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Raphael J.

Raphaels Errungenschaften:

SPIEL.digital 2023
Raphael hat an der SPIEL.digital 2023 bei der Spiele-Offensive.de teilgenommen.Superlemming
Raphael lässt die Lemminge von der Klippe springen.10 Jahre Spieleschmiede
Raphael hat ein Spieleschmiede Projekt unterstützt.SO Weihnachtsgeschenke-Markt-Besucher
Raphael hat einen virtuellen Glühwein auf dem SO-Weihnachtsgeschenke-Markt 2020 geschlürft.Rick & Morty
Raphael bereist das Multiversum.einige Anhänger
Raphael hat 5 Anhänger gewonnen.Graf Ludo 2022
Raphael hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2022 teilgenommen.öfters kommentiert
Raphael hat auf eigene Veröffentlichungen 50 Kommentare erhalten.Book of Rituals
Raphael löst Rätsel.Helden müssen draußen bleiben!
Raphael hat genug von Helden.wird gegrüßt
Raphael hat 50 Einträge auf die Pinnwand erhalten.Gelegenheitstester
Raphael hat 5 Rezensionen zu Artikeln verfasst.
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Von Raphael J. bewertete Spiele (15 Stück):



  • Eldritch Horror (de) Raphael über Eldritch Horror (de)
    Wie üblich gehe ich nicht detailliert auf das Spielmaterial oder das Regelwerk ein, sondern lege meinen Schwerpunkt auf das Spielgefühl.
    Vorweg: ich mag den Mythos und deswegen sehe ich auch einiges wahrscheinlich durch die rosarote Brille.
    Ich habe das Spiel nun mehrmals alleine (mit 2 Ermittler) und in einer 3er-Gruppe gespielt. Ich habe nie ein Spiel gewonnen. Aber es macht viel Spaß. Ich habe unter anderem deswegen nie gewonnen, da ich ein paar Änderungen am Spielprinzip vorgenommen habe. So habe ich nie einen neuen Ermittler ins Spiel geholt, wenn einer der aktiven Ermittler besiegt wurde.
    Aber nun zum Spiel, wie üblich müssen je nachdem wie gut man vorbereitet ist einige Minuten für den Spielaufbau investieren und die Regeln erklären. Die Spielregeln scheinen schwierig und umfänglich zu sein, aber keiner von uns fand das zu kompliziert, man muss nur gelegentlich nachschlagen. Das Spielprinzip ist einfach und aber die gestellten Aufgaben zu erfüllen gestaltet sich komplizierter. Je nach Zusammenstellung der Ermittler sind ganz verschiedene Vorgehensweisen möglich. Das sorgt für einen hohen Wiederspielwert.
    Auch die Zusammenstellung des Mythosstapels wird verdeckt durchgeführt und dies sorgt auch für einen immer anderen Ablauf beim selben gespielten Mythos.
    Wenn die Ermittler, so wie ich es versucht habe, zufällig gezogen und mit denen gespielt wird, macht es das Abenteuer immer wieder spannend.
    Ein wichtiger Punkt im Spiel ist die Vorbereitung der Ermittler, denn sich sofort auf die Lösung der Mythen zu stürzen, ohne sich durch Ausrüstung oder ähnliches zu verbessern, ist oft zum Schluss nicht von Erfolg gekrönt.

    Das Spiel kann sehr gut alleine oder mit mehreren Personen gespielt werden. Es ist herausfordernd und jede Partie (auch dieselbe) spielt sich anders.
    Das Preis-Leistung-Verhältnis finde gut.
    Kurzum, es macht Spaß, auch wenn die Ermittler wie die Fliegen besiegt werden.

    Raphaels Wertung:
  • Sub Terra Raphael über Sub Terra
    Wie üblich bei mir, werde ich hier nicht die Regeln, Spielemechanik oder dergleichen erklären, sondern nur mein Eindruck vom Spiel beschreiben.
    Just am Wochenende mit vier Personen gespielt und dann auch gleich mehrere Partien, weil das Spiel spannend, nervendaufreibend (aus verschiedenen Gründen) und sehr spaßig ist.
    aber ich möchte zuerst die Optik beschreiben. Es gibt eine Menge stabiler Plättchen, die halten was aus und könne gut angelegt werden. Die Graphik ist stimmungsvoll und transportiert die Atmosphäre sehr gut, dazu gehört auch, dass man ein Plättchen falsch anlegt. Das liegt eher in unserem Fall an mangelnder Konzentration, denn man sollte auf einige Punkte gleichzeitig achten, was will ich machen, wie lege ich wo an und immer schön auf ausströmendes Gas achten (meine persönliche Achillesferse waren die Runden in denen Gas ausströmte).
    Das Spiel erscheint im ersten Moment eher als Legespiel, aber es ist mehr, viel mehr. Klar, man versucht gemeinsam den Ausgang zu finden und das Spiel legt einem ein paar Steine (oder Gas, Wasser oder ein undefiniertes Etwas) in den Weg.
    Das zu zweit zu spielen stelle ich mir wesentlich entspannter vor als zu viert. Aber mehr Mitspieler bedeutet hier auch viel mehr Spielspaß. Jeder hat seinen eigenen Kopf und spielt seine Runde auf seine Weise. Vielleicht hat man ja vorher kommuniziert und man dachte die Gruppenstrategie sei klar: "Es ist sinnvoll die Höhle zu zweit erkunden" (Theorie). Fast jeder läuft in eine andere Richtung und die Hälfte liegt ohnmächtig auf den Boden und wartete auf Hilfe (Realität).

    Kurzum eine gute Strategie ist bei diesem Spiel wichtig, wichtiger ist es aber, dass eure Mitstreiter sich auch daran halten, denn schnell genug bestraft euch das Spiel. Wenn ich mich richtig erinnere haben wir 4 Partien gespielt und nur in einer Partie haben es zwei Spieler aus der Höhle geschafft.
    Warum macht das Spiel dennoch Spaß? Weil keine Partie gleich ist, die Anlege- und Gefahrenkarten werden immer neu gemischt. Jeder Spieler spielt seinen Charakter anders.
    Ich selbst war beim Karten oft genug angespannt, was gezogen wird und welche Gefahrenkarte als nächstes kommt.

    Ein gutes Spiel, welches oft gespielt werden kann. Spiel, Spaß und Spannung sind garantiert, wenn ein chaotisches Team verschüttet wird.

    Raphaels Wertung:
  • Skyjo Raphael über Skyjo
    Wie üblich bei mir, werde ich nicht das Spiel bzw. die Spielmechanik erklären, sondern nur meinen Eindruck des Spiels euch mitteilen.
    Gespielt habe ich SKYJO zu zweit und wir haben sofort mehrere Partien gespielt. Zu Einen weil das Spielprinzip einfach und gut im Regelheft erklärt ist und zum Anderen, weil es Spaß macht. BEi diesem Spiel ist es möglich zu zocken und die verdeckten Karten gegen eine Karte mit bekanntem Wert auszutauschen oder immer eine schon aufgedeckte wechseln. Es gibt viele kleine Möglichkeiten anders als im vorherigen Spiel zu spielen. Das sorgt für einen hohen Wiederspielwert, auch wenn selbstverständlich der Glücksfaktor sehr hoch ist.
    Das Spiel ist leider nicht für unterwegs geeignet, da man seine 12 Karten sich ausbreiten muss.
    Alles in Allem ist es ein sehr kurzweiliges Spiel von einer angenehm kurzer Spielzeit und nicht nur für Kartenspielliebhaber, sondern auch für eher Kartenspielabgeneigten Spielern wie mich empfehlenswert.

    Raphaels Wertung:
  • Detective Stories - Fall 1: Das Feuer in Adlerstein - Detektivspiel für zu Hause Raphael über Detective Stories - Fall 1: Das Feuer in Adlerstein - Detektivspiel für zu Hause
    Wir haben das Spiel zu viert gespielt und hatten etwa 2 Stunden kurzweiligen Spaß. Das Spiel beinhaltet einiges an Spielmaterial. Die Information zum notwendigen Facebookaccount könnte deutlicher dargestellt sein, aber da findet sich garantiert immer einer.
    Das Feuer in Adlerstein war das erste Detektivspiel für uns alle und es hat einen sehr positiven Eindruck hinterlassen. Es ist als Einsteigerspiel in Detektivspiele geeignet, da es entsprechend schön gestaltet (sowohl das Material als auch die Geschichte) und der Anspruch nicht hoch ist.

    Kurzum, eine schöne kurzweilige Einsteigergeschichte.

    Raphaels Wertung:
  • Decrypto Raphael über Decrypto
    Ich werde, wie üblich nicht die Spielemechanik etc. beschreiben, mich auf meine reine subjektive Spielerfahrung.
    Wir haben Decrypto zu viert gespielt und es ist ein sehr spaßiges und kurzweiliges Spiel.
    Trotz Startschwierigkeiten von mir, da ich die Erklärungen nicht richtig verstanden habe, konnten wir trotzdem, durch geschickte Wortwahl das andere Team irritieren und bis zur siebten Runde durchhalten. Zur Erklärung: ich habe in der ersten Runde viel zu einfache Worte verwendet und somit war dem anderen Team 3 von 4 Worten ab der ersten Runde klar.
    Warum schreibe ich diesen Fauxpax? Ganz einfach, dass soll euch zeigen, dass dieses Spiel, auch wenn einem im ersten Moment nur einfache Assoziationen einfallen, das Spiel nicht dadurch verloren ist. Haben sich die Teammitglieder aufeinander angestimmt, können freiwillig oder auch mal unfreiwillig herrlich Schlagwörter und Gedankengänge (natürlich im Rahmen der Regeln) dabei rauskommen. In meinem Team ergab mein Wort zwar das richtige Ergebnis, jedoch wurde von jedem etwas anderes damit verbunden. Einfahc herrlich.

    Kurzum ist Decrypto ein empfehlenswertes kurzweiliges Spiel, welches meiner Meinung nach nur bedingt für Vielspieler tauglich ist, aber so für zwischendurch einfach herrlich zu spilen ist.

    Raphaels Wertung:
  • LAMA Raphael über LAMA
    Wie üblich beschreibe ich nicht mehr das Spiel bzw. das Spielprinzip, da schon genügend vor mir dies sehr ausführlich gemacht haben.

    Ich muss gestehen, irgendwie haben meine Frau und ich uns mehr vom Spiel versprochen. Es ist im Grunde ein reines Ablegespiel auf einen Ablagestapel.
    Ich kann mir vorstellen, dass es mit mehreren Spaß machen kann, aber zu zweit ist es definitv nicht zu empfehlen. Wahrscheinlich macht das Spiel mehr Spaß mit 4 Leuten und mehr. So bleibt mir leider nur zu sagen, dass es uns beiden nicht wirklich viel Spaß gemacht hat.
    Trotzdem werden wir es in einer größeren Runde testen.

    Raphaels Wertung:
  • Da ist der Wurm drin Raphael über Da ist der Wurm drin
    Wie üblich werde ich nicht auf die Spielmechanik oder das Regelwerk eingehen, da es zum ein schnell zu erlernendes Spiel ist und zum anderen perfekt für Kinder ist, um an Brettspiele herangeführt zu werden (der dritte und haupsächliche Punkt ist, dass es schon wie üblich viele ausführliche Rezensionen gibt).

    Das Spielmaterial ist qualitativ hochwertig und für wild spielende Kinder gemacht. Mir gefällt auch die graphische Darstellung und alles in Allem kann nicht gemeckert werden.
    Mein Sohn liebt dieses Spiel.

    Mein einziger Kritikpunkt ist die Einführung des offensichtlichen Glückspiels. Jajaja, Würfeln ist auch Glücksache, ja klar, aber warum soll das Konzept schon einem Dreijährigem erklärt werden? Das habe ich wirklich nicht verstanden und bin immer wieder verwundert. Dementsprechend lassen wir das Tippen einfach aus.

    Trotz der vorherigen Worte ist es ein sehr spaßiges, kurzes und kurzweiliges Spiel für alle Altersgruppen.

    Raphaels Wertung:
  • Side Quest Raphael über Side Quest
    Vorweg, wie üblich von mir, werde ich nicht wie viele vor mir das Spiel im Detail erklären, sondern beschränke mich auf meinen Eindruck und wie ich/wir das Spiel fanden zu spielen. Detaillierte Erklärungen zu dem Spiel gibt es zum Glück genügend.

    Side Quest ist als eine Art Hosentaschen-Dungeon-Crawler sehr amüsant, erfrischend einfach und doch flexibel. Von so einem Format darf nicht erwartet werden, dass die Spielgruppe stundenlang über eine Szenario brüten muss, um es zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Aber als Einstieg in die Gefilde der Dungeon-Crawler, ob als kurzes Spiel für zwischendurch oder als ein kleines Spiel für unterwegs ist Side Quest wahrlich ein tolles Spiel.

    Mir selbst gefällt die Anzahl der Helden (11 Stück) in Kombination mit der max. Spieleranzahl von 4. Da kann man immer wieder neue Kombinationen testen und das so eine Side Quest-Runde zum Glück nicht lange dauert kann man auch fix eben das gleiche Abenteur nur eben mit neuen Helden spielen, um zu erfahren, wie gut die sich in dem Abenteur schlagen.
    Und da beim Aufbau auch immer schön gemischt wird ist ein gleicher Aufbau ebenfalls nicht gegegben.
    Das Spiel selbst ist recht einfach zu erlernen, auch wenn die Anleitung nicht konsequent geschrieben wurde, so ergeben sich alle Antworten aus den Kontext. Also halb so schlimm, dass die Anleitung überarbeitungswürdig ist.

    Einen Punkt habe ich noch, den ich leider hier nicht belegen kann, und zwar habe ich in irgendwo gelesen, dass das Preis-Leistung-Verhältnis "unverschämt" ist. Viel zu wenig Material für das Geld. Das finde ich persönlich sehr schade, dass ich das lesen musste, denn es hat mich vom Kauf erst einmal abgehalten.
    ABER ich finde das Preis-Leistungs-Verhältnis gut. Es ist ein witziges kleines Spiel, was nicht nach, ich sag jetzt einfach mal, drei Stunden ausgespielt ist und es macht auch immer wieder Spaß.


    Raphaels Wertung:
  • Isle of Skye (Kennerspiel des Jahres 2016) Raphael über Isle of Skye (Kennerspiel des Jahres 2016)
    Isle of Skye ist ein leicht zu erlernendes Lege- und Bietspiel, dass ich mit einem Freund getestet habe.
    Die Regeln sind recht einfach, das Material ist gut und hübsch gestaltet. Die Kombination vom Lege- und Bietspiel ist ausgewogen. Die Spieldauer ist aufgrund der 6 Runden begrenzt und nicht allzu lange.
    Am Ende jeder Runde werden Siegpunkte anhand von Wertungsplättchen verteilt. Es werden für ein Spiel 4 von insgesamt 16 dieser Wertungsplättchen gezogen und für eine Partie verwendet. Diese Wertungsplättchen zeigen auf, was genau bewertet wird z.B. zusammenhängende Straßen oder Gebiete.
    Der Wiederspielwert ist durch das geschickte Legen und den Anforderungen der Wertungsplättchen garantiert.

    Isle of Skye ist ein ganz nettes Spiel, welches ich aber nicht häufig spielen werde, da es mir persönlich zu unübersichtlich ist, es müssen sowohl die eigenen gelegten Plättchen als auch die der Gegenspieler gemerkt und im Vorfeld zu der Bietphase bedacht werden. Mich stört nicht, dass ich eine Menge zu berücksichtigen habe, sondern eher, dass die Plättchen in Summe zu unübersichtlich sind, gerade aber der Mitte des Spiels, dass macht es zu einem dann doch langatmigen Spiel. Jeder Spieler muss sich überlegen, welche der von mir gezogene Karte kann ich gebrauchen, welche will ich definitv nicht und welche Karte würde meinem Gegenspieler helfen (diese versucht man ja in der Regel entweder so teur machen, dass er sich diese nicht leisten kann oder man entfernt diese mit seinem Abwurfmarker). Gerade der letzte Aspekt bedeut, dass ich mir irgendwie einen Überblick über die Finanzkraft meiner Gegenspieler verschaffen muss.
    Bei all diesen Überlegungen kennt jeder Spieler allerdings auch schon die Bewertungen jeder Runde und das ist entscheidend für zukünftige Spielzüge.
    Wäre da nicht das Ziehglück gerne mal im Weg, denn die Landschaftsplättchen werden verdeckt gezogen.
    Bei zwei Spielern ist das alles noch übersichtlich und die Spieldauer ist noch annehmbar, sofern nicht einer ein großer Taktiker ist und alle Möglichkeiten durchspielt. Mir persönlich ist aber dieser Anteil von Ziehglück schon für ein einfaches schnelles Spiel zu groß und die Vorstellung diese Spiel zu fünft zu spielen ist für mich ein Grauen, da es mit zunehmender Spieleranzahl noch abhängiger vom Glück ist.
    Für Spieler, die sehr gerne einen grroßen Glücksfaktor und längere Denkpausen mögen ist dies garantiert ein sehr gutes Spiel. Auch aufgrund seiner hohen Wiederspielbarkeit.

    Raphaels Wertung:
  • Die Legenden von Andor Raphael über Die Legenden von Andor
    Die Legenden von Andor ist eine sehr amüsantes und gutes Kooperationsspiel. Die Regeln sind leicht zu lernen und zu verinnerlichen. Das Spielprinzip, sich gegen die Monsterbedrohung zu behaupten und das ein oder andere Monster doch in die Burg eindringn zu lassen, gefällt mir sehr. Gerade weil viel besprochen und abgewogen wird.
    Durch die zufälligen Nebelplättchen-Verteilung ist auch ein gewisser Wiederspielwert vorhanden, auch wenn man die Legende kennt. Die Qualität des Spielmaterials ist ebenfalls sehr gut.
    Soweit so gut, jedoch muss ich sagen, dass genau die erste Legende mir immer wieder ordenlich Frust bereitet hat. Ich habe die erste Legende (und natürlich die restlichen Legenden) mit verschiedenen Freunden gespielt und nur eine Spielrunde war nicht von der Legende genervt. Bei einer Spielrunde waren wir so gefrustet, dass wir geneigt waren das Spiel zu beenden.
    Aber wenn man sich durchgebissen hat und die Legende zwei spielt ist alles wieder gut. Ich kann auch gar nicht genau sagen, worin das Problem für uns in der ersten Kampange lag, aber die verursachte einiges an Frust.
    Aber was wäre man für eine Heldentruppe, wenn man so schnell Schwert und Schild niederlegt und aufgibt?
    Das Spiel ist trotz der ersten Legende für mich einfach klasse und für eine breite Brett-Spielerschar, egal ob unerfahrene oder erfahrene, geeignet.

    Raphaels Wertung:
  • Meine ersten Spiele - Erster Obstgarten Raphael über Meine ersten Spiele - Erster Obstgarten
    Meine ersten Spiele - Erster Obstagrten ist ein geeignetes Spiel für den Einstig in die Spielewelt. Gemeinsam mit den Kindern wird versucht den Raben davon abzuhalten zu gewinnen, selbst wenn, so habe ich die Erfahrung gemacht, freuen sich unsere Kinder für den Raben.
    Das Spielprinzip wie die Regeln sind einfach und schnell zu begreifen. Ich persönlich finde das Spiel ganz gut, weil man sich sowohl mit den anderen Spielern besprechen kann oder aben nicht. Ganz so, wie die Kinder gerade drauf sind.
    Durch die Absprache werden die Kinder einfach an Regeln und ein kooperatives Spielen herangeführt.
    Das Spielmaterial ist wie, gewohnt, sehr gut. Hierbei ist es auch wichtig zu betonen, dass es sich nicht um viele Kleinteile handelt, sondern nur jeweils von den 4 Obstsorten auch nur 4 Stück vorhanden sind. Die Teile können auch nicht verschluckt werden, dass halte ich jedenfalls für sehr unwahrscheinlich.
    Die Spieldauer ist angenehm kurz, was auch durch die "nur" 16 Obststücke bedingt ist.

    Mein Sohn spielt zuhause immer wieder gerne das Spiel, obwohl er die "große" Variante aus dem Kindergarten kennt.



    Raphaels Wertung:
  • Funkelschatz - Kinderspiel des Jahres 2018 Raphael über Funkelschatz - Kinderspiel des Jahres 2018
    Funkelschatz ist ein sehr schönes Schätzspiel, was aber auch einen passenden Anteil an Glück mitbringt. Die Spielzeit ist auch vollkommen im Rahmen. Ich habe das Spiel mit meinem 3-jährigen Sohn im Urlaub (Sommer 2019) gespielt und er hatte dabei einen riesigen Spaß ohne, dass es zu schnell zu lnagweilig für ihn wurde oder er überfordert war. Das Spiel ist laut Hersteller ab 5 Jahren geeignet, aber meiner Meinung nach sollten es ruhig auch schon jüngere Kinder ausprobieren. Ich glaube das ältere Kinder das Spiel ganz gerne mal zwischendurch spielen werden, aber ich glaube nicht, dass ältere Kinder das Spiel noch so intensiv spielen.
    Alles in Allem ist das Spielmaterial solide und für den Preis absolut okay. Mein einziger Kritikpunkt sind die komplett runden Eisringe. Da hätte ich mir leicht abgeflachte erhofft, denn dann rutschen die Ringe nicht so leicht seitlich weg.

    Raphaels Wertung:
  • RoboRally (inkl. dt. Anleitung zum Download) Raphael über RoboRally (inkl. dt. Anleitung zum Download)
    Wie immer beschreibe ich an dieser Stelle nicht die Spielemechanik oder das Spielmaterial. Da ich Spiele mit einer guten Portion Chaos liebe, ist Roborally eines meiner Lieblingsspiele. Das Spielprinzip ist an sich ja recht simpel, jedoch kommt es immer darauf an, wie die Mitspieler selbst spielen. Ich empfehle Spiele mit 4 Spielern, da erfahrungsgemäß ab dieser Spieleranzahl das "Chaos" so richtig spürbar ist. Das Spiel ist natürlich auch mit weniger spielbar und es spielt sich dann auch anders, geordneter und man kann besser sich um die Upgrades kümmern, aberr eben mit weinger Chaos. Alles in allem ist das ein sehr gutes Spiel. Die Regeln sind sehr eingängig und simpel. Abhängig von der Gruppengröße und der Mentalität der Spieler sind immer wieder anders ablaufende Spiele mit einer Menge Spaß garantiert.

    Raphaels Wertung:
  • Das Ältere Zeichen Raphael über Das Ältere Zeichen
    Hallo zusammen,

    ich werde mich hier nicht auf das Spielmaterial oder die Spielemechanik beziehen, sondern nur von meinen Erfahrungen mit dem Spiel und meinem Eindruck dazu hier äußern.

    Bewertungen und ausführliche Rezensionen zum Spielmaterial und der Spielemechanik gibt es ja reichlich.

    Das Spiel lässt sich hervorragend alleine oder mit mehreren Leuten Spielen. Das mag jetzt auf den ersten Blick nichts besonderes sein, jedoch habe ich gerade bei kooperativen Spielen gemerkt, dass der Spielspaß und die Spielbarkeit nicht immer mit den Angaben übereinstimmen. Bei verschiedenen Spielen hat das Spielen in unseren Brettspielegruppe erst so richtig ab 3 Personen Spaß gemacht.
    Das Ältere eichen ist das erste Spiel, was mir alleine als auch mit jeder x-beliebigen Anzahl an Mitstreitern richtig und wiederkehrend Spaß macht.

    Ebenfalls passend zu diesem kleinen aber durchaus gelungendem Spiel ist das doch recht hohe Maß an Würfelglück zu erwähnen. Das trieb uns so manches Mal (fast) in den Wahnsinn...klasse.

    Zusammengefasst heißt das, wer sowohl ein Spiel im Cthulhu-Mythos alleine als auch mit mehreren Personen spielen will und dabei auf sein Würfelglück vertraut, hat definitv eine Menge Spaß mit Das Ältere Zeichen.

    Raphaels Wertung:
  • Villen des Wahnsinns 2nd Edition - Revised Raphael über Villen des Wahnsinns 2nd Edition - Revised
    Vorweg:
    Ich persönlich finde die App-Einbindung in eigentlichen kooperativen Spielen schwierig. Mir ist bewußt, dass mit der App kein Spieler den Overlord spielen muss und damit alle als Ermittler gemeinsam spielen können oder sogar einzelnd spielen kann.

    Das Spiel an sich finde ich super und mit mehreren Spielern ist es immer wieder amüsant, leider drückt die App die Stimmung doch sehr. Ich habe vorher mit meiner Spielegruppe die 1. Edition gespielt und wir alle fanden das Spielen in diesem Fall ohne App besser. Aber ich finde es ist nicht nur für Fans des Cthulhu-Mythos empfehlenswert.

    Raphaels Wertung:

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