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Karma
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Karma



Können Karten abgelegt werden, ist alles in Ordnung. Wenn allerdings nicht, muss der Ablagestapel aufgenommen werden. Karma-Karten können dir eine große Hilfe sein – aber auch deinen Mitspielern. Doch nicht zu früh freuen: Die letzte Karte kann noch eine unangenehme Überraschung werden.

Bei Karma gewinnen alle … bis auf einen!

Karma, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Marsha J. Falco

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4 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Karma selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 19.10.2015:
    Kartenspiel für 2-6 Spieler ab 8 Jahren von Marsha J. Falco.

    Die Spieler müssen Karten ausspielen und passend bedienen, können sie dies nicht, müssen sie den aktuellen Ablagestapel auf die Hand nehmen. Sonderkarten erschweren das Spiel und am Ende wird einer verlieren^^.


    Spielvorbereitung:
    Alle Spielkarten werden gut gemischt und als verdeckter Nachziehstapel in der Tischmitte bereitgelegt.
    Die Spieler erhalten jeder 3 Karten, die sie verdeckt (ohne sie vorher anzusehen) vor sich ablegen. Danach erhalten sie nochmal jeder 6 Karten, von denen sie 3 offen auf die verdeckten Karten vor sich ablegen und 3 auf der Hand behalten.


    Spielziel:
    Alle eigenen Karten los zu werden!


    Spielablauf:
    Der Startspieler legt die erste Karte von der Hand aus und beginnt damit einen Ablagestapel.

    Der dann folgende, aktive Spieler muss immer eine Karte ausspielen, die gleich hoch oder höher ist, als diejenige, die zur Zeit ausliegt.
    Kann oder will er dies nicht, nimmt er den gesamten Ablagestapel auf die Hand und beendet damit seinen Zug. Der nächste Spieler eröffnet mit dem Ausspielen einer Karte den neuen Ablagestapel.

    Legt der aktive Spieler eine (oder mehrere) passende Karte(n) ab, zieht er abschliessend soviele Karten nach, bis er wieder drei auf der Hand hat und es folgt der nächste Spieler.
    Ein Spieler darf mehrere Karten auf einmal ablegen, wenn es sich um gleiche (Zahl- oder Karma-)Karten handelt, die zudem der Ablegeregel entsprechen.

    Die vor ihm ausliegenden, offenen Tischkarten darf ein Spieler erst ausspielen, wenn er keine Handkarten mehr hat und der Nachziehstapel aufgebraucht ist!
    Die verdeckten Tischkarten werden erst benutzt, wenn alle offenen Tischkarten ausgespielt wurden.
    Sollten mehrere gleiche Karten offen als Tischkarten beim Spieler ausliegen, darf er sie, wenn es passt, auch zusammen ablegen. Sobald er die verdeckten Tischkarten einsetzt, muss er die gewählte Karte direkt auf den Ablagestapel legen, ohne sie vorher anzusehen - handelt es sich dann dabei um eine unpassende Karte, muss er den Ablagestapel nehmen!

    Werden auf den Ablagestapel drei gleiche Karten hintereinander abgelegt (egal, ob von einem Spieler auf einmal oder durch mehrere Spieler), kommt der Ablagestapel komplett aus dem Spiel und derjenige, der die dritte gleiche Karte ausspielte, beginnt den neuen Stapel.

    Ist der Nachziehstapel aufgebraucht, entfällt natürlich das Kartennachziehen, um die Handkarten aufzufüllen.
    Hat ein Spieler keinerlei Karten mehr, muss das Spiel für ihn aber noch nicht beendet sein, siehe dazu die "Karma"-Karten!

    Das Spiel erhält eine zusätzliche Würze durch die namensgebenden Karma-Karten. Diese Sonderkarten können folgende Effekte ins Spiel bringen:

    - Tischkarte ausspielen; wenn ein Spieler diese Karte ablegt, muss er sofort danach eine seiner Tischkarten ebenfalls ausspielen/ablegen. Kann hierbei eine weitere Karma-Karte gespielt werden, folgt evtl. eine Kettenreaktion.
    Sollte diese Karma-Karte mit mehreren gleichen ausgespielt werden, tritt der Effekt dennoch nur einmal ein!

    - Unterste Karte nach oben; wird diese Karte ausgespielt, nimmt der aktive Spieler die unterste Karte des Ablagestapels und legt sie oben auf. Nun ist diese Karte für den nächsten Spieler maßgeblich.

    - 5 oder kleiner; wenn diese Karte abgelegt wurde, darf der nächste Spieler nur Zahlenkarten ausspielen die maximal den Wert 5 haben - oder er spielt eine Karma-Karte aus.

    - Stapel an Mitspieler geben; diese Karte wird nach dem Ausspielen nicht auf dem Ablagestapel belassen, sondern aus dem Spiel genommen. Aber der Spieler bestimmt einen beliebigen Mitspieler, der nun den Ablagestapel nehmen muss.


    Spielende:
    Das Spiel endet, sobald nur noch ein Spieler Karten auf der Hand oder vor sich auf dem Tisch hat, dieser Spieler verliert die Partie - alle anderen gewinnen.


    Varianten:
    Vorhersehung; die Spieler dürfen sich ihre verdeckten Tischkarten vor Spielbeginn ansehen, danach werden sie vom jeweils rechten Nachbarn gemischt und wieder verdeckt ausgelegt. Der restliche Spielablauf bleibt gleich.


    Fazit:
    "Karma" ist ein spritzig taktisches Kartenspiel mit vielen unerwarteten Wendungen.
    Durch die Karten kommt ein unweigerlicher Glücksanteil hinzu, aber es läßt sich i.d.R. doch immer etwas dagegen unternehmen und oftmals will man seinem "Schicksal" gar nicht entgehen :)!
    Ein zum richtigen Zeitpunkt erhaltener Kartenstapel kann den weiteren Spielverlauf durchaus positiv beeinflussen.

    So spielen sich die Runden recht zügig und abwechslungsreich und der doch recht eingängige Spielverlauf fordert gleich zu mehreren Runden auf. Zumindest waren die Spieler der 3er- und 4er-Testrunden ziemlich angetan^^.

    Rundum gelang dem Verlag wieder mal ein Kartenspiel, dass sich der geneigte Sammler gerne mit ins Regal stellt.




    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: AMIGO
    - BGG-Eintrag: https://boardgamegeek.com/boardgame/158268/karma
    - HP: http://www.amigo-spiele.de/spiel/karma
    - Anleitung: deutsch
    - Material: sprachneutral
    - Fotos (und lesefreundliche Text-Formatierung): http://www.heimspiele.info/HP/?p=14378
    - Online-Variante: -
    Pascal hat Karma klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 03.01.2016:
    Ziel des Spiels
    Solange man Karten ablegen kann, ist alles in Ordnung. Doch wenn nicht, muss man alle Karten auf dem Ablagestapel nehmen. Die Karma-Karten können dies nochmal verhindern, aber auch im eigentlichen Spiel eine große Hilfe sein. In diesem Spiel gewinnen alle Spieler bis auf einen. Doch bis dieser eine Spieler feststeht, kann viel passieren. Selbst wenn ein Spieler schon alle Karten losgeworden ist, kann es sein, dass er dank einer Karma-Karte wieder den aktuellen Ablagestapel in der Hand hat. Wer wird am Ende der Verlierer sein?

    Aufbau
    Die Zahlenkarten werden mit den Karma-Karten zusammengemischt. Dann bekommt jeder Spieler verdeckt drei Karten ausgeteilt, die er ohne sie anzusehen nebeneinander vor sich auf den Tisch legt. Dann bekommt jeder Spieler noch weitere sechs Karten auf die Hand. Diese Karten darf sich jeder Spieler anschauen und sich für drei entscheiden, die er offen zu den verdeckten Karten auf den Tisch legt. Dabei sollte man Karten mit hohen Zahlen oder Karma-Karten verwenden. Warum, seht ihr gleich. Die restlichen drei Karten sind die Handkarten jedes Spielers. Der Kartenstapel kommt als Nachziehstapel auf den Tisch und dann kann das Spiel beginnen.

    Spielablauf
    Der älteste Spieler beginnt und legt eine beliebige seiner Karten auf einen Ablagestapel, den er mit dieser Karte beginnt.
    Hat er mehrere Karten mit dem gleichen Wert, so darf er auch alle Karten mit diesem Wert herauslegen.
    Dann zieht er wieder so viele Karten, bis er wieder drei auf der Hand hat und der nächste Spieler ist an der Reihe.
    Ab jetzt gilt die Regel, dass der Spieler am Zug eine Zahl spielen muss, die gleich oder höher der obersten Karte auf dem Ablagestapel ist.
    Auch jetzt darf man weiterhin mehrere Karten mit dem gleichen Zahlenwert auf einmal ablegen.
    Kann oder möchte man keine Karte spielen, die gleich oder höher ist als die oben auf dem Ablagestapel liegende Karte, so muss man den gesamten Ablagestapel auf die Hand nehmen.

    Drei gleiche Karten
    Sollten während des Spiels drei Karten mit dem gleichen Zahlenwert aufeinanderliegen (diese drei Karten können von einem Spieler oder auch von mehreren stammen), so kommt der gesamte Ablagestapel aus dem Spiel und der Spieler, der gerade die dritte Karte gelegt hat, beginnt einen neuen Ablagestapel.

    Die Tischkarten
    Die Tischkarten werden erst gespielt, wenn der Spieler am Zug keine Karten mehr auf der Hand hat UND alle Karten des Nachziehstapels aufgebraucht wurden.
    Dann darf er zuerst die offenen Karten vom Tisch auf den Ablagestapel spielen. Auch hier gilt wieder die Regel mit den gleichen Zahlenwerten.
    Erst wenn alle offenen Karten gespielt wurden, werden die verdeckten Karten gespielt. Das Gemeine ist, dass man die Karten vorher nicht anschauen darf. Es gibt allerdings durch eine Karma-Karte die Möglichkeit, die Tischkarten schon früher loszuwerden. Dazu gleich mehr.
    Man nimmt also einfach eine der offen ausliegenden Karten und legt sie jetzt offen auf den Ablagestapel.
    Ist die Zahl gleich oder größer der zuletzt gelegten Zahl, ist alles gut. Ist sie kleiner, so muss man den Ablagestapel an sich nehmen.

    Die Karma-Karten
    Es gibt vier Karma-Karten, die man jederzeit auf jede beliebige Zahlen- oder Karma-Karte ausspielen darf.

    a) Tischkarte ausspielen
    Wer diese Karte auslegt, darf sofort eine seiner Tischkarten auf den Ablagestapel spielen.
    Die Regeln dazu sind oben beschrieben. Wer keine Tischkarten mehr hat, darf eine oder mehrere Handkarten mit beliebiger Zahl spielen.

    b) Unterste Karte nach oben
    Der Spieler, der diese Karma-Karte auslegt, nimmt den Ablagestapel und legt die Karte die dort am untersten liegt, nach ganz oben.
    Der nächste Spieler muss dann mit dieser Karte weiterspielen.

    c) 5 oder kleiner
    Der nächste Spieler muss eine Zahlenkarte legen, die 5 oder kleiner ist.
    Natürlich kann man auch eine Karma-Karte legen, um dieser Karte zu entgehen.

    d) Stapel an Mitspieler geben
    Dies ist die einzige Karma-Karte, die aus dem Spiel kommt, sobald sie gespielt wurde.
    Der Spieler, der sie gespielt hat, darf den Ablagestapel einem beliebigen Spieler in die Hand drücken.
    Das kann eben auch ein Spieler sein, der eigentlich schon all seine Karten losgeworden ist.

    Spielende
    Das Spiel endet, sobald alle Spieler bis auf einen ihre Tisch- und Handkarten losgeworden sind.
    Es hat also nur noch ein Spieler Karten auf der Hand oder vor sich ausliegen.
    Dieser Spieler ist dann der Verlierer und alle anderen Spieler sind die Gewinner des Spiels.

    Kleines Fazit
    Karma ist ein nettes Kartenspiel mit einfachen Regeln. Mit mehr Spielern ist der Ärgerfaktor natürlich größer und so würde ich das Spiel ab drei Spielern empfehlen.
    Das Ganze hat natürlich einen hohen Glücksanteil und Ärgerfaktor, was absolut zum Spielspaß beiträgt.
    So ist ein Spieler der einen riesigen Ablagestapel nehmen muss oft nicht der Dumme, sondern kann sich im Laufe der Partie noch prima an den Mitspielern rächen.
    Das Spiel unterliegt also ständigen Wendungen und kann überhaupt nicht vorhergesagt werden. Ein schöner Spaß für die ganze Familie.
    ____________________________________________________________________________________________________________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/479-karma.html
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    Michael hat Karma klassifiziert. (ansehen)

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