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Deadwood (de)
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Deadwood (de)



Sind Sie abgebrüht genug, um die Stadt zu übernehmen, bevor die Eisenbahn hier ankommt? Rivalisierende Banden haben die Kleinstadt Deadwood überrannt. Der Geruch des Geldes, das nach Anbindung an die Eisenbahn in dieser Stadt zu machen ist, hat sie angelockt wie Geier das Aas. Diese Banditen bedrohen die Einwohner, reißen sich deren Besitz unter den Nagel und schrecken auch nicht vor heftigen Duellen auf der Straße zurück.

Eins ist klar, wenn die Bahn ankommt, dann hat nur einer das sagen, wenn es an das Verteilen der Kohle geht. Und das ist die Bande, die genug Geld hat, um die Bahnleute zu kaufen, wenn es soweit ist - falls man nicht vorher niedergeschossen wurde... Nur die Kavallerie sorgt überhaupt noch ab und an für Ordnung, wenn die Gewalt überhand nimmt, aber letztendlich ist das Schicksal von Deadwood besiegelt ...

Sind Sie derjenige, der in Deadwood das sagen haben wird?

Deadwood (de), ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 13 bis 100 Jahren.
Autor: Loic Lamy

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3 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Deadwood (de) selbst bewerten
  • Ines B. schrieb am 11.12.2012:
    Deadwood!

    Zuallererst muss ich mal das tolle Spielmaterial loben. Das ist nämlich allererste Sahne und wunderschön illustriert. Auch die Spielanleitung macht da keine Ausnahme, sie ist im gleichen Stil illustriert und absolut verständlich aufgebaut. Außerdem ist alles hervorragend gearbeitet aus stabilem Karton. Selbst der Spielkarton selbst tut sich mit seiner wertigen Oberfläche nochmal hervor.

    Das Spiel ist absolut simpel aufgebaut:

    Wer am Zug ist, hat genau eine Aktion zur Verfügung: ein oder mehrere Outlaws aus der Stadt auf die eigene Ranch holen ODER einen Outlaw von der Ranch in die Stadt schicken. Das war's.

    Die Stadt auf dem Spielplan wird nach und nach durch Häuserplättchen aufgebaut. Jedes Gebäude hat eine spezielle Eigenschaft.
    Entweder man bekommt (hatte ich schon wunderschön gesagt?) Dollars, oder aber man darf Steckbriefe abgeben, man bekomt Ponys, Munitionsmarker, darf weitere Gebäude bauen, weitere Outlaws anheuern usw....

    Nun darf aber jedes Gebäude nur exakt von einem Outlaw besetzt werden. Will man also in ein Gebäude, wo schon der Gegner sitzt, kommt es zu einer Schiesserei. Selbige wird ausgewürfelt. Tote wandern anschliesend auf den "Stiefelhügel" und sind aus dem Spiel. Wahlweise kann der Gegner auch schon vor der Schiesserei flüchten, sodenn er denn ein Pony hat. Dann landet er in der Mine, die ansonsten keine weitere Funktion hat, außer dass sie flüchtende oder verwundete Outlaws aufnimmt. Achso, wer eine Schiesserei anfängt, kriegt erstmal einen Steckbrief. Der Gewinner des Duells dann noch Einen zusätzlich. Steckbriefe sind eine Möglichkeit, das Spiel zu beenden, dazu unten mehr. Steckbriefe kann man aber auch wieder loswerden, man braucht nur der Kirche einen Besuch abzustatten und Beichte über seine Schandtaten abzulegen.

    Dann gibt es noch einen Sheriff, der ein wenig aufpasst. Unter seinen Augen darf nicht rumgeballert werden, ergo darf man auch keine Schiesserei anfangen um ein Gebäude zu übernehmen, ergo kann man somit auch kein Gebäude übernehmen, wenn schon der Gegner drinne sitzt.

    Joa, es gibt noch so ein paar Details, aber im Großen und Ganzen war es das. Das Spiel endet, wenn eine der 3 Bedingungen erfüllt ist:

    - es gibt keine Steckbriefe mehr im Vorrat
    - Der Bahnhof wird gebaut
    - Alle Outlaws eines Spieler liegen mausetot auf dem Stiefelhügel und begucken sich das Gras von unten

    Herrscher über Deadwood wird, wer die meiste Kohle gescheffelt hat.

    Fazit:

    Hmm... ja so nach der ersten Euphorie über das WUNDERSCHÖNE Material (ich mag halt Western, sorry), war das Spielgeschehen dann doch eher etwas ernüchternd. Man sollte es auf jeden Fall mit mehr als 2 Spielern spielen, weil sonst kaum Schiesserein stattfinden. Mir war es dann insgesamt doch etwas zu fade.

    Bewertungssystem:

    1 = totaler Schrott
    2 = unterdurchschnittlich, allenfalls für Fans
    3 = Durchschnitt, kann man mal spielen
    4 = solides Spiel, macht Spaß, kann man öfters spielen
    5 = sehr gutes Spiel, hoher Spaßfaktor
    6 = DAS Spiel, darf in keiner Sammlung fehlen
    Ines hat Deadwood (de) klassifiziert. (ansehen)
  • Helga H. schrieb am 14.04.2012:
    In Deadwood ist die Hölle los. Die Spieler versuchen mit ihren Outlaws die Stadt zu übernehmen. Nur der Sheriff verhindert völlige Anarchie. Eines ist jedoch sicher: Sobald die Eisenbahn gebaut ist, kann nur einer die Stadt regieren - der mit dem meisten Geld.

    Spielverlauf:
    Zuerst ist der Ort noch klein: Rathaus, Kirche, Sheriffbüro und 5 weitere, zufällige Gebäude. Doch die Zeit schreitet voran und es werden neue Gebäude und Schienen verlegt.

    Pro Runde hat jeder Spieler nur einne Spielzug: entweder einen seiner Outlaws einsezten oder ein/mehrere auf die Ranche zurückholen.

    Beim Einsetzen eines Outlaws in ein Gebäude der Stadt wird es übernommen. Sollte es bereits von einem anderen Spieler besetzt sein, kommt es zur Schießerei.

    Laut Regel wird diese mit Würfeln ausgetragen, empfehlen kann ich die Schießkarten wie z. B. von Carson City (es können aber zur Not auch z. B. Rommekarten hergenommen werden).
    Der Angreifer nimmt sich einen Steckbrief, legt verdeckt eine Schießkarte und evtl. Munition. Der Angegriffene darf entscheiden, sich zu verteidigen (ebenfalls Karte + evtl. Munition) oder zu fliehen (benötigt ein Pony, Outlaw wandert in eine Mine auf dem Spielplan).
    Egal was der Angegriffene macht, das eingesetzte Material geht zurück in den Vorrat. Erst wenn die Karten aufgebraucht sind, gibts neue.
    Steht der Sheriff vorm Haus gibts keine Schießerei.

    Wer ein Gebäude übernimmt, nutzt dessen Funktion: z. B.

    Saloon: Anheuern eines weiteren Outlaw
    Rathaus: Abgabe eines Steckbriefes, Spieler baut ein Eisenbahnplättchen und bis zu 3 neue Gebäude
    Büchsenmacher: Spieler erhält Munition
    Schmied: Spieler erhält ein Pony
    Warenhaus: Spieler bewegt einen seiner Outlaws von einem Gebäude in ein anderes
    Bank: Spieler erhält einen Steckbrief (wg. des Überfalls) und 5 Dollar
    Totengräber: Spieler erhalt Geld, wenn Outlaws sterben.

    Spielende:
    Das Spiel kann auf drei Arten enden:
    ° der Bahnhof wird gebaut,
    ° es gibt keine Steckbriefe mehr oder
    ° alle Outlaws eines Spielers sind auf dem Stifelhügel (tot)
    Für Steckbriefe muß Strafe gezahlt werden. Wer das meiste Geld hat, gewinnt.

    Fazit:
    Die Bewertung basiert auf Spiel mit "Schießkarten"
    + nette, funktionelle Grafik lässt das Gefühl vom wilden Westen aufkommen
    + durch Ziehen und Legen der neuen Gebäude kommt es in jedem Spiel zu einem anderen Aufbau und Verlauf. Da auch die Strecke der Eisenbahn einen unterschiedlichen Verlauf nimmt, können Gebäude während des Spiels auch abgerissen werden.
    - mit zunehmender Spieleranzahl wird es eng, es kommt häufiger zu Schießereien. Empfehlen kann ich das Spiel zu zweit, max. zu dritt.
    - Geldplättchen sind schlecht auseinanderzuhalten
    Helga hat Deadwood (de) klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 07.09.2012:
    "Glückslastiges Westernwürfelspiel, in dem der Kampf um Gebäude und Effekte eine wichtige Rolle spielt." vgl. Link: http://www.cliquenabend.de/spiele/204100-Deadwood.html
    Jörg hat Deadwood (de) klassifiziert. (ansehen)

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