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Andreas  P.

Andreas s Errungenschaften:

Pöppelhasser
Andreas  mag alle anderen Spielsteine lieber als Pöppel.Schmied
Andreas  ist ein Spieleschmied.Aluhut
Andreas  wird sich immer an Harald Bilz erinnern.Ausbeuter
Andreas  spielt gern Worker-Placement-Spiele.Meinungsführer
Andreas  hat 20 Anhänger gewonnen.Island Fortress
Andreas  hat die monumentale Inselfestung Fort Aldenfort erfolgreich erbaut.Schnäppchenjäger
Andreas  kann bei Sonderangeboten und Gruppendeals einfach nicht widerstehen.Half Pint Heroes
Andreas  gewinnt jede Kneipenschlägerei.Eintüter
Andreas  schützt sein Spielmaterial, um noch lange etwas davon zu haben.sehr kommunikativ
Andreas  hat 150 Kommentare verfasst.Getreuer
Andreas  mag Spiele eines bestimmten Verlags oder Autors.Stichspiel-Fan
Andreas  spielt gern Stichspiele
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Von Andreas P. bewertete Spiele (10 Stück):



  • Roll for the Galaxy (de) Andreas über Roll for the Galaxy (de)
    Tolles taktisches Würfelspiel

    Die Regeln wurden ja bereits ausführlich erklärt.

    Mich hat das Spiel total in seinen Bann gezogen. Aufgrund der Vielzahl der Plättchen verläuft jedes Spiel anders. Die Glückselemente finden meiner Meinung nach nicht bei den Würfeln statt. Durch seine Entwicklungen hat man nämlich reichlich Möglichkeiten, den Würfelwurf zu seinen Gunsten zu verändern. Eher beim Nachziehen neuer Plättchen aus dem Beutel kann man Glück oder Pech haben, je nachdem, wie die nachgezogenen Plättchen zur bisherigen Auslage passen.

    Wer Würfel in Brettspielen mag, kann hier bedenkenlos zuschlagen.

    Andreas s Wertung:
  • Imhotep Andreas über Imhotep
    Die Regeln wurden hier bereits mehrfach beschrieben. Deswegen gebe ich hier kurz meine Meinung zum Spiel ab.

    In Imhotep übernehmen wir die Rolle eines ägyptischen Baumeisters. In 6 Runden versuchen wir, die Steine so zu den fünf verschiedenen Orten zu fahren und Monumente
    zu errichten, dass wir dabei die meisten Punkte bekommen.

    Das Spielmaterial ist sehr schön gestaltet. Vor allem die Stein wissen zu gefallen, da sie eine angenehme Größe haben. Die Steine machen schon was her.

    Die Regel ist leicht verständlich geschrieben und lässt meiner Meinung nach keine Fragen offen. Zudem sind die verschiedenen Spielsituationen reichlich bebildert.

    Es kann häufiger in den Runden passieren, dass die Steine durch Züge der anderen Spieler nicht zu dem Ort gelangen, für den sie eingeplant waren. Trotz dieser Ungewissheit macht das Planen Spaß. Gerne spart man sich auch einen Zug und lässt absichtlich die anderen Spieler die Boote losfahren. Das Spiel bleibt in der Regel spannend bis zur letzten Runde. Die Spielzeit ist sehr angenehm. Zu Zweit kann man es auch in 30 Minuten schaffen.

    Das Spiel ist für Familien- und Gelegenheitsspieler geeignet. Mich als Vielspieler spricht es aber genau so an.

    Außerdem bietet das Spiel durch die B-Seiten noch zusätzliche Varianz. Für mich auch klar, dass das Spiel für weitere Erweiterungen (neue Bauwerke oder neue Marktkarten) super geeignet ist.

    Fazit: Klare Kaufempfehlung!



    Andreas s Wertung:
  • La Granja Andreas über La Granja
    Die Spielregeln wurden ja bereits hier ausführlich geschildert.

    Für mich ein äußerst gelungenes Spiel mit einem Mix aus mehreren Machanismen, die aber toll ineinandergreifen. Für ausreichend Abwechslung sorgen die insgesamt 66 Hofkarten, die immer wieder als unterschiedliche Funktionen wie Ausbauten oder Helfer dienen.
    Das "Arbeiten" am eigenen Hof macht einfach Spaß! Über das Liefern an Hofkarren oder an die Handwerksgebäude kann ich auf unterschiedliche Art und Weise Siegpunkte generieren.
    Bei unseren bisherigen Partien zu Zweit war das Endergebnis auch immer äußerst knapp, spricht also für eine gute Balance.

    Andreas s Wertung:
  • The Game - Spiel so lange du kannst Andreas über The Game - Spiel so lange du kannst
    Tolles Spiel, welches Nicht- und Wenigspieler an den Tisch bringt. Wenn ich es mit Hanabi vergleich müsste, gefällt mir The Game ein wenig besser; ich kann es intuitiver spielen als Hanabi. Kommunikation untereinander ist der Schlüssel zum Erfolg. Für Zwischendurch oder als Absacker ein geeignetes Spiel! Beiden Daumen hoch.

    Andreas s Wertung:
  • Codenames (Spiel des Jahres 2016) Andreas über Codenames (Spiel des Jahres 2016)
    Die Regeln wurden hier ja schon mehrfach beschrieben. Codenames kam bisher in all meinen Runden mit Wenigspielern, Gelegenheitsspielern und Vielspielern super an. Der Start ist immer ein bisschen schwieriger, da zu Beginn alle 25 Begriffe offen liegen. Nach und nach wird es dann aber leichter. Auf jeden Fall sollte man versuchen, mindestens 2, besser 3 Begriffe unter einen Hut zu bekommen. Den Spaßfaktor schätze ich wirklich sehr groß ein. Langeweile kam, auch bei längeren Denkpausen, nie auf.

    Absolute Kaufempfehlung für alle spielenden Menschen!

    Andreas s Wertung:
  • T.I.M.E Stories Andreas über T.I.M.E Stories
    In T.I.M.E. Stories sind wir Zeitreise-Agenten und müssen die Ordnung des Raum-Zeit-Kontinuums und den Wohlstand unserer Gegenwart wahren. Hierzu wird unser Geist in einen Witrskörper transferiert. Soviel kurz zum Hintergrund der Story.

    Das Spiel startet in der Einsatzzentrale und wir erhalten von unserem Chef unseren Auftrag. Und dann können wir auch schon in die sehr atmosphärische Geschichte eintauchen. Das Spiel ist sehr stark kartenbasiert; das Spielbrett dient eigentlich lediglich dazu, den Zeitmarker abzutragen. Denn wir verlieren aufgrund unserer Aktionen, wie sich z.B. auf Feldern bewegen oder Orte zu wechseln Zeit. Erreicht unser Zeitmarker die 0, dann ist ein Durchgang vorbei und das Spiel wird resetet. Wir müssen von vorne beginnen, haben aber den Vorteil, dass wir bestimmte Informationen durch den voherigen Durchgang bereits haben. So schreitet das Spiel von Ort zu Ort voran.

    Das Spiel ist kooperativ. Zu Beginn des Spiels sucht sich jeder einen Charakter aus, der ihm dann für diesen Durchgang mit bestimmten Stärken und Fähigkeiten zur Verfügung steht. Nach einem Durchgang darf dieser Charakter auch gewechselt werden.

    Was halte ich nun von diesem Spiel?

    Ich bin restlos begeistert. So was hat es in meinen Augen noch nicht als Brettspiel gegeben. Vielmehr kennt man es von Adventurespielen aus dem Computerbereich. Es ist sehr innovativ und atmosphärisch äußerst dicht. Dazu können natürlich auch die Spieler selbst dazu beitragen, da man ja in die Rollen der Wirte schlüpft. Aus diesem Grund sollen die Karten auch nicht einfach vorgelesen,sondern vielmehr erzählt werden. Ich würde es aber nicht als klassisches Rollenspiel bezeichnen.

    Die Karten sind phantastisch illustriert. Sie tragen das ganze Spiel.

    Negativ muss natürlich erwähnt werden, dass nach erfolgtem Abschluss des Szenarios der Wiederspielreiz deutlich sinkt. Aber in einer anderen Gruppe ist es durchaus möglich, das Szenario erneut zu spielen und sich einfach ein wenig zurückzuhalten.

    Eine klare Kaufempfehlung von mir.



    Andreas s Wertung:
  • Z h anGuo Andreas über Z h anGuo
    Die Regeln sind ja bereits schon mehrfach beschrieben worden, sodass ich hier nur meine Meinung zu diesem Spiel äußere.

    ZhanGuo ist definitiv nur etwas für Vielspieler und für Taktik- bzw. Strategiefans. Wobei man sagen muss, dass die Regeln vom Grunde her gar nicht so schwierig sind. Mit seiner Karte hat man immer nur eine von zwei Möglichkeiten. Hof oder aber Tableau.

    Die erste Partie muss man als "Lernspiel" ansehen, da man am Anfang nicht weiß, worauf es wirklich ankommt und wie sich das Spiel später entwickelt. Aber spätestens nach der zweiten Partie hat man den Durchblick und kann verschiedene Strategien ausprobieren.

    Das Spiel strengt zwar ein wenig an, aber es macht trotzdem riesigen Spaß. 30 Züge hört sich erstmal viel an, eigentlich möchte man aber lieber noch mehr machen. Die Partien gingen bisher auch immer relativ knapp aus, was für mich auch ein gutes Zeichen ist, da es sehr ausgewogen scheint. Für mich ist ZahnGuo für Vielspieler eine absolute Kaufempfehlung.

    Andreas s Wertung:
  • Hanabi Andreas über Hanabi
    Hanabi
    Kartenspiel für 2-5 Personen ab 8 Jahren | Spieldauer: ca. 30 Minuten

    Der Begriff „Hanabi“ kommt aus dem Japanischen und bedeutet „Feuerblume“ oder „Feuerwerk“.

    Worum geht es bei Hanabi?

    Hanabi ist ein kooperatives Spiel, das heißt, alle Spieler spielen zusammen in einem Team.
    Die Spieler müssen die Feuerwerkskarten nach Farben und Zahlen (5 Farben in den Werten von 1 bis 5) geordnet ausspielen. Dabei sehen sie jedoch ihre eigenen Handkarten nicht, und so ist jeder auf die Hinweise seiner Mitspieler angewiesen. Je mehr Karten die Spieler fehlerfrei ausspielen, desto mehr Punkte erhalten sie bei Spielende.

    Wie funktioniert Hanabi?

    Der aktive Spieler kann aus einer von drei Aktionsmöglichkeiten wählen: Hinweis geben, Karte abwerfen oder Karte ausspielen.

    • Einen Hinweis geben

    Dabei nennt und zeigt man ihm alle Karten einer Zahl oder einer Farbe. Leider haben alle Mitspieler insgesamt nur 8 Hinweise zur Verfügung.

    • Eine Karte abwerfen

    Der Spieler wirft eine seiner Handkarten offen auf den Ablagestapel neben dem
    Nachziehstapel. Danach zieht er eine neue Karte vom Nachziehstapel und nimmt sie, ohne
    die Vorderseite anzusehen, auf die Hand. Dafür erhält man eine neue Hinweismöglichkeit hinzu.

    • Eine Karte ausspielen

    Ist man sich ganz sicher, legt man eine Feuerwerkskarte in die Tischmitte. Ist sie aufsteigend und passt in die Farbreihe, darf man sie anlegen. Passt sie nicht, so zieht ein Gewitter auf. Irrt man sich das dritte Mal, ist die Partie für alle Spieler verloren.

    Wenn die letzte Karte vom Nachziehstapel gezogen wurde, ist das Spiel spätestens vorbei. Jeder Spieler hat dann noch einen Zug.

    Die Qualität des Feuerwerks ergibt sich dann aus dem Gesamtpunktewert der ausliegenden Karten:

    0-5 Oje! Die Zuschauer buhen.
    6-10 Schwach! Kaum Applaus.
    11-15 OK! Die Zuschauer sind Besseres gewohnt.
    16-20 Gut! Die Zuschauer sind erfreut.
    21-24 Sehr gut! Die Zuschauer sind begeistert.
    25 Legendär! Die Zuschauer werden diese Show nie vergessen.

    Fazit:

    Hanabi ist ein schönes Familienspiel und äußerst kommunikativ. Kinder werden auch ihren Spaß daran haben, da eine Niederlage das ganze Team ertragen muss und Anreiz schafft, es gleich noch mal zu versuchen. Auch die kurze Spielzeit sorgt dafür, gleich eine neue Partie zu starten. Der besondere Clou an diesem Kartenspiel ist, die Karten falsch herum zu halten. Nur die Mitspieler sehen die Spielerkarten. Deswegen muss man sich beim Nachziehen einer Karte ganz schön konzentrieren, die Karte mit der Rückseite nach vorne auf die Hand zu nehmen.
    Auch längerfristig behält das Spiel seinen Reiz, da der Schwierigkeitsgrad geändert werden kann. Beispielsweise kann noch eine 6. Farbe ins Spiel gebracht werden, was es natürlich deutlich schwieriger macht, das Feuerwerk zu vollenden.


    Andreas s Wertung:
  • Camel Up Andreas über Camel Up
    Camel Up
    Spiel für 2-8 Personen ab 8 Jahren | Spieldauer: ca. 20 - 30 Minuten

    Worum geht es bei Camel Up?

    Wir sind Zeugen eines verrückten Kamelrennens. Denn wo sich Kamele übereinander stapeln und ganze Pyramiden auf den Kopf gestellt werden, da geht es im wahrsten Sinne des Wortes drunter und drüber.
    Als Mitglieder der ägyptischen Oberschicht kommen wir in der Wüste zusammen, um diesem Spektakel beizuwohnen. Dabei wollen wir durch geschicktes Wetten mehr Geld als die anderen verdienen. Doch hier spielt nicht nur das Glück eine Rolle. Gutes Timing und die Fähigkeit, die Dynamik des Rennens zu lesen, sind mindestens genauso wichtig, wenn es darum geht, auf die richtigen Kamele zu setzen und den Sieg zu erringen.

    Wie funktioniert Camel Up?

    Das Kamelrennen ist in mehreren Etappen eingeteilt. Die fünf farbig unterschiedlichen Würfel in der Pyramide sind den Kamelen farblich entsprechend zugeordnet. Während jeder Etappe bewegt sich ein Kamel ein Mal durch den Würfel vorwärts. Richtig gestapelt liegen zusätzliche Schritte drin. Ist die Pyramide leer gewürfelt, endet eine Etappe. Es folgt eine Zwischenwertung.

    Der aktive Spieler kann immer wieder aus vier Möglichkeiten auswählen:

    • 1 Etappen-Wettplättchen nehmen

    Damit wird auf das Kamel einer bestimmten Farbe gewettet, welches am Ende einer Etappe in Führung liegt. Je früher gewettet wird, desto mehr Ertrag in Form von ägyptischen Pfund gibt es.

    • Das Wüstenplättchen legen

    Jeder Spieler besitzt eine Wüstenplättchen mit zwei unterschiedlichen Seiten (Oase und Fata Morgana). Dieses darf auf ein freies Rennfeld gelegt werden. Landet ein Kamel darauf, erhält man als Belohnung ein ägyptisches Pfund. Je nach Seite des Wüstenplättchens zieht dann das Kamel vorwärts (bei Oase) oder rückwärts (bei Fata Morgana).

    • Würfeln mit der Pyramide

    Durch das Würfeln schreitet das Spiel voran. Das Kamel der entsprechenden Würfelfarbe wird nun so viele Felder nach vorne gezogen, wie der Würfel anzeigt (1, 2 oder 3 Felder). Steht auf diesem Feld bereits ein Kamel, springt das gezogene Kamel auf.

    • Wetten auf das tolle oder olle Kamel

    Es wird geheim auf das Kamel gewettet, welches am Ende des Spiels vorne (tolle Kamel) bzw. hinten (olle Kamel) liegt. Auch hier gilt: Je früher gewettet wird, desto mehr Ertrag gibt es.

    Natürlich muss man einen entsprechenden Betrag bei den jeweiligen Wetten abgeben, sofern auf das falsche Kamel gewettet wurde.


    Sobald das erste Kamel die Ziellinie überschreitet, endet das Spiel sofort und es findet die Schlusswertung statt. Der Spieler, der dann das meiste Geld besitzt, gewinnt. Bei Gleichstand gibt es mehrere Sieger.

    Fazit:

    Camel Up ist ein lustiges und turbulentes Wettspiel für die gesamte Familie. Die Positionen der Kamele auf dem Rennfeld ändern sich ständig; die Spannung bleibt häufig bis zum Schluss erhalten. Witzig ist auch, dass die Kamele auf andere Kamele aufspringen können und sich dann als Kamelturm zusammen weiter bewegen können.

    Das Spiel ist zwar für 2-8 Personen; nach meiner Einschätzung liegt die optimale Spieleranzahl bei 4-6 Spielern.

    Optisch sticht vor allem die Würfelpyramide hervor. Darin befinden sich die Würfel. Die Pyramide wird nach dem Schütteln umgedreht. Durch einen Schieber öffnet sich ein Loch, wodurch genau ein Würfel auf den Tisch fällt.


    Andreas s Wertung:
  • Yedo Andreas über Yedo
    Yedo ist ein recht komplexes Workerplacementspiel mit einigen Glücksfaktoren und Frustmomenten. Trotzdem macht das Erfüllen der verschiedenen Missionen riesigen Spaß. Auch die Länge des Spiels von 2-3 Stunden fällt nicht wirklich ins Gewicht, da man die ganze Zeit involviert ist und die Downtime sich doch in Grenzen hält. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Es ist zurzeit eines meiner Lieblingsspiele und ich kann es ohne Einschränkungen empfehlen.

    Andreas s Wertung:

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