Die Nutzerklassifizierung von Firenze
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Firenze" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Basti V. schrieb am 26.01.2011:
Ausführliche Videoerklärung und Videorezension unter folgendem Link:
http://www.spielama.de/?p=2546
Für die Gilde der Baumeister gibt es viel zu tun, denn die Patrizierfamilien der Toskana spielen verrückt und versuchen einander mit dem Bau von Geschlechtertürmen zu übertrumpfen. So auch in der florierenden Stadt Florenz. Ob Andreas Steding hier nach dem Erfolg von ‘Hansa Teutonica’ ein weiterer Geniestreich gelungen ist? Wir werden sehen. Jetzt heißt es erstmal: “An die Steine,…. fertig, ……….. Los!”
Aufmachung:
Michael Menzel, schöne Illustration
Tolles Material, Steine, Plättchen Spielplan;
Übersichtkarten für alle Bereiche des Spiels. (Symbole, Spielphasen) Kartenübersicht
Mechanismen:
Der Einkaufsmechanismus der Karten entspricht dem Einkaufsmechanismus von Small World. Je nach Position von der man die Karte kauft, wird auf jede niedrigere Karte ein Stein gezahlt.
Ähnlichkeiten zu Thurn & Taxis => Es gilt verschiedene Mehrheiten zu gewinnen, Bauaufträge zu erfüllen, die man Abreißen muss wenn man den Weiterbau verpasst, Punkte für ersten Spieler der beendet.
Positiv:
+ Aufmachung/Material
+ Geringer Glücksfaktor (wobei es ab und zu vorkommen kann dass man aufgrund von Pech verliert) Ungünstige Kartenkombis am Anfang werden vermieden durch Startkarten.
+ Variabler Spielaufbau (jede Runde kann man anders spielen) Hoher Wiederspielreiz
+ Interaktion möglich
+ Neativkarten Anreiz wird immer höher,
+ Planbarkeit im voraus weitgehend möglich/nötig (verkürzt die Downtimes)
+ Spannung gerade am Schluss (Wettlauf)
Negativ:
- ständiges Nachschieben der Karten und Ziehen der Steine kann ein bisschen nerven.
-evtl. Pech/Glück bei Kartenauslage oder bei manchen Konstellationen
- Einstiegshürde (Funktionen der Karten)
Anspruchsvolles Familien Spiel für geübte Gelegenheitsspieler oder den ein oder anderen Vielspieler mit angelegter Interaktion.
Vor allem taktische Elemente jedoch ist auch eine Langzeitstrategie möglich
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenAusführliche Videoerklärung und Videorezension unter folgendem Link:
http://www.spielama.de/?p=2546
Für die Gilde der Baumeister gibt es viel zu tun, denn die Patrizierfamilien der Toskana spielen verrückt und versuchen einander mit dem Bau von Geschlechtertürmen zu übertrumpfen. So auch in der florierenden Stadt Florenz. Ob Andreas Steding hier nach dem Erfolg von ‘Hansa Teutonica’ ein weiterer Geniestreich gelungen ist? Wir werden sehen. Jetzt heißt es erstmal: “An die Steine,…. fertig, ……….. Los!”
Aufmachung:
Michael Menzel, schöne Illustration
Tolles Material, Steine, Plättchen Spielplan;
Übersichtkarten für alle Bereiche des Spiels. (Symbole, Spielphasen) Kartenübersicht
Mechanismen:
Der Einkaufsmechanismus der Karten entspricht dem Einkaufsmechanismus von Small World. Je nach Position von der man die Karte kauft, wird auf jede niedrigere Karte ein Stein gezahlt.
Ähnlichkeiten zu Thurn & Taxis => Es gilt verschiedene Mehrheiten zu gewinnen, Bauaufträge zu erfüllen, die man Abreißen muss wenn man den Weiterbau verpasst, Punkte für ersten Spieler der beendet.
Positiv:
+ Aufmachung/Material
+ Geringer Glücksfaktor (wobei es ab und zu vorkommen kann dass man aufgrund von Pech verliert) Ungünstige Kartenkombis am Anfang werden vermieden durch Startkarten.
+ Variabler Spielaufbau (jede Runde kann man anders spielen) Hoher Wiederspielreiz
+ Interaktion möglich
+ Neativkarten Anreiz wird immer höher,
+ Planbarkeit im voraus weitgehend möglich/nötig (verkürzt die Downtimes)
+ Spannung gerade am Schluss (Wettlauf)
Negativ:
- ständiges Nachschieben der Karten und Ziehen der Steine kann ein bisschen nerven.
-evtl. Pech/Glück bei Kartenauslage oder bei manchen Konstellationen
- Einstiegshürde (Funktionen der Karten)
Anspruchsvolles Familien Spiel für geübte Gelegenheitsspieler oder den ein oder anderen Vielspieler mit angelegter Interaktion.
Vor allem taktische Elemente jedoch ist auch eine Langzeitstrategie möglich
Eigenschaften, die Basti für Firenze ausgewählt hat:
-
eher Glück, etwas Taktik
1/15 Stimmen?Bei diesem Spiel können Spieler den Spielverlauf durch ihre Entscheidungen beeinflussen. Viel hängt jedoch vom Glück ab.
-
pure Taktik
1/15 Stimmen?Dieses Spiel wird allein durch die Entscheidungen der Spieler beeinflusst. Kein Glückselement sorgt für eine zufällige Komponente.
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Entwickeln
3/15 Stimmen?Vom Steinzeitvolk zur Supermacht, vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Grundstein zum fertigen Tempel. In diesem Spiel gilt es, etwas voranzubringen.
-
Gebiete Kontrollieren
1/15 Stimmen?Es geht darum, einen möglichst großen Teil des Spielfelds zu kontrollieren.
-
Zuordnen
1/15 Stimmen?Was gehört zusammen, was passt aneinander? Wer Zuordnungsprobleme löst, ist hier erfolgreich.
-
Sammeln
3/15 Stimmen?Hier gehts darum, soviel von irgendetwas zu sammeln, wie möglich.
-
Ärgerspiele
1/15 Stimmen?Spiele, bei denen die Mitspieler so richtig geärgert werden, wie z.b. Mensch Ärgere dich nicht, Nervensäge usw.
-
abstrakt
2/15 Stimmen?Dieses Spiel hat keine thematische Einbindung
-
jüngere Vergangenheit
2/15 Stimmen?Von der Kolonialzeit über die Industrialisierung bis ins 20. Jahrhundert. Das Thema ist Geschichte.
-
westliche Kultur
1/15 Stimmen?Das Spiel ist thematisch im westlichen Kulturkreis angesiedelt.
-
Kinder 7-11 J.
3/15 Stimmen
-
viel Interaktion
3/15 Stimmen?Eigene Aktionen haben eine starke Auswirkung auf die Spielzüge andere Spieler. Spieler sind gezwungen, auf die Aktionen anderer Spieler zu reagieren.
-
einfach
12/15 Stimmen
-
unter einer Stunde
4/15 Stimmen
-
Kartenspiel
3/15 Stimmen
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