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Christian L.

Christians Errungenschaften:

viele Freunde
Christian hat 150 Freunde gewonnen.redefreudig
Christian mag Kommunikationsspiele.Sankt Petersburg
Christian hat mitgeholfen, Sankt Petersburg neu zu errichten.kaum anzutreffen
Christian ist nur selten auf Spielertreffen zu finden.mitteilsam
Christian hat 50 Pinnwandeinträge verfasst.Kämpfer
Christian mag Spiele, in denen gekämpft wird.Fußball EM-Mitfieberer 2012
Christian hat bei der Fußball Europameisterschaft 2012 mitgefiebert.MjamMjamMjam
Christian hat sich erfolgreich einen Platz in der Nahrungskette erkämpft.Wrong Chemistry - Expand your Lab!
Christian hat im Labor ein neues Element entdecktSchmied
Christian ist ein SpieleschmiedWeltuntergangsüberlebender
Christian hat den Weltuntergang am 21.12.2012 überlebt.sehr enthusiastisch
Christian hat 500 mal "Mag ich" geklickt.
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Von Christian L. bewertete Spiele (9 Stück):



  • Ein Arsch kommt selten allein Christian über Ein Arsch kommt selten allein
    Alle Ärsche am Tisch?
    ... dann Hosen runter und Arschvergleich ... die kleinen Ärsche bekommen kleine, die großen eine große Nummer draufgemalt! Foto gemacht und losgespielt ...

    ... ich hab da schon mal was vorbereitet, damit es nicht so lange dauert.
    Ihr könnt Euch Eure Ärsche nach dem Spiel wieder abholen. Ich bin mir sicher, die großen bleiben alle liegen, denn wer hat schon einen großen Arsch, nicht wahr?!^^

    Die Regeln sind recht einfach, bieten aber einiges an Taktik.
    Ziel des Spiels ist es, als erster seine Karten los zu werden .. einfach ist das nicht, denn die großen Ärsche passen nicht in die kleinen, dafür mehrere kleine in einen großen. Aber denkt dran nur gleiche Ärsche passen zusammen. So kann man mehrere Karten aufeinmal ablegen, wenn die Größe (Gesamtsumme) der (gleichen) Ärsche kleiner ist, als der oberste (ausliegende) Arsch. 1+2+6 auf 12 ablegen, geht also.

    Und da fängt das Taktieren an. Es ist jedem Arsch (Spieler) selber überlassen, welchen Arsch (Karte) er am meisten mag, den ganzkleinen (1), den kleinen (2) oder den größeren (6). Diesen Arsch (Karte) legt er als obersten Arsch (Karte, war aber klar, oder?!) ab, zB den 6er-Arsch. Der nächste Arsch (Mitspieler) muss jetzt wiederrum versuchen, mehrere Ärsche (Karten) unter dem 6er-Arsch zu legen. Geht das nicht, kann er EINEN größeren Arsch (wieder die Karte, Du Arsch) oben drauf legen.

    Sinnvoll wäre es also eher, den 1er Arsch oben zu lassen, denn es gibt keine kleineren Ärsche, die zusammen unter den 1er Arsch passen. So muss der nächste Arsch (ja, welcher Arsch wohl?!) einen einzelnen Arsch (jetzt hastde es kappiert, Du A..., oder?!) ablegen und bleibt auf seinen Ärschen sitzen. Zumal er gezwungen wird einen kleinen, einzelnen Arsch abzulegen, denn läge er einen 12er Arsch auf einen 1er Arsch, freut sich der nächste Arsch ... denn ein Arsch kommt selten alleine und zack ist der nächste Arsch drei bis vier gleichfarbige Ärsche los.

    Sollte es mal nicht mehr unter oder über einen Arsch gehen, muss man nachziehen ... solange bis man zwei gleiche Ärsche gezogen hat.

    Fazit: ein arschgeiles Spiel, mit arschwitzigen Motiven^^
    Manche behaupten ja, man sehe bei den großen Ärschen die Arschhaare ... ich wollte da nicht so genau hinschauen, aber ihr könnt Euch ja selber ein Bild davon machen.

    ACH JA ... man kann die Ärsche am Tisch auch verarschen ... legt man zwei Ärsche (gääähn) ab, setzt der nächste Arsch (...) aus, bei drei Ärschen (Karten, MANN), auch der übernächste ... so kann man sich auch selber mal anspielen und verarscht alle anderen Ärsche am Tisch^^


    Christians Wertung:
  • Jubiläumswundertüte - 10 Jahre Spiele-Offensive.de Christian über Jubiläumswundertüte - 10 Jahre Spiele-Offensive.de
    ... bei mir konnte die Tüte leider auch nicht landen, deswegen ging diese zurück.

    Cross boule hätte mich interessiert, Im Wandel der Zeiten habe ich schon, alles andere ist nichts, dass ich mir in meine Wunschliste geschrieben hätte.

    Schade, die Vorfreude war groß und bei zwei-drei Treffern, kann ich mich auch über die anderen Spiele, nicht in der Wunschliste stehenden Spiele, freuen. So kommt man ja mit Spielen in Kontakt, die man sonst nicht mal in die Hand nehmen würde, vielleicht aber doch gar nicht schlecht sind. Aber nur ein Treffer bei mir ist zu wenig für den Preis und so kaufe ich mir Cross Boule eben separat^^

    Trotzdem finde ich die Idee der Wundertüte gut und dass ich das Top-Spiel (nach meiner Ansicht) schon habe, passiert nun mal.

    Also Idee 6, Tüte für mich persönlich 2, macht abgerundet 3 ;)

    Christians Wertung:
  • Tutto (Volle Lotte! ) Christian über Tutto (Volle Lotte! )
    Es ist wirklich ein Spiel, dass viel Spaß und Kurzweil bietet. Ich habe es kennengelernt zusammen mit 5 Kids/Teens, die gar nicht mehr aufhören wollen zu zocken. Jetzt habe ich es wieder rausgehot für eine 7er-Runde-Gelegenheitsspieler ... dass sich alle den Namen des Spiels aufgeschrieben haben, sagt ja wohl alles, oder?!

    Jeder Würfelwurf wurde entweder bejubelt, bestaunt oder belächelt, bei den gezogenen Karten ging das Spektrum von 'ohhhduarmer' über 'nichtschonwieder' bis 'daskanndochnichtwahrsein'. So stimmungsvoll haben wir dann den ersten Gleeblatt-Karten-Sieger mit 0 Punkten gekürt und Freiwürfler mit 2050 Punkte bestaumen dürfen ...

    Fazit: ... und gleich noch eine zweite und dritte Partie hintendran :)

    Christians Wertung:
  • Stich-Meister Christian über Stich-Meister
    Und Du hast gedacht, Du beherrscht das Chaos? Dann hast Du noch nicht Stichmeister gespielt! Hier kommt der Meister persönlich zu Wort:

    ***
    Hier ist der Meister und der Meister sagt wo es lang geht!! Dalang! Nicht hierlang, das war letzte Runde! DALANG!!!

    Aufpassen, nichtswürdiger Spieler!!!

    Diese Runde gibt es kein Trumpf, das war letzte Runde mit Trumpf und es gibt auch nicht 3 Trumpffarben, es gibt nur eine. Ja, Zahlen sind auch TrumpfFARBE.

    Auja, das mag ich, alle Spieler bekommen Minuspunkte.

    Und ja diese Runde macht die zweite gelegt Karte den Stich, was verstehst Du nicht daran?

    Deine Stiche gehen an den Nachbarn, hast Du Unwürdiger wieder nicht aufgepasst?!

    Auja, die Trumpffarbe zählt Minus, das gefällt mir.

    Haaaa, wer keinen Stich macht bekommt 10 Punkte, das sollte doch kinderleicht sein.

    ***
    ... wer jede Runde ein anderes Spiel, mit anderen Regeln spielen möchte, möge auf den Meister hören, denn so wie hier, geht es jede Runde.

    Leider sind nicht alle Regel-Karten eindeutig und führen teilweise zu langen Auslegungsdiskussdionen. Notfalls kann man diese Karte auch ablegen und eine neue ziehen. Macht bei mir aber einen Punkt Abzug in der Bewertung.

    Beschrieben ist das Spiel ja zu Genüge ... ich wollte hier nur ein Gefühl vermitteln, wie die Runden laufen ... diese Diskussionen sind echt widergegeben ;-)

    Christians Wertung:
  • Qwirkle - Spiel des Jahres 2011 Christian über Qwirkle - Spiel des Jahres 2011
    Ich will diesmal gar nicht so viel zum Spielablauf und -inhalt schreiben ... ich will Qwirkle eigentlich hier nur abwatschen, denn es hat einen so entscheidenden Nachteil, den ich heute nicht mehr nachvollziehen, verstehen oder verzeihen kann.

    Was für Penner, anders kann ich es nicht ausdrücken, haben denn bitte dieses Spiel designt? Wer erstellt heute noch ein Spiel, das Spieler mit einer rot-grün-Sehschwäche nicht spielen können? Meine Güte, 2011 war das doch bekannt, dass es sowas gibt. Über die Anzahl der Preise bin ich schockiert ... Spielbarkeit spielt offensichtlich keine Rolle mehr und Minderheiten wohl auch nicht ... obwohl rot-grün-Sehschwäche gar nicht so selten ist.

    In meinem Spielekreis wegen der Farben nicht spielbar ... Null Punkte.

    Christians Wertung:
  • Würfel Bohnanza Christian über Würfel Bohnanza
    Was geht schnell mal bevor der Kellner das Essen bringt? Der Abend geht zu Ende aber einer geht noch? Nur welches Spiel zieht man da aus der Tasche?

    Eindeutig Würfel-Bohnanza!

    Es geht schnell und ist vor allem interaktiv. Kein Warten bis andere Spieler fertig gewürfelt haben (wie zB bei 'Um Krone und Kragen'), jeder muss immer am Ball bleiben und schauen, ob es etwas abzustauben gibt. Jubeln und Jammern zu gleichen Zeiten - tolle Geräuschkulisse ;-)

    Und es passiert schnell, dass man selber frustriert würfelt und alle um einen herum schreien: 'Danke' und 'hab ich auch' ... aber wartet ab, ihr würfelt auch und dann bin ich dann mit: 'hab ich auch'.^^

    Das ist für mich das Schönste an diesem Spiel, dass so ein Würfelhasser und Immer-Daneben-Würfler wie ich, von den anderen Würfelwürfen partizipieren kann. Toll - so gewinne auch ich einmal Würfelspiel!

    Nebenbei beeindruckt haben mich die nahezu ausgewogenen Karten; bei manchen braucht man zwar alle 7 Würfel, um drei Aufträge zu erfüllen, bei anderen dagegen nur 5, aber im Schnitt ist es aber sehr gut verteilt.

    Und noch etwas, was mir gefällt: es hat nicht viel mit Bohnanza zu tun!
    Außer den Talern und den Bohnen-Symbolen finde ich keinen Spielzusammenhang und das ist auch gut so. Denn geht durch 'Nicht-Tausch-Willige' der Spielspaß bei Bohnanza in den Keller, geht er bei Würfel-Bohnanza durch die schnelle und sehr interaktive Spielweise steil nach oben!

    Auch die Erklärzeit für Neueinsteiger berechne ich eher in Sekunden - super einfach und doch so viel Spielspaß.

    Derzeit das Spiel, dass ich als Absacker- und Zwischendurch-Spiel immer dabei habe!

    Deswegen das Sixpack von mir

    Christians Wertung:
  • Titan (en) Christian über Titan (en)
    Endlich neu aufgelegt wäre mein kurzes Fazit.

    Vor dieser Neuauflage habe ich über verschiedene und dunkle Kanäle versucht ein altes Titan zu bekommen - aussichtslos oder unverschämt teuer. Dank dieser dunklen Kanäle hatte ich jetzt aber noch Tütchen, Knarren und Pillchen abzugeben ... naja, das ist ein anderes Thema. :-)

    Zurück zum Titan.

    Ein echtes Männerspiel!
    Sorry, liebe Frauen, aber ich habe noch NIE eine Frau Titan zocken sehen und wir spielen das an jedem der großen Spielewochenenden, also zweimal im Jahr mindestens.

    Purer Kampf, pure Vernichtung, 1-zu-1 Kräftemessen, Sieg oder Niederlage!
    Um mal von den Schlagworten weg zu kommen ... bei Titan startet jeder Spieler mit einem Set von relativ schwachen Kreaturen und einem Titan. Diesen den zu schlagen gilt es und bedeutet das Aus für den betreffenden Spieler, nur noch ein Titan auf dem Feld, heißt Sieg.

    Aus den genannten Stapel an Kreaturen gilt es zwei Sets zu bauen. Diese werden verdeckt von jedem Spieler mittels Würfelwurf über das Spielbrett bewegt. Das Spielbrett unterteilt dabei sich in unterschiedliche Landschaften wie Sumpf, Wüste, Gebirge und andere.

    Auf besimmten Feldern (Heimatlandschaften) können sich dort ansäßige Kreaturen weiterentwickeln, hierzu sind zwei oder drei gleiche Kreaturen der schwächeren Art vorzuzeigen. Oder man kann Kreaturen gleicher Art rekrutieren, dafür reicht das Zeigen eines Plättchens. So werden die einzelnen Sets immer stärker. Bei einer Anzahl von sieben Kreaturen ein einem Stapel muss diese in zwei geteilt werden und weiter geht es mit einem weiteren Kreaturenstapel. So kommen immer mehr eigene aber auch feindliche Stapel der Mitspieler auf das Feld. Und wo es eng wird, gibt es Ärger.

    Damit ist die unweigerliche Folge der Kampf. Und jeder hofft, dass man zu Anfang nicht auf einen Titan trifft, denn dieser ist und bleibt eine starke Figur, wird er doch je 100 Punkte, die ein Spieler erspielt hat, stärker.

    Bei einem Kampf wird aus dem kleinen Spielfeld auf dem Brett eine große Landschaftkarte. Diese ist das Schlachtfeld und sieht je nach Landschaft unterschiedlich aus und hat verschiedene nützlichen wie auch behindernde Felder. So schlägt man vom Turm verständlicherweise von oben härter zu als von unten nach oben, auch steht im Wald mal der eine oder andere Baum im Weg. Wichtig ist dabei auch, welche Kreaturen an der Schlacht teilnehmen. Natürliche (hier beheimatete) Kreaturen haben in ihren eigenen Landschaften Vorteile und können zB ein Sumpfgebiet besser durchqueren oder aus einem Gebüsch heraus schlagen. Kreaturen, die nicht hier beheimaltet sind, bekommen dagegen einen Bewegungsabzug oder einen Schadensmalus. Man sollte also aufpassen, mit welchen Kreaturen man wo eine Schlacht anzettelt, denn man weiß nie, mit welchen Figuren der der Gegner in den Kampf zieht.

    Vor einer Schlacht gibt es auch die Möglichkeit des Rückzuges. Dies läßt sich taktisch gut anwenden, wenn der Kampf zu übermächtig wäre. Der Unterlegene geht zwar punkteleer aus und verliert alle Kreaturen, der Sieger bekommt aber nur die Häfte der Punkte UND der Titan steigt nicht auf, wenn eine 100-Punkte-Grenze überschritten wird. Einen Aufstieg gibt es nur bei einem echten Kampf. Das kann sehr schmerzhaft sein, denn ohne Aufstieg verliert der Titan an Wichtigkeit und Schlagkraft im Gegensatz zu den immer stärker werdenden Kreaturen.

    Bei den Kämpfen gibt es in einer Runde immer einen Angriff und einen Rückschlag. Auch wenn dies nacheinander abgehandelt wird, ist es so, als wenn beide Gegner sich gegenüberstehen und gleichzeitig zu hauen. Verliert also eine Kreatur das komplette Leben beim Erstangriff, wird diese erst nach dem Rückschlag vom Feld genommen. So verliert der Angreifer auch Leben und evtl. auch eigene Kreaturen. Ohne Blessuren geht bei Titan keiner aus dem Rennen.

    Die auf den Plättchen der Kreaturen angegebenen Zahlen haben dabei zwei Werte. Eine gibt an, mit wie vielen Würfeln man angreift und die andere, mit welcher Augenzahl ein Treffer erzielt wird. So kann man durchaus 8 Würfel in der Hand haben, aber nur die Sechs bedeutet einen Treffer. Im umgekehrten Falle geht es auch, dass mit 3 Würfeln gewürfelt wird, aber schon ab der Zwei Treffer gezählt werden.

    So kommt neben dem strategischen Aufbau und der geziehlt ausgewählten Landschaft auch eine Zufallskomponente ins Spiel und Würfelkatastrophen können einen schon mal an den Rand der Verzweiflung bringen. Dies ist aber nie so stark, dass es echte Strategen beeindrucken könnte, denn diese haben sicherlich Fernkämpfer mit im Set, die sich vor den Nahkämpfer nicht fürchten brauchen, so lange keine direkte Berührung besteht.

    Übrigens bekommen bei einem Battle sowohl Verlierer als auch Gewinner Punkte, sofern beide auch Kreaturen erledigt haben. Das ist einerseits wichtig für den Titan, da er ja dadurch stärker wird. Aber man kann sich auch unter bestimmten Bedingungen und Punktzahlen Engel rufen, die sich in jedem Set sehr gut machen.

    So wogt diese Spiel zwischen Verbessern der Kreaturen und direkten Kampf hin und her. Wichtig dabei ist, allen Spielern Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, denn ein Spieler, der nie in eine Schlacht ziehen muss, kann ungehindert seine Sets verbessern und die Anzahl derer auch und ist im weiteren Verlauf nicht mehr vom Brett zu bringen - aber das werdet Ihr schnell selber merken. :-)

    Auf alle Fälle bringt mehrere Stunden Zeit mit, eine Partie habe ich auch schon mal sieben Stunden lang gespielt. Da fühlt man sich, als wenn man selber auf dem Schlachtfeld gestanden hat :)



    Christians Wertung:
  • Nix Christian über Nix
    Meine Gefühle sind gespalten, die Idee an sich hat etwas Witziges und wenn jemand wirklich sagt "Er wünsche sich Nix" ist das ein originelles Geschenk. Nur alleine damit auftauchen würde ich dann doch nicht, ein 'richtiges' Geschenk sollte man dann doch noch in Hinterhand haben.

    Für die witzige Idee gibt es 4 Punkte.

    Da ich gerne mal in Spieleläden stöbere ohne Ziel und vorher Rezensionen gelesen zu haben, kommt es oft mal vor, dass ich einfach ein kleines Spiel mitnehme. Meistens sind das dann Kartenspiele. Bei Nix! hatte ich nix Ahnung, was dahinter steckt und habe nach Durchlesen des Textes gedacht: 'Och mal schauen, was dahinter steckt, klingt ja interessant und leere Karten wird doch wohl keiner in eine Schachtel packen und für 3?, 4?, 5? Euro verkaufen" ...

    Was habe ich gelacht, als ich zu Hause diese Packung aufriss!
    Ich fühlte mich betrogen und dafür gibt es 4 Minuspunkte und da 0 nicht geht, gibt es nur einen.

    Mag sein, dass ich ein wenig naiv an den Kauf herangegangen bin. Ich befürchte aber, dass ist hier aber auch gewollt. Das Spiel wird so beschrieben, also ob man ein tolles und spannendes Produkt kauft und dann findet man wirklich nix drin. Der Lacher bleibt einem angesichts des Preises schnell im Halse stecken. Beschweren wäre lächerlich, denn man habe ja erhalten, was beschrieben war. Witzig finde ich es ab dem Moment nicht mehr.

    Betrug (moralisch) nennt man das allenthalben, wenn bei ebay Leute die Verpackung vom iPhone verkaufen, das iPhone umfassend beschrieben wird und im Text irgendwo steht, dass nur die Verpackung verkauft wird. Weg geht die 'Verpackung' für 200-300 und mehr Euro. Rechtlich ist das okay, da ja das Produkt richtig bezeichnet wurde. Moralisch fraglich, da mit der Fehlbarkeit der Leute gerechnet wird und damit, dass der Mensch visuell fixiert ist und vor allem die Bilder sieht und dann selten den kompletten Text liest.

    Ist das hier etwas anderes, wenn da steht 'Nix, ein Spiel für 1 bis 20 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren'?

    Christians Wertung:
  • Thunderstone - Base Set (de) Christian über Thunderstone - Base Set (de)
    Ich will gar nicht auf den Spielmechanismus eingehen, sondern nur meinen Eindruck hier wiedergeben.

    Zuersteinmal bin ich Dominiongeschädigt, sprich begeisterter Dominionspieler. Von daher gefiel mir auch das Thunderstone-Prinzip auf Anhieb. Kennengelernt habe ich das Spiel online.

    Gekauft, gelesen, mit Freunden gespielt und ... enttäuscht.

    Warum?

    Wie bei Dominion kann es passieren, das man ein zufälliges Deck bekommt, das sich zieht wie Kaugummi und echt öde ist. Ich doof, ich ... habe ich doch beim ersten Thunderstone ein zufälliges Deck gewählt - Megamonster, viel mit Magie zu besiegen und mit Schwachmaten-Helden, alle ohne Magie. Das Dorf hat zwar in allen Farben geleuchtet, für den Kampf war es keine echte Bereicherung.

    Weil das MÖGLICH ist, gibt es von mir nur eine 5 und auch, weil das Dorf viele Karten mitbringen KANN, die nicht sonderlich helfen - die Helden bestimmen eindeutig das Spiel. Ohne Helden keine Chance. Fast. Denn es gibt doch Möglichkeiten. Der eine oder andere Zauber ist sehr mächtig und drei davon rotzen schnell ein starkes Monster aus dem ersten Dungeon weg.

    Wie gesagt, das mit den doofen Decks ist mir auch bei Dominion so gegangen, trotzdem spiele ich es immer noch gerne (obwohl die letzten Erweiterungen mit gefühlt einer A4-Seite Text pro Karte, mich eher abschrecken diese zu kaufen). Also habe ich als nächstes die empfohlene Startaufstellung genommen. Und siehe da ... es geht doch.
    So gut wie ich es online kennengelernt habe, spielt es sich auch offline. Und es macht viel mehr Spaß einem Mitspieler am Tisch die Monster wegzuschnappen :-)

    Mein Tipp: Nicht nur zufällig die Karten aussuchen, wichtige, starke und gute Karten auswählen und mit ein paar zufälligen auffüllen. So ist ein Spiel nie gleich und ein schnelle reinkommen trotzdem garantiert. Denn Thunderstone ist trotz des kleinen Mankos nämlich eins - süchtigmachend.

    Neueinsteiger sollten aber unbedingt in der Anleitung beschriebene Decks nutzen, diese sind ausgewogen und spielen sich gut. Später kann man die eine oder andere Karte tauschen, wenn man das Prinzip und das Zusammenwirken der Karten verstanden hat oder wie ich oben beschrieben habe zusammenstellen.

    Ich habe mir jetzt einige Erweiterungen bestellt und beim Durchlesen immer wieder vor mich her gemurmelt "geil" "geil" "geil". Die ersten beiden Erweiterungen bringen ganz sicher mehr Power ins Spiel, auch die Dorfkarten - Monster gebt fein acht!!! :-)

    Christians Wertung:

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