Paris Connection (inkl. (de) Anleitung zum downloaden) wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • BoardGameGeek Golden Geek
    BoardGameGeek Golden Geek
    2011
    abstraktes Spiel
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Paris Connection (inkl. (de) Anleitung zum downloaden)



Die Spieler planen als französische Eisenbahnpioniere, möglichst viele Städte des Landes an das Schienennetz anzuschließen.

ACHTUNG: Es handelt sich um eine fremdsprachige Version des Spiels. Das Spielmaterial ist allerdings sprachneutral und die deutsche Regel können hier heruntergeladen werden!

Paris Connection (inkl. (de) Anleitung zum downloaden), ein Spiel für 3 bis 6 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: David V.H. Peters

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5 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Paris Connection (inkl. (de) Anleitung zum downloaden) selbst bewerten
  • Thomas H. schrieb am 17.05.2011:
    Paris Connection ist ein einfaches Familienspiel, wo das Glück eine nicht unwichtige Rolle spielt.
    Es gibt nur zwei Aktionsmöglichkeiten:
    1. Entweder man setzt bis zu 5 Loks einer Farbe, oder
    2. man tauscht 1 eigene Lok gegen bis zu 2 andere Loks

    Zum Spielablauf wurde ja schon etwas geschrieben, die Details erspare ich mir dadurch, aber mögliche Optionen bzw. Spielverlauf möchte ich doch nennen.

    Anfangs setzt man für gewöhnlich Loks von der Farbe von welcher man am meisten hat, dabei werden Städte ‚angefahren’ welche je nach Farbe unterschiedlich hohe Punkte bringen, um so diese Farbe (Gesellschaft) punktemäßig für die Endwertung wertvoller zu machen.
    Man kann auch etwas bluffen. Man setzt einfach eine Farbe welche man kaum oder gar nicht hat und schaut erst einmal ob nicht einer der Mitspieler eine eigene vorrätige Farbe baut, dann kann man sich entweder da weiter am Streckenbau beteiligen, oder holt sich noch mehr Loks dieser Farbe und verfolgt nebenher noch eine andere Farbe/Strecke.

    Im späteren Spielverlauf fangen dann alle Spieler an Loks von wertvollen Strecken zu ertauschen, oder auch Loks einfach so in die Pampa zu bauen, um das Spielende zu beeinflussen bzw. die vorhandenen Loks im Vorrat zu verknappen.
    Auch hatten wir schon Partien in denen wir die laufende Runde abbrachen, weil jeder nur noch Züge in die Pampa baute, weil keiner mehr tauschen, aber auch keine neuen punkteträchtigen Strecken anfangen wollte. Das war aber eher die Ausnahme und störte eigentlich nicht.

    Fazit:
    Bis jetzt in 2 unterschiedlich besetzten 3er Runden gespielt. In einer kam es recht gut an, in der anderen nicht ganz so, man sollte es am besten antesten wenn man die Gelegenheit hat, einen Blindkauf kann ich nicht empfehlen.

    Über meine zu vergebene Note bin ich daher etwas unschlüssig eine sehr gute 4 ist okay, falls der Spielreiz anhält werde ich sie korrigieren.
    Ich spiele es ganz gerne, weil es sehr schönes Material besitzt, sehr schnell erklärt und in ca. 20 Minuten gespielt ist. Allerdings spielen wir jeweils so viele Runden wie Spieler teilnehmen und addieren die jeweiligen Punktestände, damit sich das Glück gleichmäßiger aufteilt.

    Von der Aufmachung und vom Spielablauf erinnert das Spiel etwas an Chicago Express, was aber bei weitem nicht deren Spieltiefe erreicht, alleine schon weil es hier keine Aktienversteigerungen und keine offenen Gesellschaftsanteile gibt.

    Noch ein Wort zum Glück:
    Bei Paris Connection gewann oft derjenige die Runde, welcher von den Strecken welche die Mitspieler bauen schon einige Loks hinter seinem Sichtschirm liegen hat, so dass dort Wertsteigerungen der Gesellschaften wie von alleine kommen.
    Gibt es solchen Fall nicht ist das richtige Timing, wann Zugtausch / wann Streckenbau, entscheidend. Beide Möglichkeiten hielten sich bei uns bis jetzt die Waage.
    Thomas hat Paris Connection (inkl. (de) Anleitung zum downloaden) klassifiziert. (ansehen)
  • Patrick (Vogelfreund) E. schrieb am 20.04.2011:
    Jeder Spieler hat einen Sichtschirm, hinter dem er 12 Lokomotiven in den unterschiedlichen Farben hat. Dies sind quasi die Aktien der Eisanbahngesellschaften. Alle Spieler legen nun jede Runde 1-5 Loks aus dem allgemeinen Vorat auf den Plan und versuchen natürlich die Eisenbahngesellschaft, von der man selber die meisten "Aktien" hinterm Sichtschirm hat, nach vorne zu bringen und an möglichst viele Städte anzuschließen. Jede Stadt bringt Punkte, kleine Städte 1 Punkt, mittlere Städte 2 Punkte, große Städte 3 Punkte und Marseille bringt 4 Punkte. Zusätzlich kann man auch jede Runde eine eigene Lok hinterm Schirm gegen eine andere Lok aus dem allgemeinen Vorat tauschen, um so mehr "Aktien" einer bestimmte Farbe zu bekommen. Am Ende des Spiels werden die Loks hinterm Schirm mit den ereichten Punkten der jeweiligen Eisenbahnlinie multipliziert. Insgesammt ein schönes Spiel, nette Spielidee, schönes Spielmaterial, viele Holzloks. Für 25 Euro würde ich es sicher sofort kaufen ;-)
    Patrick (Vogelfreund) hat Paris Connection (inkl. (de) Anleitung zum downloaden) klassifiziert. (ansehen)
    • Pascal V., Christian D. und 3 weitere mögen das.
    • Walter K. mag das nicht.
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    • Zeige alle 6 Kommentare!
    • Thomas H.
      Thomas H.: Chicago Express ist ein gutes straffes Wirtschaftsspiel, Paris Connection hat zwar Hexfelder und viele Loks ist aber spielerisch meilenweit von... weiterlesen
      27.04.2011-10:16:11
    • Pascal V.
      Pascal V.: ah, ok, das habe ich nicht herausgelesen, mir kam nur das Prinzip des versteckten Aktieneinflusses so bekannt vor :) und CE laesst sich auch... weiterlesen
      30.04.2011-00:34:30
  • Christian D. schrieb am 16.05.2011:
    Ein nettes Spiel, bei dem man den optimalen Weg finden muss zwischen "ich baue ein Strecke aus" und "ich erhöhe meine Anteile an einer Gesellschaft". Sicher nicht gerade neu, aber sehr nett umgesetzt. Allerdings hätte das auch in eine kleinere Schachtel gepaßt und für das Gebotene ist das Spiel ganz klar zu teuer.
    Christian hat Paris Connection (inkl. (de) Anleitung zum downloaden) klassifiziert. (ansehen)
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