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Christoph D.

Christophs Errungenschaften:

Vikings Gone Wild - Meister der Elemente
Christoph nutzt die Meister der Elemente, um den Sieg zu erringen.SO Weihnachtsgeschenke-Markt-Besucher 2022
Christoph hat einen virtuellen Glühwein auf dem SO-Weihnachtsgeschenke-Markt 2022 geschlürft.ein paar Freunde
Christoph hat 5 Freunde gewonnen.Superlemming
Christoph lässt die Lemminge von der Klippe springen.Vikings Gone Wild - Gildenkriege
Christoph führt die Gilde zum Sieg.Nikolaus 2016
Christoph hat tolle Geschenktipps zu Weihnachten 2016 gegeben. Mittelständler
Christoph hat schon über 5000 Punkte erhalten.Chronicles of Crime Millennium
Christoph begibt sich als Ermittler auf Zeitreise878 Vikings
Christoph hat England erfolgreich gegen die Wikinger verteidigt.Grimms Maskerade
Christoph nimmt am Maskenball teil.Graf Ludo 2019
Christoph hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2019 teilgenommen.5 Jahre Spieleschmiede
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Von Christoph D. bewertete Spiele (1 Stück):



  • Das Konzil der Vier Christoph über Das Konzil der Vier
    Das Konzil der Vier spielt in einer beliebigen mittelalterlichen Region. Es gibt einen Königlichen Rat und drei Regionalkonzile. Ziel des Spiels ist es, so viele Siegpunkte wie möglich zu erringen. Dies gelingt, indem man Handelshäuser in die vorhandenen Städte baut. und das geht so:

    Wenn man am Zug ist, zieht man erst eine Politikkarte. Diese hat die Farbe eines der Ratsmitglieder oder ist ein Joker.

    Anschließend kann man eine Aktion ausführen:

    1. Den Rat verändern. Hierzu schiebt man einen farbigen Ratsherren nach Wahl auf die Bank einer Region. Dadurch wird der letzte Ratsherr aus dem Konzil geworfen. Man erhält für diese Aktion 4 Gold und die Möglichkeit die Zusammensetzung des Rates zu beeinflussen (ist für die Politikkarten wichtig)
    2. Eine Baugenehmigung erhalten. Dies gelingt, indem man 4 Politikkarten mit den entsprechenden Farben der Ratsmitglieder ausspielt. Wenn man weniger Karten hat, kann man zusätzlich Geld bezahlen, um die Bestechung abzuschließen. (4 Münzen bei 3 passenden Karten, 7 Münzen bei 2 Karten). Die Baugenehmigung legt man vor sich ab und erhält sofort deren Bonus.
    3. Ein Gebäude bauen. Hierdurch bringt man ein Gebäude in die Stadt, die auf der vor sich liegenden Baugenehmigung abgebildet ist. (Immer nur ein Gebäude pro Stadt und auch nur in eine Stadt, selbst wenn mehrere auf der Baugenehmigung zur Auswahl stehen)
    Der Clou hierbei ist, dass es die Belohnung der entsprechenden Stadt gibt und zusätzlich die Belohnungen aller Städte, die mit dieser Stadt verbunden sind und in denen eigene Gebäude stehen.
    4. Ein Gebäude mittels des Königs bauen. Hierzu muss man erst die Ratsmitglieder im Königs-Konzil bestechen und anschließend den König auf dem Spielplan in die Stadt bewegen, in der man bauen möchte. Jede Strecke die der König zurücklegt kostet zwei Gold, daher ist dies eine schnelle aber teure Möglichkeit zu bauen.

    Dann gibt es noch "schnelle Aktionen" die vor oder nach der Hauptaktion gespielt werden können und optional sind:

    1. Einen Assistenten für 3 Gold kaufen
    2. Ein Ratsmitglied in ein Konzil einsetzen wie oben beschrieben, aber ohne Geldbelohnung
    3. Einen Assistenten abgeben, um die zwei offenen Baugenehmigungen eines Konzils auszutauschen
    4. Drei Assistenten abgeben um eine erneute Hauptaktion durchzuführen.

    Wenn man alle Städte einer Farbe oder alle Städte einer Region mit eigenem Gebäude besetzt hat, bekommt man sowohl den Regional- als auch den obersten Königsbonus. Dieser bietet eine Menge Siegpunkte für die Abschlusswertung.

    Geld wird mittels einer Geldleiste festgehalten, so dass man nicht einem Haufen Pappmünzen vor sich liegen hat. Ich finde das elegant gelöst.

    Außerdem gibt es eine Adelsleiste. Auf dieser voranzuschreiten bringt einmalige Vorteile (als Etappenziele, ähnlich Orleans), bzw. 5 Siegpunkte für den hier am weitesten vorn platzierten Spieler in der Endabwertung.

    Wer sein letztes Gebäude gesetzt hat, bekommt noch einmal 3 Punkte und läutet die letzte Runde ein. Jeder Spieler ist noch einmal dran. Wenn im letzten Zug noch jemand sein letztes Gebäude verbaut, bekommt er die drei Siegpunkte nicht (wurde vom Autor auf BGG so beantwortet)

    Grafische Darstellung: Der Spielplan ist Modular, die drei Regionen sind mit Vorder- und Rückseite unterschiedlich gestaltet, so dass man verschiedene Spielfelder aufbauen kann. Grafisch ist es zweckmäßig aber nicht übermäßig schön gestaltet, die Farben etwas blass auf dem Spielbrett, auf den Politikkarten sind Rosa und Lila sich sehr ähnlich sowie ist dunkelbraun für die schwarzen Ratsmeeple gewählt worden. Die Etappenziele auf der Adelsleiste sind eher kryptisch dargestellt und man muss sowieso in die Anleitung schauen, um sie zu deuten, da hätten dann auch römische Zahlen o.ä. für die Darstellung genügt. Die Idee mit den Ratsbänken, aus denen die Meeple geschoben werden ist nett umgesetzt und haptisch ansprechend.


    Fazit: Das Konzil der Vier ist ein typisches Eurogame, bei dem eigentlich immer Mangel herrscht. Durch den Mechanismus der verbundenen Städte, bin ich zu Entscheidungen gezwungen: besetze ich schnell die beiden blauen Städte für den stattlichen Königsbonus oder baue ich lange Ketten von verbundenen Städten. Wie meistens ist es sinnvoll beide Strategien zu verbinden. Ein gewisser Glücksanteil liegt beim Erwerb der Politikkarten, hier könnte man evtl. mit Hausregeln ein wenig ausgleichen.
    Ich gebe dem Spiel knappe 5 Punkte, da es kein Überflieger ist, auch grafisch schöner sein könnte. Es hat aber interessante Mechanismen, wie die Ratsbestechung und die Belohnungsketten. Ich finde gut, dass hier mal nicht irgendeine Region für den Titel herhalten musste, die mit dem Spiel nichts zu tun hat. Es sind einfach Städte mit den Anfangsbuchstaben A-O. Für Neuspieler bleibt es überschaubar und für Vielspieler bietet es genug verschiedene Möglichkeiten zum Sieg.


    Christophs Wertung:

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