Legacy: The Testament of Duke de Crecy (en) wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • International Gamers Award
    International Gamers Award
    2014
    Mehrspieler - Finalist
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Legacy: The Testament of Duke de Crecy (en)



1729 in vorrevolutionären Frankreich. Eine Zeit, als Aristokraten all die Macht und Mittel besitzen, um ihr Land zu regieren. Als wohlhabender, gut ausgebildeter Aristokrat, haben Sie de ganze Welt bereist und hatten das Glück, Ihr Leben in vollen Zügen zu genießen. Damit Ihre Familie weiterhin so stark bleibt, müssen Verbündete gefunden werden. Es müssen Ehen arrangiert, Verbindungen bei Hofe gepflegt, Titel erhalten und Villen gebaut werden.

Legacy: Das Testament des Herzogs de Crecy ermöglicht Ihnen, eine mächtige Dynastie im 18. Jahrhundert in Frankreich zu bauen. Über drei Generationen versuchen Sie, ein bleibendes Erbe durch die Errichtung eines Hauses mit Verbindungen zu vielen verschiedenen reichen und mächtigen Familien aus Frankreich und im Ausland zu erstellen.

Dieses Kartenspiel bietet unendlich viele Möglichkeiten. Jedes Mal wenn Sie eine Familie zusammenführen, schreiben Sie eine einzigartige Geschichte. Erleben Sie die vielfältigen Beziehungen zwischen Eltern und Kindern, Cousins und Cousinen, Onkel und Tanten, Neffen und Nichten. Ob Sie den besten Mann für Ihre einzige Tochter oder eine geeignete Frau für einen Ihrer Söhne suchen, ob Sie neuen Blut der Familie hinzufügen wollen, indem Sie in fremden Adel einheiraten - Sie werden daran arbeiten, Ihrer Familie Status durch Ansehen, Reichtum, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu verleihen.

ACHTUNG: Das Spiel ist komplett Englisch.

Legacy: The Testament of Duke de Crecy (en), ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.

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So wird Legacy: The Testament of Duke de Crecy (en) von unseren Kunden bewertet:



6 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   Legacy: The Testament of Duke de Crecy (en) selbst bewerten
  • Timo A. schrieb am 27.12.2013:
    Legacy: The Testament of Duke de Crecy ist ein tolles und toll gestalltetes Kartenspiel mit Worker-Placement-Elementen.

    Öffnet man die Schachtel, so liegt gleich das Testament des Duke oben auf, ein stimmungvoller Text erläutert den thematischen Hintergrund des Spiels. Als Adelige in Frankreich, 60 Jahre vor der Revolution, versuchen wir, das Vermögen und Ansehen unserer Familie zu vergrößern, ja sogar unsere Familie wächst und wächst.

    Angefangen mit dem Familienoberhaupt (wahlweise Mann oder Frau) und einer Grundausstattung an Geld, Einkommen, einem geheimen Gönner, der am Ende des Spiels extra Punkte bringt, und ein paar Freundeskarten starten wir das Spiel in der ersten Generation.
    Auf dem Zentraltableau, dass hauptsächlich zur Verwaltung dient, und auf den jeweiligen Spielertableaus setzen wir unsere Aktionscheiben reihum ein.
    Auf den Spielertableaus können wir Freunde um Geld anpumpen (betteln wir zu sehr, verliert man Freunde und Siegpunkte), neue Freunde kaufen, Heiraten arrangieren und für den Nachwuchs in der Familie sorgen. Bei den letzten beiden Aktionen entsteht so ein Stammbaum über vier Generationen. Paare aus unseren Kindern und unseren Freunden bringen Enkel und Urenkel, wobei die ausgespielten Freundeskarten auch immer einen Bonus und/oder Malus. Heiraten unsere Töchter bankrotte Lords, so bringt das wenig Geld ein, aber dafür Ansehen, welches sich am Ende direkt auf unsere Siegpunkte auswirkt. Die Mitgift, die die Wahrsagerin mitbringt, ist zwar recht hoch, doch wir Adeligen lassen ungern niederes Volk in unsere Familie, da es uns Ansehen kostet. Nationalitäten und Berufe der ausliegenden Freunde spielen ebenfalls eine Rolle, denn auch dafür können Siegpunkte oder andere Boni erhalten werden.
    Auf dem Zentraltableau, welches zur Kartenablage und Siegpunktdokumentation dient, sind ebenfalls einige Aktionen möglich, die hauptsächlich zur Vermehrung von Geld und Ansehen dienen (Erwerb von Titeln, Beiträge zum gesellschaftlichen Leben, herrschaftliche Anwesen bauen oder Firmen gründen). Aber wir können für Siegpunkte auch Aufträge erfüllen.
    So spielen wir über drei Generationen hinweg und lenken die Geschicke unserer Familie und unserer Freunde. Die Familie, die in dieser Zeit die höchste Zahl an Siegpunkten erhält, siegt.

    Legacy: The Testament of Duke de Crecy macht Spaß. Es ist ein thematisches, relativ einfaches Kartenspiel mit Brettspielcharakter. Die 24-seitige Regel ist zwar nur auf Englisch, aber relativ einfach zu lesen, mit vielen ausführlichen Beispielen, Bildern und historischen Anmerkungen versehen. Das Material ist wunderbar gestaltet, die Qualität ist gut. Diee Freundeskarten sind irre witzig gezeichnet (man muss den Stil allerdings mögen und er will auch nicht so richtig zum Rest der Spielgrafiken passen) und mit fast 90 individuellen Zeichnungen ähnelt es sehr dem Aufwand, den Michael Menzel bei Brügge betrieben hat. Generell kommt mir der Vergleich zu Brügge in den Sinn, obwohl Legacy sich doch anders spielt. Man hat immer mehr zu tun als man Aktionen hat. Freundeskarten dienen als Währung, aber auch um unseren Stammbaum zu vergrößern. Dabei sind die Boni, die sie gewähren so vielfältig, dass man immer darauf erpicht ist, das Optimum aus seinen Karten zu holen. Allerdings habe ich das Gefühl, das bei Legacy der Glücksfaktor geringer als bei Brügge ist. Was einem Spieler sauer aufstoßen kann, sind die Karten, die Komplikationen bei der Geburt verursachen. Thematisch geht das Element wegen der historischen Genauigkeit zwar in Ordnung, hinterlässt bei einigen aber sicherlich ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, wenn aus dem Stammbaum entweder Kind oder Mutter entfernt wird. Wer sich daran nicht stört (eine Variante ohne die Karten habe ich ebenfalls gepostet), erhält ein wunderbares, thematisches, toll gestaltetes Karten- und Worker-Placementspiel.
    Timo hat Legacy: The Testament of Duke de Crecy (en) klassifiziert. (ansehen)
    • Dagmar S., Maximilian H. und 5 weitere mögen das.
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    • Maximilian H.
      Maximilian H.: Deinem Lob kann ich nur zustimmen, meiner Meinung nach der totale Glücksgriff für mich aus Essen! Haben es uns erst nur zugelegt, da das... weiterlesen
      30.04.2014-10:52:02
    • Timo A.
      Timo A.: Vielen Dank für das Lob. Ich habe auch keine Probleme mit den Komplikations-Karten. meine Freundin ist da allerdings etwas empfindlicher. Wir... weiterlesen
      30.04.2014-11:09:50

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