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Torben R.

Torbens Errungenschaften:

Helden müssen draußen bleiben!
Torben hat genug von Helden.Beduine
Torben mag Spiele, die in der Wüste angesiedelt sind.Daimyo
Torben führt einen Clan an.Maximum Apocalypse - Grausige Schrecken
Torben kämpft erneut ums Überleben.wird manchmal gegrüßt
Torben hat 3 Einträge auf die Pinnwand erhalten.enthusiastisch
Torben hat 100 mal "Mag ich" geklickt.Graf Ludo 2021
Torben hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2021 teilgenommen.21 Jahre Spiele-Offensive.de
Torben hat beim 21 jährigen Jubiläum von Spiele-Offensive.de mitgefeiert.Stadtplaner
Torben baut gern Städte.Staubfänger
Torben staubt einige Spiele (notgedrungen) häufiger ab, als sie auf den Tisch kommen.Videot
Torben spielt auch mal gern Videospiele. Spielen verbindet!Tikal
Torben ist auf der Suche nach Tikal.
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Von Torben R. bewertete Spiele (9 Stück):



  • Lost Cities - Auf Schatzsuche Torben über Lost Cities - Auf Schatzsuche
    Lost Cities - Auf Schatzsuche ist eine weitere Variante von Lost Cities, diesmal mit ausliegenden Plättchen und Würfeln. Hierbei würfeln Spieler reihum, und nehmen sich Expeditionsplättchen deren Nummer dem Würfelergebis eines oder mehrer Würel addiert entspricht. Die Plättchen 1, 6, und 10 haben zusätzlich Wettsymbole auf einer Seite. Würfelt man hier die passende Zahl und ein Wettsymbol, kann man das entsprechende Plättchen mit dem Symbol nach oben bei sich anlegen, ansonsten muss es umgedreht werden. Die Spieler können sich aber auch immer entscheiden kein Plättchen zu nehmen.

    Dazu kommen Bonusplättchen, etwa für den ersten Spieler, der 4 Plättchen einer Expidition hat, vier direkt aufeinander folgende Zahlen in einer Reihe, oder drei 5en in verschiedenen Reihen.

    Wie das ursprüngliche Spiel, basiert auch dieses Spiel stark auf Glück. Da Würfelwurfe einmalig wiederholt werden können und zudem alle Expeditionsplättchen von anfang an für alle offen erreichbar sind, gibt aber durchaus noch einen ganz anderen Ansatz und es ist umso einfacher zu sehen, welche Möglichkeiten sich noch bieten. Auch dieses Spiel ist kurzweilig und schnell, und bietet insgesamt eine schöne kleine Alternative. Als Negativpunkte sei vielleicht nur erwähnt, dass das schöne Artwork auf den kleinen Plättchen leider etwas untergeht, und das vorherige Auslegen der Plättchen nimmt auch so seine Zeit in Anspruch - doch das ist bereits Meckern auf hohem Niveau.

    Torbens Wertung:
  • Ohanami Torben über Ohanami
    Ohanami ist ein herrliches und schönes (und das heißt auch schön anzusehendes) Spiel für 2 - 4 Spieler. Gut dafür geeignet mal eine oder mehrere kleine Runden zwischendurch zu wagen.

    Gespielt wird mit 120 Karten, die die Werte 1 bis 120 haben und vier verscheidene Farben bzw. Motive (Grün = Pflanzen, Blau = Wasser, Grau = Felsen oder Gebilde, Rosa = kirschlüten). Jeder Spieler bildet im Spiel über drei Runden hinweg ein bis drei Kartenreihen an denen er oben und unten gleichermaßen anlegen kann, wobei der Wert der Karte entsprechend kleiner als die unterste bzw. höher als die oberste in der Reihe sein muss.

    Zu Beginn jeder Runde ziehen alle Spieler je10 Karten. Dann wählt jeder Spieler 2 Karten aus, legt diese verdeckt vor sich ab, ehe er die restlichen karten an einen Spieler weiter reicht. Danach kann jeder die 2 abgelegten Karten ins Spiel bringen, in dem er sie passend an eine seiner Reihen anlegt, eine neue Reihe startet, oder die Karte ganz ablegt. Danach nimmt er die karten auf, die ihm der Mitspieler gereicht hat. Dies wiederholt sich so lange, bis alle Karten der Runde aufgebracht wurde, abschließend wird die Runde gewertet. Am Ende der ersten Runde bringen nur blaue Karten je 3 Punkte, in der zweiten Runde kommen grüne hinzu (mit je 4 Punkten), in der letzten Runde bringen auch die grauen Karten je 7 Punkte. Außerdem bringen die Kirschblüten nun noch einen zusätzlichn Bonus.

    Das Spiel beinhaltet ohne Frage viel Glück, dennoch hilft ohne Frage auch ein geschicktes vorgehen. Sich nur auf die Punkte der aktuellen Runde zu konzentrieren ist vielleicht möglich, wenn man die richtigen Karten kriegt, doch wenn man passend anlegen kann, die erst später etwas bringen, kann sich das später noch auszahlen. Reizvoll im Spiel mit weniger als 4 Spielern ist zudem, dass man nie sagen kann, welche Karten überhaupt alle im Spiel sein werden, da 30 bis 60 nie überhaupt ins Spiel kommen. Unabhängig von der Spieleranzahl ist es aber ein schönes, schnelles Spiel für Zwischendurch.

    Torbens Wertung:
  • Beasty Bar - Born to be Wild Torben über Beasty Bar - Born to be Wild
    Beasty Bar - Born to be Wild macht im großen und ganzen das gleiche, was bereits Beasty Bar und Beasty Bar - New Beasts in Town gemacht haben. Jeder Spieler versucht möglichst viele seiner Tiere in den Club zu bekommen, wozu abwechselnd Karten gelegt werden. Mit den verschiedenen Fähigkeiten der Tiere verbessert man seine eigene Position oder schmeißt gegnerische Tiere raus. Wie New Beast in Town ist Born to be Wild komplett eigenständig, mit 12 neuen TIeren/Fähigkeiten, doch können auch Tiere aus verschiedenen Sets zusammen genutzt werden. Eine kleine Änderung gibt es diesmal, denn gibt es diesmal 13 Tiere, mit einem zusätzlichen Tier der Stufe 0.

    Wem Beasty Bar und/oder Beasty Bar - New Beasts in Town gefallen, wird mit diesem Set sicherlich nichts verkehrt machen. Es funktioniert wie die beiden anderen auch, und durch die Möglichkeit zu kombinieren, ergeben sich viele neue Möglichkeiten. Dennoch haben bei mir die ersten beiden Sets insgesamt für sich gesehen etwas besser funktioniert, vielleicht durch eine bessere Kombination an verschiedenen Fähigkeiten. Also spaßiger Lückenfüller oder Auftaktspiel in kleiner Runde, ist es aber nach wie vor eine große Empfehlung.

    Torbens Wertung:
  • Beasty Bar - New Beasts in Town Torben über Beasty Bar - New Beasts in Town
    Beasty Bar - New Beasts in Town ist mehr ein eigenständiges Spiel als eine Erweiterung zu Beasty Bar. Am Ablauf des Spiels (mehr hierzu etwa in meiner Bewertung von Beasty Bar) hat sich nichts geändert - doch gibt es 12 neue Tiere und somit 12 neue Fähigkeiten. Die Fähigkeiten waren dabei von der Komplexität etwa gleichhoch, meiner Meinung nach eher etwas höher als bei Beasty Bar, aber weiter allesamt sehr gut verständlich. Vielleicht gerade dadurch, fand ich hier den Spielspaß sogar noch etwas höher als bei BB.

    Dazu kommt die Möglichkeit beide Spiele zu kombinieren, hierzu kann sich der Spieler zu jeder Nummer (1 bis 12) eines der beiden entsprechenden Tiere aus beiden Sets aussuchen und so ein kleines eigenes Deck bauen, dass folgend auch anders aussehen kann, als das des Gegners. Das macht das Spiel ohne Frage noch interessanter, erst recht falls man nicht vorher weiß, welche Tiere der andere gewählt hat.

    Torbens Wertung:
  • Beasty Bar Torben über Beasty Bar
    Beasty Bar ist ein hübsches und spaßiges kleines Ablegespiel für Zwischendurch. Das Ziel des Spiels ist möglichst viele Tiere in die Beasty Bar, ihren Lieblingsclub zu bekommen. Jeder Spieler hat dabei 12 Tiere, 4 davon auf der Hand. Reihum legt nun jeder Spieler eines seiner Tiere an die Warteschlange an.

    Der Clou? Jedes Tier hat eine besondere Fähigkeit, die beim ausspielen zum tragen kommt - zum Teil aber auch folgend. Denn manche haben ständige Fähigkeiten, die immer wirken und etwas verhindern, dass sie überholt werden, andere haben wiederholende - und nach jedem anlegen eines neuen Tieres kommen diese erneut zum Einsatz. Liegen nach Durchführung all dieser Fähigkeit am Ende eines Zugs 5 Tiere vor dem Club, rutschen die ersten beiden in den Club, das hinterste fliegt aus dem Spiel. DIes geht so lange weiter, bis das letzte Tier ausgespielt wurde.

    Im ersten Moment kann es einen Moment dauern die 12 verschiedenen Fähigkeiten zu durchschauen, doch dann kommt bei diesem SPiel viel Spaß auf, auch über mehrere Spiele in Folge. Klare Empfehlung.

    Torbens Wertung:
  • Carcassonne Big Box - Grundspiel, 11 Erweiterungen und vieles mehr! Torben über Carcassonne Big Box - Grundspiel, 11 Erweiterungen und vieles mehr!
    Die neuste Carcassonne Big Box bietet eine Sammlung vom Grundspiel, den ersten beiden großen Erweiterungen sowie 9 kleinen. Die Box kommt schön daher und alle Elemente haben ihre klaren Positionen in der Box. Meine eigene Erfahrung zeigt auch, dass die Box durchaus noch genug Platz hat für mehrere weitere große und kleinere Erweiterungen.

    Jemand der mit Carcassonne und den enthaltenen Erweiterungen oder zumindest einem Großteil vertraut ist und diese mag, gibt es eine klare Kaufempfehlung. Für jemanden der mit Carcassonne noch nicht so vertraut ist, ist die Entscheidung sicher schwieriger. Gerade bei den vielen kleinen Erweiterungen ist sicherlich etwas dabei, dass nicht jedem gefällt. Dennoch enthält dieses Set auch viel gutes. Die beiden großen Erweiterungen zählen zu meinen persönlichen Lieblingen, ebenso der Abt und der Fluss. Ich spiele, solange es keine Einwände gibt, fast nie ohne diese. Gerade diese beiden kleineren Erweiterungen sind aber auch im Grundspiel eh enthalten. Wer es also nur auf die genannten ankommen lassen will, ist mit Grundspiel und Erweiterungen 1 und 2 einzeln vielleicht besser bedient.

    Wer jedoch diese möchte und vielleicht noch ein paar kleine Möglichkeiten das Spiel zu modifizieren, kann hier durchaus zugreifen.

    Torbens Wertung:
  • Lost Cities - Das Duell Torben über Lost Cities - Das Duell
    Lost Cities ist ein spaßiges Spiel für zwei Spieler, dass leicht zu erlernen ist, Glück erfordert, einen aber durchaus zum Grübeln bringen kann. Die Grundidee ist einfach, lege Kartenreihen in einer von 5 (oder 6) Farben ab um möglichst viele Punkte zu sammeln. Dabei müssen die abgelegte Karten immer einen höheren Wert haben, als die ausliegende. Möchte man keine Karte anlegen oder eine neue Reihe starten, kann sie auch in der Mitte auf einer der Farbe entsprechenden karten abgelegt werden. Anschließend nimmt man eine Karte auf, entweder vom Nachziehstapel oder von einer der ablagen. Das Spiel endet, sobald die letzte Karte vom Nachziehstapel gezogen wird.

    Doch jede Reihe die man startet, kosten einen erstmal 20 Punkte. Die Werte der ausgelegte Karten müssen insgesamt diesen Wert überschreiten, um keine Minuspunkte zu erhalten. Dazu kommen noch die Wettkarten. Bevor man eine Reihe startet, können bis zu drei hiervon abgelegt werden, diese verdoppeln, verdreifachen oder vervierfachen das Ergebnis, je nach Menge - allerdings unabhängig davon, ob es positiv oder negativ ist.

    Im Spiel wird man sich dabei immer wieder eine Reihe von Fragen stellen. Riskiere ich es eine neue Reihe zu starten? Lege ich eine Kart an eine Reihe an oder hoffe ich noch eine passende Zahl mit einem geringeren Wert zu bekommen? Kann ich die Karte in der Mitte gefahrlos ablegen oder gebe ich damit meinem Mitspieler genau das was ich brauche? Das Spiel erfordert dennoch ohne Frage Glück, die richtige Karten zu finden, dennoch liegt es auch oft genug an einem selbst, die richtige Entscheidung zu treffen.

    Lost Cities ist ohne Frage zwar ein kleines Spiel, doch bleibt es ein sehr unterhaltsames Spiel für Zwei. Ergänzt mit einer sehr schönen Optik - ich liebe das Detail, dass die Kartenreihe einer Farbe aneinandergereiht ein richtiges Bild ergeben -, ergibt sich hie rein sehr schönes, kleines Gesamtpaket.

    Torbens Wertung:
  • Getäuscht - Mord in Hong Kong Torben über Getäuscht - Mord in Hong Kong
    Deception/Getäuscht ist ein wirklich überzeugendes Deduktionsspiel mit versteckten Rollen. Je nach Spieleranzahl varrieren dabei die Rollen die genutzt werden. Immer dabei sind der Forensiker, der Mörder, sowie die Ermittler, ab 6 Spielern kann zudem mit Komplize und Verbündeter gespielt werden. Dabei empfehle ich klar ein Spiel mit größerer Runde, etwa 7 oder 8 Spielern, denn gerade mit den zusätzlichen Rollen wird dies Spiel umso interessanter.

    Vor jedem Spieler liegen 8 Karten, je vier Karten mit potentielle Mordwaffen und Indizien. Heimlich tauschen Mörder und Forensiker Informationen aus, dabei deutet der Mörder auf je eine der Karten. Folgend ist es das Ziel des Forensikers die Ermittler auf die richtige Spur zu bringen, dazu benutzt er 6 Hinweistafeln vor sich - eine zeigt je einen Tatort, eine die Todesursache, die restlichen sind zufällig und zeigen etwa das Motiv oder den Zustand der Leiche - ansonsten darf er sich jedoch nicht an den Diskussionen der anderen beteiligen. Das Spiel endet dabei entweder wenn einer Ermittler richtig die Mordwaffe und das Indiz identifiziert, oder wenn alle Versuche aufgebraucht sind. In letzteren Fall gewinnt der Mörder, im ersten die Ermittler - außer Zeuge und Komplize sind im Spiel. Denn wenn der Mörder und der Komplize korrekt den Zeugen identifizieren können, gewinnen sie doch noch.

    Das Spiel besitzt einen sehr klaren Stil und die meisten Karten zeigen eine gelungene, realistische Illustration des jeweiligen Gegenstandes. Es passt auf jeden Fall insgesamt sehr gut zum Thema.

    Das Spiel macht eine Menge Spaß, unter anderem da die Spieler von Anfang sehr gut versuchen können zu kombinieren, was die Hinweise des Forensikers bedeuten, ohne sich auch zu sehr um die Rollen kümmern zu müssen.

    Torbens Wertung:
  • Piraten Kapern Torben über Piraten Kapern
    Piraten Kapern ist ein gelungenes, kurweiliges Spiel für Zwischendurch. Sicher ist der Glücksfaktor sehr hoch, doch bietet es gerade durch die Karten genug Abwechslung um auch über mehrere Runden hinweg zu unterhalten. Das Piraten-Thema ist zu dem durch die Illustrationen auf den Karten sowie die Würfelsymbole gleichermaßen schön wie auch stimmig umgesetzt.

    Torbens Wertung:

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