IRONDIE - Rare Dice
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Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

IRONDIE - Rare Dice



Rare Dice, also seltene Würfel, sind Würfel mit speziellen, überlegenen Attributen. Außerdem haben sie fein gearbeitete grafische Besonderheiten.

Sie erhalten einen einzelnen, zufälligen Rare Dice.

IRONDIE ist ein spannendes Gesellschaftsspiel, bei dem zwei oder mehr Spieler mit kunstvoll gestalteten Metallwürfeln Kämpfe austragen. Jeder der sammelbaren Würfel hat eine bestimmte Kombination aus Form, Farbe und Funktion. Ihre einzigartige Gestaltung macht die Würfel aber alleine schon zu Sammlerstücken.

Die Regeln von IRONDIE lassen sich in ein paar Minuten lernen, aber durch die Vielfalt der möglichen Würfel-Kombinationen ist jedes Spiel wieder anders. Man kann immer neue Zusammenstellungen ausprobieren und so die Spielstrategien erweitern und verbessern.

Keine zwei IRONDIE-Partien sind identisch. Es liegt an den Spielern, ein erfolgreiches Würfel-Set zusammenzustellen. Hat man die richtige Strategie, um den Gegner zu besiegen? Jedes Spiel ist eine neue Herausforderung, die mit Geschick und einem Quäntchen Glück gemeistert werden kann.

Die Würfel können auch für jedes andere Spiel verwendet werden, das die entsprechende Würfel-Seitenanzahl benötigt.

ACHTUNG: Das Spiel ist komplett Englisch
Die Deutschen Spielregeln können Sie hier downloaden.

IRONDIE - Rare Dice, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.

Listen mit IRONDIE - Rare Dice



IRONDIE - Rare Dice ist auf 6 Merklisten und 5 Wunschlisten gespeichert.

    So wird IRONDIE - Rare Dice von unseren Kunden bewertet:



    6 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   IRONDIE - Rare Dice selbst bewerten
    • Timo W. schrieb am 31.03.2014:
      Absolut unterschätztes, sehr taktisches Würfelspiel und einer der sehr raren Vertreter der so genannten "Trading Dice Games"!

      Ich bin eher zufällig auf das Spiel gestoßen, doch beim Lesen der Anleitung (gratis online als pdf verfügbar) fielen mir gleich die vielen Parallelen zum bekannten TCG-Riesen "Magic - The Gathering" auf, von dessen Möglichkeiten ich auch nach 20 Jahren noch begeistert bin.
      Im Gegensatz zu Magic bleibt Irondie trotz des taktischen Tiefgangs durch die begrenzte Anzahl an Würfeln jedoch deutlich überschaubarer und macht es so nicht nur für Hardcore-Spieler interessant!

      Irondie umfasst 9 Würfel-Formen (davon 3 Angriffs-, 3 Verteidigungs- & 3 Lebenswürfel) in 8 verschiedenen Farben, also 72 verschiedene (sechsseitige) Würfel.

      Schon mit 2 Basis-Sets (ein Basis-Set enthält alle 9 Würfel-Formen in einer bestimmten Farbe und kostet je 22,99€) kann man gegeneinander spielen.

      Da man immer mit einem beliebig zusammengestellten "Deck" aus 9 Würfeln gegeneinander antritt, entfaltet sich der volle taktische Umfang allerdings erst, wenn man alle 72 Würfel sein Eigen nennt und einem zum Deckbau alle Kombinationsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Hier geht dann richtig die Optimiererei los, die ich auch an Magic so liebe! Dabei gibt es kaum Einschränkungen, außer das jedes Deck mindestens 1 Angriffs-, 1 Verteidiungs- und 1 Lebenswürfel enthalten und am Ende aus genau 9 Würfeln bestehen muss.


      Zum Spielablauf:
      Das Grundgerüst von Irondie ist eigentlich schnell erklärt:
      1) Jeder zeigt dem Gegner sein Deck aus 9 Würfel für 30 Sekunden
      (wobei schon hier das Ableiten einer Taktik allein durch die Anzahl der Würfelvarianten eine echte Gedächtnisleistung ist!)
      2) Dann teilt jeder seinen Pool aus 9 Würfeln für die anstehende "Schlacht" in zwei Pools beliebiger Würfelanzahl auf.
      3) Nun würfeln beide gleichzeitig jeweils einen ihrer beiden Pools für die "Schlacht"
      4) Aus den Augenzahlen ergibt sich für jeden Spieler jeweils ein Wert für Angriff, Verteidigung und Leben. Jede gewürfelte "1" löst einen sog. Farbbonus aus, der die Augenzahl anderer, eigener Würfel verändert (je nach Farbe, da diese alle untereinander entweder verwandt, neutral oder verfeindet sind!)
      5) Nun beginnt die "Gefechts"-Phase (unterteilt in mehrere "Duelle"), in der nun auch die Würfel-FORM eine Rolle spielt.
      In den "Duellen" versucht jeder Spieler mit seinem zweiten Pool (also allen übrigen Würfeln) gezielt gegnerische Würfel vom "Schlachtfeld" in den "Abgrund" zu fegen. Jede Würfel-FORM hat hier andere Fähigkeiten und wechselwirkt auch mit der eigenen Farbe und der Farbe des Ziels.
      6) Sind alle Duelle abgehandelt, endet die "Gefechts"-Phase und man kehrt zurück in die "Schlacht"-Phase, in der nun alle Würfel die nach dem "Gefecht" noch auf dem "Schlachtfeld" übrig sind, verrechnet werden (gegnerischer Angriff - eigene Verteidigung = Verlust an Lebenspunkten)
      7) Nun wird aufgeräumt:
      Man nimmt alle Würfel, die nicht im "Abgrund" liegen zurück auf die Hand.
      Die Lebenswürfel bleiben auf dem Schlachtfeld (hat man dort noch mehr als einen liegen, darf EINER nach Wahl neu gewürfelt werden).

      Nun beginnt Punkt 2) also die "Schlacht"-Phase erneut.
      Sobald einer der Spieler keinen Lebenswürfel mehr auf dem "Schlachtfeld" hat, verliert er das Spiel.


      Jetzt zum einzig wirklichen Negativ-Punkt:
      Neben den 72 verschiedenen "normalen" Würfeln gibt es jeden davon nochmal als stärkere, "rare Variante" (erkennbar an den filigranen Ornamenten und Laser-Gravuren, siehe Artikel oben), von denen maximal 3 Stück im Deck sein dürfen. Somit gibt es jeden der 72 Würfel nocheinmal als "rare Dice", also de facto 72 x 2 = 144 verschiedene Würfel. Und das ist der Punkt, wo das Ganze leider zur "Geldmache" wird.
      Diese "rare Dice" gibt es entweder einzeln (ein zufälliger für 11,49€ siehe Artikel oder direkt auswählbar für 12,50€ in anderen Shops) oder mit Glück auch in so genannten Expansion Sticks (für je 11,49€).
      Ein Expansion Stick enthält 3 zufällige Würfel und mit einer Wahrscheinlichkeit von 11,11% (also in jedem 9. Stick) findet man darin EINEN rare Dice.
      Diese Wahrscheinlichkeit ist so unterirdisch (im Schnitt 1 rare Würfel pro 100€), dass es sich viel mehr lohnt, sich erst einmal alle Basis-Sets zu kaufen und die "rare Dice" dann einzeln zu kaufen, wenn man denn damit spielen möchte.

      Und hier kommt widerum die eigene Kreativität ins Spiel:
      In unseren Breiten ist Irondie nicht sehr bekannt, man wird also kaum zufällig auf Mitspieler treffen. Wenn man also sowieso nur im Freundeskreis spielt, kann man sich auch darauf verständigen komplett ohne rare Dice zu spielen, so stehen die Chancen wieder gleich. Will man auf den taktischen Feinschliff mit 3 erlaubten rare Dice im Deck nicht verzichten, kann man auch zu Spielbeginn festlegen, welche 3 der eigenen 9 Würfel als rare gelten. Fertig :)
      So hat man mit allen 8 Basis-Sets (okay, das sind insgesamt immer noch 185€, aber man bedenke einmal, was man beim Einstieg in ein TradingCardGame hinlegen muss um ein halbwegs spielbares Deck zu bauen...) alle Möglichkeiten, die Irondie zu bieten hat.
      Würde man WIRKLICH alle 72 rare Dice gezielt kaufen wollen, kämen noch einmal unfassbare 900€ oben drauf!

      Ungeachtet dessen ist Irondie in meinen Augen ein echter Geheimtipp und wegen des kompakten Spielumfangs das perfekte Casual-Game für unterwegs!




      PS:
      Irondie gibt es in 3 Versionen, die sich jedoch nur optisch unterscheiden!

      Die 1.Auflage war die "Limited Edition" bei der die Metall-Würfel vollständig eingefärbt sind. Aufgrund der geringen Auflage wurde diese Edtion jedoch in einem günstigeren Herstellungsverfahren gefertigt, die Würfel sind daher relativ "weich" und bekommen leicht Dellen.

      Die 2.Auflage war die "Unlimited Edition", bei der die Metall-Würfel ebenfalls vollständig eingefärbt sind, das Metall dieser Würfel ist allerdings beständiger.
      (Von der 1.Auflage zu unterscheiden ist die "Unlimited Edition" übrigens durch den Kreis um die Augenzahl "1") Beiden Editions ist gemein, dass die Farbe der Würfel an den Kanten durch das ständige aneinanderstoßen mit der Zeit abblättert, was den ein oder anderen stören könnte.

      Für die Hardcore-Spieler gibt es deshalb noch die sog. "Battle Edition" bei der die Würfel nur in den Vertiefungen eingfärbt sind und die Ecken/Kanten glatt poliert sind (also silberfarben), sodass die Würfel trotz Kontakt über die Zeit nicht ihr Aussehen verändern.

      An dieser Stelle übrigens die Bitte an Spiele-Offensive, die "Battle Edition" ins Sortiment mit aufzunehmen :)




      Timo hat IRONDIE - Rare Dice klassifiziert. (ansehen)

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