Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Tal der Könige



Reich ins Jenseits – Genau das ist im Tal der Könige das Ziel der Spieler. Als ägyptische Adlige horten sie Götzenstatuen, Amulette und Kanopen. Doch während diese ihnen als Handkarten mächtige Aktionen erlauben, bringen nur begrabene Karten Punkte – aber keine Aktionen mehr. Ihre Karten erhalten die Spieler indes aus der pyramidenförmigen Kartenauslage. Nur Karten aus der untersten Ebene sind erhältlich. Wenn diese gekauft wurden, bricht die Pyramide zusammen und neue, bessere Karten werden verfügbar.

Mit nur 100 Karten und leichten Regeln bringt Tal der Könige das beliebte Deckbau-Genre auf den Punkt. Die dynamische Kartenauslage stellt die Spieler vor ebenso spannende Entscheidungen wie das Opfern von Karten für Siegpunkte.

Tal der Könige, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Tom Cleaver

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5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Tal der Könige selbst bewerten
  • Sabrina L. schrieb am 28.09.2016:
    Die genaue Regel Erklärung hat Christian ja schon beschrieben. Daher kurz meine Einschätzung zum Spiel:
    bei diesem Spiel wird ein Kartendeck aufgebaut. Legt man gute Karten zu schnell in sein Grab, geht auch deren Möglichkeit für Aktion oder Kauf verloren. Man muss also abwägen welche Karten ins Grab kommen, um am Schluss Punkte dafür zu kassieren. Alle anderen Karten (auf der Hand oder dem Ablaufagestapel) zählen bei der Wertung nicht mit. Das macht meiner Meinung den großen Unterschied zu Dominion.
    Sabrina hat Tal der Könige klassifiziert. (ansehen)
  • Christian E. schrieb am 30.11.2014:
    Bei diesem Spiel handelt es sich mal wieder um ein Deckbauspiel, mit einer Pyramidenmechanik und eingebautem Entschlackungsmodus.

    Spielvorbereitung:
    Jeder bekommt eine Grabkarte, eine Übersicht und seine zehn Startkarten. Die Anfangskarten gut mischen und fünf davon auf die Hand nehmen. Den Rest bildet der Nachziehstapel.Karten mit den römischen Ziffern eins und zwei separat mischen und die der Stufezwei auf die Stufe drei legen. Das bildet den Vorratsstapel. Aus diesem Vorrat werden sechs Karten benötigt um die Pyramide zu bilden. Eine weitere Karte vom Vorrat, beginnt den Friedhofsstapel.

    Spielablauf:
    Man kann Karten ausspielen und sie wie folgt nutzen. 1. Goldwert nutzen, um weitere Karten aus der Pyramide zu erwerben ( nur die untere Reihe). 2. Aktionen der Karten durchführen. 3. Eine deiner Handkarte ins Grab legen, nur einmalig pro Runde. Es gibt das Abwerfen, das heißt, was nicht gespielt wird, wander auf den Ablagestapel. Schritt drei ist Pyramide erneuern, auch wenn man nichts gekauft hat. Wird immer von unten nach oben aufgefüllt. Und zum Schluss wird wieder auf fünf Handkarten aufgezogen.

    Spielende:
    Dazu müssen folgende Bedingungen erfüllt sein. Und zwar keine Karten mehr im Vorrat, sowie in der Pyramide und jeder muss gleich oft drangewesen sein. Dann kommt es zur Wertung, bei der nur die Karten im eigenen Grab Punkte bringen. Startkarten und Artefakte bringen Punkte wie aufgedruckt. Sets bringen Punkte, wie unterschiedliche Karten vorhanden sind. Doppelt wird ignoriert. Wer die meisten Punkte hat, ist der Gewinner.

    Fazit:
    Bisher nur einmal gespielt, finde aber die Mechanik um die Pyramide echt gelungen. Mal ein anderes Deckbauspiel. Freue mich schon darauf, das nächste mal auf Ausgrabung zu gehen. Euer Papa.
    Christian hat Tal der Könige klassifiziert. (ansehen)
  • Eleonore O. schrieb am 24.11.2014:
    Hallo zusammen,
    wir haben Im Tal der Könige zu viert gespielt. Es ist eine Dominion-Variante,bei der man nur Karten aus der Pyramide (untere Reihe) kaufen kann. Siegpunkte bekommt man nur für Karten (Einelkarten oder Sets gleicher Farbe, verschiedene Bilder) unter dem eigenen Grab. Soweit alles ganz nett, die Bilder sind auch sehr hübsch. Leider ist die Beschriftung der Karten dem Spielspaß nicht förderlich. Fast jede Karte (ausgenommen das Starterset mit 10 Karten) hat eine andere Eigenschaft. Diese ist in kleiner Schrift auf den Karten beschrieben und alle versuchen herauszufinden, was dort steht.
    Zudem sind die Eigenschaften der Karten sehr verschieden von -- mäßig interessant zu hammermäßig (z.B. alle ausgespielten Karten haben den Geldwert 4).

    Ciao
    Nora
    Eleonore hat Tal der Könige klassifiziert. (ansehen)

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