Lokus
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Lokus



Alle wollen aufs Klo, aber nur zwei Donnerbalken
stehen zur Verfügung. Wer es nicht auf den Lokus
schafft, muss mit eine Klopapierrolle in den Wald –
und das gibt Minuspunkte!

Kartenformat: 59 x 91 mm

Lokus, ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 6 bis 12 Jahren.

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4 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Lokus selbst bewerten
  • André G. schrieb am 25.05.2012:
    Die Tatsache, das Lokus im Schnitt der schon vorhandenen Rezis relativ schlecht wegkommt, hat mich veranlasst eine eigene zu schreiben.

    Worum geht es? Im Endeffekt ist Lokus ein abstraktes Kartenspiel, bei dem es darum geht, seine Karten, die sich in Farbe und Wert unterscheiden geschickt loszuwerden. Jede Runde erhält jeder Spieler 11 Karten. Diese haben eine von sechs Farben und einen Wert zwischen 1 und 12. Im der Mitte liegen zwei zufällige Karten. Nun wählt jeder Spieler verdeckt eine Karte aus, die er spielen möchte. Haben alle gewählt, werden die Karten aufgedeckt. Der Spieler, der die kleinste Karte gespielt hat, darf seine Karte als erstes in die Mitte legen, gefolgt vom Spieler mit der höchsten Karte. (Gleichstände werden durch die Rangfolge der Farben behoben.) Alle anderen Spieler behalten ihre Karte als Minuspunktsymbol. Für die beiden Spieler, die ihre Karten in die Mitte legen dürfen gelten gewisse Legeregeln (jede Zahl und jede Farbe nur einmal pro Reihe). Kann eine Karte nicht gelegt werden, bekommt der Spieler zwei Minuspunktsymbole. Schafft es ein Spieler die fünfte Karte in eine Reihe zu legen, wird diese abgeräumt und der Spieler bekommt ein Pluspunktsymbol. Auf diese Weise werden alle Karten gespielt. Danach gibt es dann die Wertung. Ein Spieler mit drei Pluspunktsymbolen bekommt keine Minuspunkte. Die anderen Ziehen die Anzahl an Pluspunktsymbolen von ihren Minuspuktsymbolen ab und schauen dann in eine Tabelle, wieviele Minuspunkte sie tatsächlich bekommen. Nach einer vorgegebenen Anzahl von Runden gewinnt der Spieler, der die wenigsten Minuspunkte gesammelt hat.

    Auf dieses sehr schöne abstrakte Spiel wurde ein Thema aufgesetzt, dass zunächst ganz witzig erscheint. So heißen zum Beispiel die Minuspunktsymbole "Klorollen" und eine Karte nicht loswerden heißt "in den Wald gehen müssen". So richtig stimmig ist das Thema aber nicht. Warum sollte z.B. eine rote drei nicht auf das selbe Klo gehen wie eine rote 5?

    Alles in allem ist mir dieses Spiel 5 Würfelaugen wert, da es ein sehr nettes taktisches Spiel mit Bluffelemeneten für zwischendurch ist.

    (Vor die Wahl zwischen Lokus und dem entfernt ähnlichen 6nimmt! gestellt, würde ich immer Lokus wählen.)
    André hat Lokus klassifiziert. (ansehen)
  • Dagmar S. schrieb am 04.03.2012:
    Lokus ist ein nettes kleines Spielchen für zwischendurch oder als Aufwärmer bzw. Absacker für einen Spieleabend. Dei Grafiken sind dem Thema entsprechend nett gestaltet und am Kartenmaterial gibt es nichts zu meckern.

    Es gibt die Personenkarten, 2 Klohäuschen und 5 Reinigungskarten.
    Die Personenkarten werden gemischt und jeder Spieler bekommt 11 Personenkarten mit unterschiedlichen Zahlenwerten in 6 verschiedenen Farben. Außerdem bekommt jeder eine Übersichtskarte. In die Mitte des Tisches kommen die beiden Karten mit den Klohäuschen drauf. Die 5 Reinigungskarten werden griffbereit zur Seite gelegt. Wie bei '6 nimmt!' legt man nun verdeckt eine seiner Karten vor sich ab. Dann drehen alle gleichzeitig ihre Karten um. Jetzt wird der Spieler mir dem niedrigsten Kartenwert und der mit dem höchsten Wert anhand von Farbe und Wert ermittelt. Diese beiden legen die Karten nach den Legeregeln (= jede Zahl und Farbe nur einmal pro Reihe!) an. Die anderen Spieler haben Pech und müssen im Wald 'verschwinden', d.h. sie legen ihre Karte mit der Klorolle nach oben (Rückseite) vor sich ab. Wer die fünfte Karte in einer Reihe gelegt hat, bekommt eine Reinigungskarte. Wenn alle Handkarten ausgespielt sind, werden die vor den Spielern abgelegten 'Klopapierrollen' gezählt und anhand der Punkteskala auf der Übersichtskarte berechnet. Die Reinigungskarten mindern die Minuspunkte, bei drei Stück sind alle Minuspunkte gelöscht. Irgendwie fehlte uns der Pep.
    Ich gebe dem Spiel nur aufgrund des guten Materials und der schönen Grafik wohlwollende 4 Punkte. Bei uns wollte der Funke einfach nicht überspringen und keiner wollte es ein zweites Mal spielen. Wir bleiben lieber bei '6 nimmt!'
    Dagmar hat Lokus klassifiziert. (ansehen)
  • Holger K. schrieb am 07.04.2012:
    Abstrakte Spiele haben es oftmals schwerer als Spiele mit passendem und gutem Thema. Also wird so manchem abstrakten Spiel ein mehr oder weniger passendes Thema verpasst. Und wenn das Thema einfach nicht so recht passen will, dann muss es wenigstens für Belustigung sorgen oder ungewöhnlich sein.

    Lokus ist aus meiner Sicht genau so ein Spiel. Nach sehr abstrakten Regeln geht es darum Karten passend in eine von zwei Kartenreihen abzulegen. Wer nicht ablegen darf (es ist nur den Spielern mit dem höchsten und dem niedrigsten Kartenwert erlaubt anzulegen) oder kann (beim Anlegen dürfen weder Kartenfarbe noch Zahlenwert in der Kartenreihe bereits vorhanden sein) der muss seine Karte vor sich ablegen, was am Ende Minuspunkte zählt. Problematisch ist das Ganze durch den Umstand, dass alle Spieler ihre Karten gleichzeitig auswählen und zunächst verdeckt vor sich ablegen. Erst wenn jeder Spieler seine Wahl getroffen hat, werden die Karten umgedreht und an- bzw. abgelegt.

    So weit, so einfach, kommen wir zum Thema des Spiels. Die je 11 Karten der Mitspieler, die pro Runde nacheinander ausgespielt werden, sind Personen mit einem dringenden Bedürfnis. Sie sollten möglichst in einer der beiden Schlangen vor den beiden Toilettenhäuschen untergebracht werden, da man sie sonst mit einer Klopapierrolle in den Wald schicken muss (verdeckt vor sich ablegen), was nicht gern gesehen ist und am Ende mit Minuspunkten bestraft wird. Die beiden "stillen Örtchen" vor den Kartenreihen sind die beiden Karten, die dem Spiel den Namen gegeben haben.

    Sobald die fünfte Personenkarte in einer Reihe ausgelegt wurde, erhält der betreffende Spieler eine Karte mit Wischmob und alle Karten der Reihe bis auf die letzte werden entfernt, so dass wieder reichlich Anlegemöglichkeiten vorhanden sind.
    Drei Wischmobkarten sind im Spiel vorhanden und so endet das Spiel nach drei Durchgängen. Doch die Wischmobkarten haben noch eine weitere hilfreiche Funktion, mit ihnen lässt sich die eine oder andere - in seltenen Fällen, in denen man drei Wischmobkarten sammeln konnte, sogar alle - Klopapierrolle(n) entfernen. Alle verbliebenen Klorollen werden an Hand der Übersichtskarten in Minuspunkte umgerechnet und der Sieger steht fest.

    Der Spielmechanismus von Lokus erinnert an 6 nimmt!, ohne an diesen Klassiker heran zu reichen. Diese "6 nimmt Ähnlichkeit" ist aus meiner Sicht neben der thematisch passenden optischen Gestaltung der Karten der positivste Aspekt des Spiels. Regeltechnisch ist Lokus in kürzester Zeit erklärt und spielt sich auch recht flott, aber Lust auf weitere Runden dürften nur Liebhaber einfacher, schneller Kartenspiele haben, die sich an der Fäkalthematik nicht stören.

    Mich hat die Thematik weder gestört noch für zusätzlichen Spielreiz gesorgt, der bei mir bereits nach wenigen Partien erschöpft war. Lokus ist zwar trotz des Themas kein besch*** Spiel, aber auch meilenweit davon entfernt öfter mal auf den Tisch zu kommen.
    Holger hat Lokus klassifiziert. (ansehen)
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