles ordentlich verräumt ist und der Deckel schließt. Habe ich so auch zum ersten Mal gesehen.

    Fazit:
    Flügelschlag hat mich begeistert. Die Regeln sind einfach, das Regelheft klar und übersichtlich strukturiert, so daß man nach dem ersten Durchlesen die Regeln intus hat. Das Artwork und das Material sind wunderhübsch und hervorragend, die Eier und das Vogelhäuschen ein echter Hingucker. Das Gameplay erinnert mich wegen seiner starken Bildung von Kartenkombinationen etwas an Deus, das Erreichen von unterschiedlichen Rundenzielen an Terra Mystica.

    Der Wiederspielwert ist sehr hoch. Durch die Vielzahl der einzigartigen Vogelkarten, der unterschiedlichen Bildung der Rundenziele sowie den diversen Bonuskarten spielt sich jedes Spiel anders. Durch die Verwendung der Futterwürfel sowie der Bildung der Auslage gibt es natürlich einen gewissen Glücksfaktor, den ich aber nicht als störend empfinde. Lediglich bei einem Spiel hatte ich bisher Pech mit der Bildung meiner Vogelkartenhand und kam nicht so richtig in die Gänge, aber bei der kurzen Spieldauer war es zu verschmerzen.

    Durch seine eher kurze Spieldauer mit bis zu einer guten Stunde und seinen wenigen, einfachen und klaren Regeln eignet sich Flügelschlag sehr gut für Familien und Gelegenheitsspielern. Mit bis zu fünf Personen richtet sich das Spiel auch an größere Gruppen.

    Die Solovariante überzeugt mich ebenfalls. Ich spiele gegen einen Automa, der für Stonemaier Games als originärer Verlag mittlerweise typisch ist. Mehrere Aktionskarten bilden dabei das Deck des Automas, die dann der Reihe nach ausgespielt werden und verschiedene Aktionen simulieren. Das Endergebnis fiel bisher immer knapp aus.

    Alles in Allem eine klare Empfehlung von mir (9/10).

    Mathias Wertung:
  • Stone Age - Die Mammutherde Erweiterung Mathias über Stone Age - Die Mammutherde Erweiterung
    In den letzten Tagen bin ich dazu gekommen, Stone Age mit der Mammutherde in der Zweierkonstellation auszuprobieren und zu testen, wie gut sich diese Minierweiterung in das Grundspiel integrieren lässt. Ich stimme mit Carsten überein, daß die große Erweiterung 'Mit Stil zum Ziel' bei unseren Partien auch keinen großen Anklang gefunden hat und eher aussen vor bleibt.

    Die Mammuts haben uns ebenfalls bestens gefallen. Die zusätzliche Aktion fügt sich nahtlos in das Grundspiel ein. Die eingefahrenen und bewährten Spielzüge gerade zu Beginn einer Partie werden jetzt durch die Abgabe der Nahrung ausgehebelt, wenn die Mammutaktion aktiviert werden soll. Eine Nichtbeachtung würde zu stark ins Gewicht fallen, da neben dem Erhalt diverser starker Boni (Rohstoffe, Ressourcen, Siegpunkte) der Spieler mit den meisten gezähmten Mammuts noch eine Siegpunktprämie am Spielende erhält.

    Mit dem Auswürfeln in der Mammutphase erhält Stone Age eine weitere Glückskomponente dazu. Diese stört aber in keinster Weise; im Gegenteil erhöht sich der Spannungsbogen, wenn alle Beteiligten um den höchsten Würfelwurf mitfiebern.

    Die Spieldauer erhöht sich nicht wesentlich, alle Merkmale des Grundspiels bleiben erhalten, so daß das Spielgefühl erhalten bleibt. Wir werden Stone Age sicherlich wieder öfter auf den Tisch bringen, zusammen mit der Mammutherde und den neuen Hütten. Eine klare Empfehlung von mir (9/10).



    Mathias Wertung:

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