Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Nyctophobia - Dieses Spiel spielst du BLIND



Nyctophobie ist die Angst vor der Dunkelheit. Angst vor dem, was wir nicht sehen können, was auf uns lauert. Mit Nyctophobia: Die Gejagten können sich Spieler nun diesem Gefühl der Beklemmung stellen und in einem kooperativen Spiel anders erfahren.

Dieses experimentelle Brettspiel bietet eine komplett neue Art, ein Spiel zu erleben. Bis zu vier Spieler müssen gemeinsam einem Killer entkommen, der sie im stockfinsteren Wald verfolgt. Der Clou: Die Flüchtenden spielen mit Dunkelbrillen; sie sehen nichts und müssen sich auf ihren Tastsinn und ihre Kommunikation untereinander verlassen, um den Weg hinaus zu finden. Nur der Jäger kann die Situation sehen und seine Beute verfolgen. So geht es ums Überleben und die Flucht aus der Dunkelheit.

Nyctophobia - Dieses Spiel spielst du BLIND, ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 9 bis 100 Jahren.
Autor: Cytherine Stippell



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2 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   Nyctophobia - Dieses Spiel spielst du BLIND selbst bewerten
  • Christian R. schrieb am 08.08.2019:
    Fazit - Spielstil.net

    "Nyctophobia" zu beurteilen ist nicht wirklich leicht. Nimmt man es als reines Spiel, müsste man vieles bemängeln. Da wäre die lange Downtime, die im Spiel mit mehr als zwei Spielern entsteht. Denn trotz intensiver Kommunikation fühlen sich die Züge eher so an, als würden sie wie Kaugummi in die Länge gezogen, ohne dass wirklich etwas passiert. Dann hätten wir noch das Spiel an sich, welches nicht so richtig funktionieren mag, da es viel zu sperrig daherkommt. Den Spielern fehlen Informationen, die sie verwenden können, um Entscheidungen zu treffen, die nicht vollkommen willkürlich wirken. Klar könnte man sagen, dass ein eingespieltes Team besser agiert, dennoch vergehen die ersten Züge damit, dass jeder in etwa abschätzen kann, in welcher Spielfeldhälfte er sich überhaupt befindet. Und selbst dann ist es eher Zufall, ob wir nun in Richtung Auto oder direkt auf den Mörder zulaufen. "Nyctophobia" fühlt sich in diesem Moment wie gespielte Willkür an, in der unser Gedeih und Verderb vom Spielleiter abhängt.

    Denn dieser ist, wie in einem Rollenspiel, dafür zuständig, die Spieler zu unterstützen und dennoch gegen sie zu agieren. Hier muss man ab und an einen Schubs in die richtige Richtung geben. Sanft Einfluss nehmend, um die Spieler nicht zu bevormunden. Dennoch entstehen oft genug Situationen, in denen man abwägt, ob man nun regeltreu spielt und die Spieler dadurch auseinandernimmt oder sich lieber dezent zurückhält.

    "Nyctophobia" ist dadurch mehr Kunst, als Spiel. Es will die Spieler erleben lassen. Hilflosigkeit, Orientierungsverlust und fehlende Informationen werden zum zentralen Element erhoben. Das ist eine Mischung, die nicht jedem schmeckt. Da kann der Killer noch so gut agieren und die Spieler durch sein reales Verhalten verunsichern und erschrecken. Wobei letzteres auch nicht wirklich funktioniert. Klar, wird man eine Zeitlang in eine andere Welt entführt, doch die Abstraktion des Spiels sind in Verbindung mit der Wartezeit wahre Stimmungskiller. Man wird immer wieder aus seiner Phantasie gerissen.

    Man muss dem Spiel zu Gute halten, dass es nichts wirklich Vergleichbares gibt. Zumindest nicht im Brettspielsektor. Dennoch ist "Nyctophobia" nicht mehr als ein reines Experiment, das mal ganz interessant sein kann, jedoch keiner Wiederholung bedarf. Sollte ich in einer Gruppe eine Geschichte erleben wollen, bin ich bei Rollenspielen besser aufgehoben. Diese sind in ihrer Art ausgereifter und bieten trotz vieler mit "Nyctophobia" überschneidender Elemente einen höheren Grad an Interaktion.
    • Robert K. mag das.
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    • Torsten S.
      Torsten S.: Man muss dem Spiel einfach zugute halten, dass es für und mit Blinden entwickelt wurde. Für diese Zielgruppe bleiben die meisten Spiele, die wir ... weiterlesen
      30.08.2021-03:14:40

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