Panda
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Die geliebten Haustiere des Kaisers Han verstecken sich und treiben ihr Spiel am kaiserlichen Hof in China. Die Haustiere setzen ihre Spezialfähigkeiten ein, um alle auszutricksen. Die Spieler, in der Rolle der Palastwache, versuchen mit Glück und Taktik, so wenige Punkte wie möglich zu sammeln.

Panda, ein Spiel für 3 bis 6 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Peter Szollosi

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    4 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   Panda selbst bewerten
    • Jörn F. schrieb am 05.05.2018:
      Wie oft heißt es am Abend eines Spieleabends: Lass uns noch ein kleines Kartenspiel als Absacker spielen. Hast du noch irgendwo ein Stichspiel? Und dann steht man vor seinem Regal und überlegt, welches Stichspiel man noch aus dem Regal zaubert. Da kommen dann oft Spiele wie Ziegen kriegen, Druids, Stichmeister oder eben Wizard auf den Tisch. Nun holt man da ein neues Stichspiel raus und denkt bei dem Cover von Panda: Ist das für Kinder? Aber weit gefehlt, da steckt mehr drin und gewisse Parallelen zu gewissen asiatischen Kartenspielen sind wegen der Grafik unübersehbar. Aber im Großen und Ganzen bleibt es ein Stichspiel mit einem besonderen Kniff, bei dem es darum geht, die wenigsten Punkte zu kassieren. Das wäre jetzt aber nicht wirklich neu:
      Letztendlich finden wir 52 Zahlenkarten mit den Werten 1 bis 13 und in jeweils vier verschiedenen Farben - Blau, Lila, Grün und Rot. Dazu noch vier Drachenkarten mit unterschiedlichen Werten und vier Haustierarten aus dem asiatischen Raum. Als da wären der Affe, der Tiger, das Krokodil und der legendäre Panda. Alle Karten werden gemischt und jeder Spieler bekommt acht Handkarten. Gespielt wird über zwölf Runden oder so lange, bis einer 222 Punkte erreicht. Dann gewinnt derjenige, der die wenigsten Punkte hat. Jede Runde besteht aus sieben Stichen und nur der letzte Stich wird gewertet. Sieben? Ja denn die achte Karte ist die erste Karte, die ausgespielt wird und wer hier die höchste Karte spielt, wird Startspieler. Dabei dürfen hier keine Drachen oder Haustiere gespielt werden. Danach werden die sieben Stichrunden eröffnet.
      Der Startspieler spielt eine Karte aus und die nachfolgenden Spieler müssen eigentlich nur immer eine höhere Karte drauflegen. Dabei gilt: Höher als 13 sind die Drachen und noch höher die Haustiere. Sollte dabei irgendwo ein Gleichstand auftreten, gilt: Die Farbe bestimmt die Stärke. Dabei gilt die oben genannte Reihenfolge. Das heißt, eine blaue 3 ist geringer als eine lilafarbene 3. Ist es nicht möglich eine höhere Karte zu spielen, muss man seine kleinste Karte spielen. Spielt man dabei Karten mit gleichen Zahlenwert, darf man sie als Paar spielen. Die werden wie eine Zahlenkarte behandelt, aber man darf dann zwei Karten vom Nachziehstapel nachziehen und eine davon behalten. Da ändert sich plötzlich das Handkartenblatt. Dabei sind die ersten sechs Stiche eigentlich egal, denn nur der siebte Stich wird gewertet!
      Der verflixte siebte Stich bei Panda

      Dabei zählen hier die Drachen dann als Stich nur null Punkte und die höchste Zahl bekommt diesen letzten Stich. Oder aber das höchste Haustier gibt uns noch ein paar Nettigkeiten mit dazu. Auch hier gilt im Falle mehrerer Tiere: Die Farbe zählt. Genauso ist das am Ende auch bei der gespielten Zahlenkarte, wenn sie denn gleich sein sollten - die Farbe zählt. Der Spieler, der die höchste Zahlenkarte gespielt hat, addiert den Zahlenwert seiner Karte zu seinem Gesamtpunktestand. Gemein ist es, wenn ein Drache im letzten Stich sein sollte. Denn diese haben die Werte 15, 20, 25, oder 33. Denn dann kommt dieser Wert zu dem Gesamtpunktestand des Siegers des letzten Stiches. Sind im letzten Stich nur Drachen oder Haustiere, gibt es keine Punkte. Aber das kommt so gut wie nie vor.

      Die Haustiere, der Clou des Ganzen, geben dann noch mal eine Wendung. Der Affe, gespielt im letzten Stich, gibt dem Ausspieler der Karte die Möglichkeit, noch einem anderen Mitspieler die eingenommenen Minuspunkte überzuhelfen. Wer den Tiger in diesem Moment spielt, darf seinen Gesamtpunktstand auf 0 setzen. Beim Krokodil müssen alle Mitspieler, bis auf den Ausspieler, sich den Wert der höchsten ausgespielten Zahlenkarte anschreiben. Und abschließend gibt der Panda dem Ausspieler die Möglichkeit, bei der nächsten Runde aus 14 Karten seine acht Handkarten zu wählen. Auch darf man sich 20 Punkte von seinem Gesamtpunktestand abziehen. Es gibt noch zwei Sonderkarten, die in der letzten Runde gelten. Eine ausgespielte 10 mit chinesischem Schriftzeichen lässt uns 10 Punkte abziehen oder womöglich sogar die Zahl eines Drachen, wenn er in diesem Stich sein sollte. Eine 2 mit chinesischem Schriftzeichen lässt die Zahlen der letzten Runde verdoppeln. Das war's.
      Fazit: Lohnt sich das Stichspiel Panda?

      Quer, ganz quer kommt das Stichspiel Panda von Peter Szollosi von Piatnik daher! Es hat ein gewisses Kribbeln, wenn man seine höchsten Karten schon vorher ausspielen muss, obwohl man die ja eigentlich für den siebten Stich aufheben möchte. Und die kleinste Karten auszuspielen, birgt das Risiko, am Ende womöglich den Stich zu bekommen und Punkte zu kassieren. Es hat was, dieses Kartenspiel.

      Nur ist Panda für ein Stichspiel echt lang. In voller Spielerzahl, kann es schon mal eine Stunde dauern, bis der Sieger feststeht. Ideal sind hier vier Personen, denn dann ist die Partie nach ca. 45 Minuten beendet. Und danach ist eine zweite Runde eigentlich auch nie gefragt, denn für einen kurzen Absacker ist das Spiel zu lang. Es lässt einen das Kribbeln im Körper spüren, aber es verlangt auch die volle Aufmerksamkeit. Und viel zu leicht bleiben einem am Ende nur die schlechten Karten übrig. Das Problem in meinen Runden war, dass die meisten als Absacker lieber die eingangs genannten Stichspiele spielen, da sie meistens einen höheren Spannungsbogen haben und den zeitmäßig auch tragen. Bei Panda fehlt ein bisschen davon. Es ist gut aber kommt an die Spitzengruppe der Stichspiele nicht heran. Panda ist ungewöhnlich und auch gut spielbar, aber für das Gebotenen dauert es irgendwie zu lang.

      Die kindlichen Grafiken lassen eine ganz andere Zielgruppe vermuten, aber Achtjährige, wie auf der Schachtel angegeben, sind hiervon nicht begeistert. Nicht, dass Sie es nicht spielen, aber da reißen die Grafiken auch nichts heraus. Dann lieber mit den Großen, aber dann eben nur zu viert! Echt zwiespältig das Spiel.

      Panda ist ein Spiel, das wir nicht unbedingt brauchen, aber das durchaus spielbar ist. Zwölf Runden war auch immer das höchste der Gefühle, denn bis 222 Punkte , ja als Spielende angegeben, kann dann schon echt zu lange dauern. Ein Spiel der Serie - man kann es spielen, muss es aber nicht, da gibt es bessere. Es überzeugt halt nicht 100 %ig, ist aber auch keine verschwendete Zeit!
      Jörn hat Panda klassifiziert. (ansehen)

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