Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Via Appia



In Via Appia versuchen die Spieler als berühmte Baumeister in die Geschichte Roms einzugehen. Sie haben es sich zum Ziel gesetzt die Via Appia, die Königin der Fernstraßen, wie schon der römische Dichter Statius erkannte, zum Adriahafen Brundisium zu errichten, eine erhebliche Erleichterung für den Handel mit Griechenland und dem Orient.

Bekanntlich führen alle Wege nach Rom und so führen auch in Via Appia viele Wege zum Sieg: Ruhm erlangen können die Spieler, indem sie die wertvollsten Abschnitte der Straße fertigstellen, früh neue Städte erschließen und Sesterzen verdienen. Nur mit der richtigen Strategie gehen sie als Sieger hervor, doch nur wer auch im Steinbruch sein Geschick beweist, kann seine Strategie auch umsetzen.

Via Appia, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.

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So wird Via Appia von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 7 Kundentestberichten   Via Appia selbst bewerten
  • Reinhard O. schrieb am 15.10.2013:
    Titel: Via Appia

    Autor: Michael Feldkötter
    Spieltyp: Strategiespiel
    Spieldauer: 45 bis 60 Minuten
    Spieleranzahl: 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren

    Spielziel/-idee:
    Zwischen Rom und Brundisium soll eine Verbindungsstraße gebaut werden. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Straßenbaumeistern. Sie gewinnen Steinplatten aus dem Steinbruch und verbauen sie auf dem Weg (gibt Siegpunkte) oder verkaufen sie. Mit dem Geld machen sie sich auf die Reise zur nächsten Stadt, um von dort den nächsten Bauabschnitt in Angriff zu nehmen. Der Spieler, der zuerst die nächste Stadt erreicht erhält dort die meisten Siegpunkte dieser Etappe. Punkte gibt es auch für die Spieler, die die größten Anteile an den jeweiligen Straßenabschnitten haben. Wer insgesamt die meisten Punkte sammelt, gewinnt das Spiel.

    Spielvorbereitung:
    • Der Spielplan wird ausgelegt. Er verfügt über 3 Bauabschnitte (A, B, C). Die entsprechenden Bonusplättchen werden jeweils dort bereitgelegt.
    • Neben die Städte werden die Siegpunktplättchen als Stapel (von oben nach unten 6-3-1) ausgelegt
    • Steine und Platten werden in den jeweiligen Lagern platziert
    • Die Marker *Schieben +1*, *Städte* und *50 +1*, sowie die Seesterzen werden bereitgelegt
    • Von den Einkommenstafeln werden 7 offen ausgelegt. Der Rest bildet den verdeckten Nachziehstapel.
    • Der Steinbruch wird aufgefüllt. 4 große, 8 mittlere und 12 kleine Steine (runde Scheiben) werden zufällig im Steinbruch angeordnet. Steine kommen vor den Sichtschirm – Geld dahinter.
    • Jeder Spieler erhält 1 Spielfigur, 1 Sichtschirm, 1 Zählstein und ein Transportkarren. Zusätzlich erhält:
    o der Startspieler 2 graue Steine und 1 Geld;
    o der 2.: 2 graue Steine und 1 Geld;
    o der 3.: 1 grauen, 1 weißen Stein und 2 Geld;
    o der 4.: 1 grauen, 1 weißen Stein und 3 Geld;

    Spielablauf:
    Dem Startspieler folgen die Spieler im Uhrzeigersinn. Jeder Spieler wählt eine der folgenden Aktionen aus:

    • Einkommen
    Der Spieler wählt eine der offenen Einkommenstafeln und wählt eine der beiden abgebildeten Optionen. Anschließend wird diese Tafel umgedreht. Bei drei oder weniger offenen Tafeln darf der Spieler beide Optionen wählen. Nimmt ein Spieler die letzte offene Tafel, erhält er einen *Schieben +1*-Marker, sofern er noch keinen hat. 7 neue Karten werden ausgelegt. Würde ein Spieler einen Stein bekommen und es ist keiner mehr im Vorrat, müssen alle Spieler die Hälfte dieser Steingröße abgegeben.

    • Steinbruch
    Der Spieler kann nacheinander bis zu 2 Steine in den Steinbruch schieben. Der Schieber darf dabei nicht in den Steinbruch fahren. Die Steine, die hinten rausfallen, werden in Steinplatten, getauscht und jeweils nur ein Stein auf die entsprechende Ladestelle im eigenen Karren verfrachtet. Alternativ können die Steine auch sofort verkauft werden (1 Geld). Ist kein Stein herausgefallen, darf der Spieler sich ein Geld nehmen, oder seinen *+1* Marker einsetzen und einen dritten Stein schieben.

    • Straßenbau
    Der Spieler baut 1 oder 2 Platten auf der Straße ein. Es gelten folgende Bauregeln:
    o Bebauen eines Straßenabschnitts, der an eine bereits bereiste Stadt grenzt.
    o Nur auf Felder bauen, die durch eine Linie mit einer anderen Platte oder mit der dahinterliegenden Stadt verbunden sind.
    o Die 2. Platte darf nur verbaut werden, wenn es im selben Bauabschnitt ist und in allen vorherigen Bauabschnitten alle Platten verbaut sind.
    Für jede Platte gibt es ein Bonusplättchen des Abschnittes. Der Bau ein großen Platte bringt 5 Siegpunkte, die mittlere 3 und die kleine 1 Siegpunkt. Wurden 2 Platten gebaut gibt es zusätzlich 1 Geld.

    • Reisen
    Der Spieler bewegt seine Spielfigur 1, 2 oder 3 Platten weit für 1, 3 oder 6 Geld. Es darf nur über bereits bebaute Felder gereist werden und nur entlang der Verbindungslinien. Auf kleinen und mittleren Platten darf nur eine Figur und auf der großen Platte dürfen 2 Figuren stehen. Er kann nur bis maximal in die nächste Stadt ziehen und erhält dort das oberste Punkteplättchen. Ein Städtemarker wird auf das Städtemarkerfeld gelegt. Durch jeden dort befindlichen Marker, wird das Reisen um je 1 Geld billiger im direkt davor befindlichen Bauabschnitt.

    Spielende:
    Das Spiel endet, wenn ein Siegpunktplättchen in Brundisium vergeben ist oder die Via Appia fertig gebaut ist. Die Runde wird zu Ende gespielt.
    Wertung:
    • Die Spieler mit den meisten Seesterzen erhalten 2 Siegpunkte
    • Der Spieler, der die meisten Steine verbaut hat erhält 8 Punkte, der zweite 4

    Fazit / Bewertung:
    Via Appia zeichnet sich durch gut vernetzte Mechanismen mit spannendem Verlauf bis zum Spielende aus. Dabei sind die Regeln sehr überschaubar und die Spielanleitung klar und deutlich gehalten.

    Das Material ist optisch sehr einladend gestaltet. Die Steine sind aus Holz, die Einkommenskarten und die Steinplatten aus dickem Karton. Lediglich der Steinbruch macht einen etwas *windigen* Eindruck und gleichzeitig fordert er den ein oder anderen Spieler auf, sich dort schwungvoll zu betätigen. Das ist zwar nicht erlaubt und das Material würde sollte *Attacken* nicht lange schadfrei überstehen, doch mit ein paar Streifen Tesa-Film kann man hier die notwendige Robustheit erzielen.

    Die Mechanismen sind vielseitig. So kann man Einkommen aus ausgelegten Karten erzielen. Hat man die nötige Geduld bekommt man meist (mehr) Geld und Steine. Geht man forscher an die Sache, profitiert man von wertvolleren (z.B. größere Steine) Dingen, bekommt aber weniger Teile.

    Im Mittelpunkt steht aber sicherlich der Steinbruch, in dem ein gewisse Anzahl an Steinen liegen. Mit einem Schieber, darf man zwei eigene Steine hineinschieben und bekommt alle die hinten rausfallen. Diese wiederum kann man sofort in Geld oder Steinplatten umtauschen. Die Steinplatten braucht man zum Straßenbauen und das Geld zum Reisen. Für jede Platte, die in einem der 3 Abschnitte gebaut werden, erhält der Spieler ein Bonusplättchen. Hat man die meisten in einem Abschnitt gesammelt gibt es 8 Punkte. Das ist eine ganze Menge.

    Die Steinplatten werden auf einem Karren offen gesammelt. Der Karren weist nur eine bestimmte Anzahl an Plätzen für die jeweiligen Steinsorten auf. Gleichzeitig verschafft es den Mitspielern den Überblick, über wie viele und welche Platten der jeweilige Mitstreiter verfügen kann. Beim Geld und bei den Bonusplättchen hat man das nicht. Sie werden hinter dem Sichtschirm gesammelt. So kann man sich nicht sicher sein, wie viel Geld die anderen bereits gehortet haben, um dann auf Reisen zu gehen. Noch wichtiger ist es allerdings, sich zu merken, wer wie viele Bonusmarker im jeweiligen Abschnitt bereits gesammelt hat. Das hat große taktische Bewandtnis, denn man kann sich die Mehrheit sichern, einen Gleichstand riskieren oder leer bei der Punktevergabe ausgehen. Alternativ kann man für diesen Bauabschnitt mehr das Reisen in den Mittelpunkt rücken und die gesammelten Platten, dann im nächsten Abschnitt einbauen.

    Es scheint fast leichter übers das Reisen an Punkte zu kommen, in dem man recht früh erste Schritte zurücklegt, um möglichst schnell in der nächsten Stadt anzukommen und sich die 6 Punkte der Stadtwertung zu sichern. Auf den Reisen ist es wichtig sich möglichst auf solchen Platten zu bewegen, dass andere Spieler dadurch behindert werden. Das beinhaltet einen kleinen aber familientauglichen Ärgerfaktor.

    Ist der vorherige Bauabschnitt komplett gebaut, darf man im Nächsten zwei Platten in einem Zug einbauen. Da nimmt das Spiel Fahrt auf und die zurückliegenden müssen schauen, dass sie den Anschluss halten. Auch hier ist ein gefälliger Mechanismus eingebaut. Denn für jeden Spieler, der vor einem bereits die nächste Stadt erreicht hat, muss man in diesem Bauabschnitt ein Geld weniger fürs Reisen bezahlen.

    Für mich hat dieses Spiel einen sehr hohen Wiederspielreiz, denn es ist spannend, vielseitig mit ansprechender Spieltiefe, kurzen bzw. kaum Wartezeiten und eine angenehm kurze Spieldauer bei hohem Spielspaß.

    Mir ist dieses Spiel 5 (bis 6) Punkte wert.
    Reinhard hat Via Appia klassifiziert. (ansehen)
  • Markus B. schrieb am 04.06.2013:
    Ein tolles Familienspiel mit einem schön gestalteten Glücksmechanismus, der mich an alte Jahrmarktsattraktionen erinnert hat (wo mittels einem Schieber Geldmünzen von einem Plateau heruntergschoben wurden). Ein wenig Planung und Strategie gehört aber auch dazu.
    Zudem kommt wieder excellentes Material von Queen Games, dem Verlag, wo alle immer jammern, wie teuer die Spiele sind, dies aber gerade durch ein Spiel wie Via Appia gerechtfertigt wird.
    Ich habe das Spiel in der Zweier- und in der Vierer-Varianbte gespielt und es funktioniert in beiden Fällen sehr gut, wobei das Zweierspiel logischerweise etwas taktischer wird.
    Unterm Strich wie gesagt ein sehr schönes Familienspiel, was allein durch die dreidimensionale Optik des Steinbruchs gerade bei Kinder einen hohen Wiederspielreiz weckt!
    Markus hat Via Appia klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 04.03.2014:
    Straßenbau für 2-4 Spieler ab 8 Jahren von Michael Feldkötter.

    Rom benötigt dringend eine schnellere Reiseverbindung nach Brundisium und so bauen die Spieler die Via Appia, Steinplatte für Steinplatte, auf und reisen dabei selbst voran, um als Erste das Ziel und die höchste Siegpunktzahl zu erreichen.

    Das Spiel ist ein wenig aufwändig vorzubereiten, so müssen die diversen Marker auf dem Spielbrett sortiert untergebracht werden und der Steinbruch zusammengebaut und mit den (Holz-)Steinen versehen werden - dafür schauts dann auch ganz hübsch aus^^.
    Die Einkommenskarten (Nachziehstapel und 7 Offene als Auslage), die Bank und die Städtemarker kommen neben das Spielbrett.
    Die Spieler erhalten einen zusammen zu setzenden Sichtschirm, eine Spielfigur und einen Zählstein in ihrer Wunschfarbe sowie ein Transportkarrentableau zur späteren Ablage der Steine. Außerdem erhalten sie noch in Spielerreihenfolge ein gewisses Startkapital Sesterzen und Steine.

    Der aktive Spieler hat immer eine Aktion zur Verfügung und wählt hierbei aus "Einkommen", "Steinbruch", "Straßenbau" oder "Reisen".

    Das "Einkommen" ermöglicht den Spielern Sesterzen, welche sie dringend für die Reise benötigen werden, oder Steine, die wiederum für den Steinbruch nötig sind, um Steinplatten herzustellen, zu erhalten.

    Der "Steinbruch" erlaubt den Spielern bis zu 2 (3 mit Sondermarker "+1 Plättchen schieben") Steine auf den Steinbruchbau zu legen und per Holzschieber hoffentlich so glücklich (geschickt^^) über den Rand zu schubsen, dass von den heruntergefallenen Steinen so Platten hergestellt werden können.
    Das sieht folgendermaßen aus: der Steinbruch ist eine erhöhte Pappkonstruktion auf der eine gewisse Anzahl Steine liegen, die von zwei Seiten"wänden" eingegrenzt werden, wenn nun vom einen Ende aus, neue Steine aufgelegt und gegen die anderen geschoben werden, fallen meist zwangsläufig am anderen Ende Steine herunter^^.
    Diese können dann in ihre Pappmarker-Pendants (Steinplatten) getauscht oder jeweils für 1 Sesterze verkauft werden.

    Der "Staßenbau" läßt die Spieler ihre erworbenen Steinplatten nun verbauen, wofür sie Punkte und Bonusmarker sowie evtl. Sesterzen erhalten.
    Die auf dem Transportkarren verladenen Pappmarker können nun auf die größenmäßig passenden freien Felder des Spielplans gelegt werden und zwar immer bis zu zwei.
    Pro verlegter Steinplatte nimmt sich der Spieler dann einen Bonusmarker des Streckenabschnitts (A, B, C) und bei zwei verbauten Platten zusätzlich eine Sesterze.
    Für die Steinplatten erhält der Spieler umgehend Punkte und zwar für die kleinen 1, für die mittleren 3 und für die großen Platten 6 Punkte, die auf der Siegpunktleiste mit dem Marker vorangegangen werden.
    Als Bauregel gilt, dass nur innerhalb eines Abschnitts gebaut werden darf, den der Spieler schon bereist hat und somit an die besuchten Städte angrenzt und das die Straßenplatten über die eingezeichneten Verbindungswege auch verbunden bleiben.

    Das "Reisen" schliesslich bringt die Spieler vorwärts - immer bis zu 3 Felder pro Zug. Pro Steinplatte muss er allerdings Sesterzen zahlen und zwar für 1 eine Sesterze, für 2 drei Sesterzen und für 3 6 Sesterzen. Gezogen werden darf dabei auch nur über Steinplatten, die miteinander verbunden sind. Auf kleinen und mittleren Steinplatten darf nur eine Spielfigur stehen, auf großen zwei. Besetzte Felder können übersprungen werden, werden aber mitgezählt.
    Sobald ein Spieler eine Stadt erreicht, erhält er den dort zu oberst ausliegenden Siegpunktmarker und legt einen Stadt(holz)marker auf das zugehörige Feld.
    Dadurch wird die Reise zur Stadt für die Nachfolgender günstiger, da die Strecke nun etabliert ist. Sie zahlen nun je 1 Sesterze weniger pro Stadtmarker und pro Feld.
    Bsp.: in der Zielstadt liegen 2 Stadtmarker, damit muss ein Spieler auf der Strecke dorthin nur noch 1-2 (0, Auszahlung gibt es keine^^), 3-2 oder 6-2 Sesterzen zahlen.

    Das Spiel endet sofort, wenn ein Siegpunktplättchen bei Erreichen der Stadt Brundisium vergeben wurde oder die Via Appia komplettiert ist - die laufende Runde wir aber noch zu Ende gespielt.

    Die Schlusswertung bringt noch extra Siegpunkte für die Spieler. So erhält der Spieler mit den meisten Sesterzen noch 2 Siegpunkte und der Spieler mit den meisten Streckenbonusplättchen (A, B und C zusammen) 8 Siegpunkte extra.
    Gewonnen hat der Spieler mit der höchsten Siegpunktzahl.


    Via Appia ist ein schön anzuschauendes Spiel mit viel (wertigem) Material.
    Die Regeln sind relativ gut zu erklären bzw. verständlich und der Spielablauf "sitzt" recht zügig. So verlaufen die Runden auch sehr kurzweilig, da es immer etwas zu tun gibt, sei es zunächst Kaptial anzuhäufen oder Steine zu "kloppen" :).
    Taktisches Vorgehen erschliesst sich dem Spieler dagegen nur kaum, da lediglich beim Straßenbau etwas geplant werden kann, ansonsten überwiegt der Zufall. Dies ist für die leichte Runde mit Gelegenheitsspielern sicherlich nicht hinderlich, macht aber über viele Spielrunden hinweg nicht mehr soviel Spass.
    Als Familienspiel für einige Runden somit sehr schön geeignet, aber auf lange Sicht eher mager, bleibt zumindest eine hübsche Präsentation.
    Pascal hat Via Appia klassifiziert. (ansehen)
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