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Christian E.

Christians Errungenschaften:

weiss sich zu helfen
Christian hat eine Variante für Spiele veröffentlicht.die erste Rezension
Christian hat eine Rezension zu einem Artikel verfasst.Wunder der Welt
Ohne Christian gäbe es viele Monumente nicht.Vielspieler
Christian spielt echt viel und oft.The Foreign King
Christian treibt die Industrialisierung erfolgreich voran.wenig mitteilsam
Christian hat 3 Pinnwandeinträge verfasst.Orbital
Christian konstruiert die beste Raumstation.Micro City
Christian baut sich die eigene Stadt.Pentos
Christian mischt den besten Zaubertrank.Distilled
Christian brennt sich das feinste Tröpfchen.Entern!
Christian macht sich klar zum Entern.5 Jahre Spieleschmiede
Christian hat der Spieleschmiede zum Geburtstag gratuliert!
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Von Christian E. bewertete Spiele (3 Stück):



  • Bretagne Christian über Bretagne
    Beim Spiel geht es darum, Leuchttürme an der bretonischen Küste zu bauen, die in drei Kategorien auftauchen: leicht zu bauen, nicht leicht zu bauen und höllisch schwierig zu bauen.
    Dazu stehen einem jeden Spieler drei Orte zur Verfügung, von wo das Baumaterial heran geschafft werden kann; in Quimper werden Boote mit Waren ausgestattet und in Brest und Lorient (wo ich übrigens dieses Jahr wieder zum Interceltic Folk Festival Anfang August hinfahren werde) kann das eigene Warenlager bestückt werden. Auch neue (Mit-)Arbeiter können in Lorient angeheuert werden.
    Mit den jeweiligen Waren werden Materialien für den Leuchtturmbau geholt; mit den Arbeitern werden die Waren zu den Türmen geschafft; mit Geld kann weitere Ware gekauft werden - alleine wird man aber keine Türme ernsthaft bauen können. Da würde zu viel Zeit ins Land streichen und das Spiel läuft gerade mal über fünf Runden. Man wird sich zusammentun und gemeinsam die Türme bauen... und hier wird es (nach einigen Spielen) richtig interessant: die Abrechnung der Türme, wenn sie dann fertig gestellt worden sind.
    Es gibt je fertig gestelltem Leuchtturm 3 Wertungsphasen:
    Zuerst darf man Karten spielen, die einem Siegpunkte bringen und die man in Lorient käuflich erwerben oder dadurch, dass man bessere Baustoffe verwendet während der Aktionen bekommen wird - pro ausgespielter Karte wird allerdings 1 Arbeiter vom Turm entfernt. Die Punkte liegen - je nach Leuchtturm - zwischen 4 und 9 Punkten; werden mehrere gleiche Wertungskarten ausgespielt, zählt die jeweils nächste immer einen Punkt weniger. Diese Punkte kann JEDER Mitspieler (theoretisch) bekommen. Danach darf - ebenfalls jeder Spieler, der am zu wertenden Leuchtturm mitgebaut hat, in einem Hafenstädtchen des Bereiches in dem er gebaut hat, eine Belohnung einfordern, die zu Beginn der nächsten Runde bis zum Ende des Spieles ausgezahlt werden. Dies kostet ebenfalls einen Arbeiter. Zuletzt werden nach Mehrheit der verbliebenen Arbeiter noch Siegpunkte ausgezahlt; diese liegen zwischen 3 und 7 zuzüglich jeweils 1 Punkt pro noch verbliebenen Arbeiter. ALLE Gleichstände werden vom untersten Stockwerk zum obersten Stockwerk aufgelöst, frei nach dem Motto: Wer zuerst kommt, belohnt sich zuerst.
    Jetzt stellen wir uns mal vor, dass 3 Spieler am Leuchtturm gebaut hätten und der Turm wäre fertig geworden. Ganz unten steht lila mit 2 Arbeitern, ein Stockwerk höher weiß mit drei Arbeitern, im dritten Stock orange mit 4 Arbeitern und ganz oben schwarz; ebenfalls mit drei Arbeitern.
    Die Reihenfolge wäre demnach: Orange (4), Weiß (3 - niedrigeres Stockwerk), Schwarz (3) und Lila (2).
    Orange entscheidet sich, 2 Karten zu spielen, die ihm z. B. 7 + 6 = 13 Punkte bringt. Diese Punkte bekommt er sofort gutgeschrieben. Er nimmt 2 Arbeiter vom Turm. Weiß spielt eine gleiche Karte. Die bringt ihm jetzt nur noch 6 Punkte. Er nimmt ebenfalls einen Arbeiter vom Turm. Schwarz spielt eine Karte, die ihm auch 6 Punkte bringt. Lila spielt keine Karte.
    Während der Belohnungsphase haben alle Spieler nun noch 2 Arbeiter auf dem Turm und der unterste Spieler fängt an. Sollte sich Lila jetzt dafür entscheiden, keine Belohnung als erster auszuwählen, ist er durch Mehrheit während der dritten Phase auf alle Fälle der Sieger...
    Und das macht das Spiel so interessant.
    Inhaltlich würde ich ihm 8 Punkte geben; einen Punkt abziehen für das mittlerweile ausgereizte Thema "Worker Placement" und einen weiteren für die "Kramerleiste", die ich nicht mehr sehen kann :) Das wirklich Schöne an dieser Kramerleiste ist, dass tatsächlich der aktuelle Spielstand SOFORT angezeigt wird und nicht wie z.B. bei "Braas", wo das ganze ein wenig zeitversetzt stattfindet.
    Auch das Wetter spielt eine entscheidende Rolle; bei Sturm verletzen sich Arbeiter und können nicht sofort wieder eingesetzt werden.
    Für mich ist das Spiel eins der besten aus dem letzten Jahr, wenngleich der Einstieg nicht ganz so einfach ist, wie bei "Catan". Die Regeln haben wenig Schwächen, man sollte sie nur richtig lesen. Einzig echter Fehler in der Übersetzung: Unter dem Top "Spielende" steht unter "1." zu lesen: "... der erste Spieler erhält 1 Siegpunkt". Es handelt sich natürlich um den dritten Spieler, der noch 1 Siegpunkt bekommt.

    Christians Wertung:
  • Akrotiri - Revised Edition (en) Christian über Akrotiri - Revised Edition (en)
    Akrotiri
    Ausgerüstet mit einem Boot, 6 Tempeln, einem Landschaftsfeld, 2 Drachmen (ja, diese Währung gibt es noch), 2 verschieden wertigen Landkarten, zwei Aufgabenkarten, von denen man eine behalten darf und einem eigenen "Spielbrett", wo die Spielübersicht draufgedruckt ist und die Tempel platziert werden, werden wir die griechischen Inseln bereisen und Tempel ausbuddeln.
    Der Spieltitel selbst ist übrigens der Name einer Ausgrabungsstätte im Süden der griechischen Insel Santorin.
    Nachdem zu Beginn des Spieles und danach zu Beginn jeder Runde die Inselwelt durch Auslegen eines Landschaftsfeldes vergrößert wird, geht es los: Der Spieler darf in beliebiger Reihenfolge mit seinem Boot fahren, Warensteine aufsammeln, die dadurch ins Spiel kommen, dass mit jedem Landschaftsfeld bis zu 2 Warenmarker ebenfalls auf der Inselgruppe gesetzt werden, einen Tempel ausbuddeln, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, neue Landkarten kaufen (das Geld dafür wird durch den Verkauf von eingesammelten Warensteinen erzielt), oder gar das Orakel anrufen, um sich eine bestimmte Landschaft für den nächsten Zug zu wünschen.
    Die Bootsfahrt, das Kernstück des Spieles, zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Boote auf den weißen "Schiffsrouten" bewegen, die an Anlegeorten enden - oder eben nicht. Richtige Platzierung des Landschaftsfelder und eine gute Vorausplanung sind schon nötig, um Inseln zu erreichen, die ein wenig abseits liegen.
    Dazu gibt es freie Aktionen, wie den Verkauf von Warensteinen oder das Abkippen derselben auf eine Insel, falls lukrativere Steine eingesammelt werden wollen.
    Mit den zu Beginn 3 Aktionen ist natürlich kein Hering vom tiefen Teller zu ziehen, also müssen die bis zu 6 Aktionen "freigeschaltet" werden. Die geschieht dadurch, dass Tempel ausgebuddelt werden. Dazu müssen aber gewisse Farbcodes (z. B. Im Norden eine Blaue Insel, Im Westen eine Graue Insel und im Osten eine Rote Insel) vom Standpunkt des Bootes aus (wo das Ausgrabungsteam mitfährt), genauer gesagt vom Anlegepunkt des Bootes aus. (oder lt. Variante irgendwo auf der Insel, wo das Boot angelegt hat) Da müssen diese Inseln dann, wie im Beispiel angegeben, auch vorhanden sein. Und um das ganze noch ein wenig zu erschweren: Es darf nur ein Tempel pro Insel gebaut werden.
    Das Spiel endet, wenn der Erste Spieler seinen letzten Tempel ausgegraben hat.
    Ein absoluter Hammer, der mich völlig überzeugt hat!

    Christians Wertung:
  • The Game - Spiel so lange du kannst Christian über The Game - Spiel so lange du kannst
    Ein Spiel, das einen nicht mehr loslässt. Im Prinzip der legitime Nachfolger von Hanabi, wobei selbst ein einzelner Fehler hier zum schnellen Ende führen kann

    Christians Wertung:

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