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Benachbarte Inseln müssen mit Brücken verbunden werden. Gehen von einer Insel so viele Brücken ab, wie die Zahl vorgibt, ist die Insel fertig und bringt Punkte.

Was alleine ein großartiges Highscore-Rätsel ist, wird mit mehreren zu einem fesselnden Spiel ohne Wartezeiten!

Hashi, ein Spiel für 1 bis 14 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.


Translated Rules or Reviews:

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      So wird Hashi von unseren Kunden bewertet:



      5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Hashi selbst bewerten
      • Jörn F. schrieb am 20.09.2021:
        Wieder ein Roll-&-Write-Spiel, dachte ich mir so. Da fehlt mir so langsam die Lust, zu viele sind mir vom Spielgefühl her doch gleichwertig. Als ich dann zum ersten Mal in die Schachtel schaute, war ich aber angetan, irgendwie wirkte es sehr wertig und schön anzusehen. Ein paar Inselmotive gaben mir ein schönes Urlaubsfeeling und das fehlt in der jetzigen Zeit ja so. Letztendlich ist es dann aber ein taktisches Logikspiel, bei den man eben die Inseln optimal verbinden soll. Schon sind wir mitten drin in Jeffrey D. Allers Gesellschaftsspiel Hashi von NSV.\r\nJeder bekommt ein Tableau mit 18 Inseln und zeichnet am Anfang auf einer Insel ohne Flagge eine 3 oder 4 ein. Danach werden die Inselkarten einfach an den linken Mitspieler weiter gegeben. 18 Spielkarten werden gemischt und eine davon zur Seite gelegt. Auf den Karten finden wir nur eine Zahl von 1 bis 6 und eine bestimmte Anzahl an anzuzeichnende Brücken. Der Spielablauf ist dann ganz simpel. Eine der 17 Karten wird aufgedeckt und als erstes wird die Zahl auf eine Insel eingezeichnet. Danach wird die Anzahl an angegebenen Brücken eingezeichnet.\r\nDabei gelten einige Regeln. Brücken dürfen sich nie kreuzen und die Zahlen dürfen wir nur auf Inseln einzeichnen, die keine Fahne haben. Inseln mit entweder roten oder blauen Fahnen dürfen erst mit Zahlen markiert werden, wenn eine Brücke zu ihnen hinführt. Die Brücken dürfen überhaupt erst an eine Insel mit Zahlen eingezeichnet werden. Sie gehen dann an gestrichelten Linien zwischen den Inseln lang und dürfen an dieser gestrichelten Linie doppelt gezeichnet werden. Führen dabei schon Brücken an leere Inseln heran, darf man auf diese Insel keine kleinere Zahl drauf schreiben. D. h., führen schon zwei Brücken zu einer Insel, kann man eine 1 nicht mehr als Zahl auf eben diese Insel schreiben. Und mehr als sechs Brücken dürfen nicht zu einer Insel führen.\r\nHat die Zahl auf der Insel die Anzahl an zuführenden Brücken erreicht, umkreist man die Insel und sie ist abgeschlossen. Das sind dann auch schon die Regeln. Derjenige Spieler der zuerst die vier Inseln mit roten Fahnen eingekreist hat, bekommt dann neun Punkte, die nachfolgenden fünf Punkte. Bei den zwei Inseln mit blauen Fahnen, bekommt der erste sieben Punkte und alle folgenden drei Punkte. Verbindet man als erster sechs fertige (eingekreiste) Brücken bekommt man acht Punkte, der Rest vier. Letztendlich bekommt jeder für fertig eingekreiste Insel zwei Punkte.\r\nDas Soloerlebnis\r\nDie Solovariante überzeugt genauso und lässt einem in Pandemiezeiten spannungsgeladene Knobeleien ausüben. Auch hier kommt Spannung auf und man versucht, seine erreichte Punktzahl immer wieder zu erhöhen. Man unterteilt die Karten in drei Stapeln und versucht, in bestimmten Stapeln bestimmte Ziele zu erreichen, damit man eine höchstmögliche Punktzahl erreicht.\r\nDas einfache Regelwerk überzeugt in Kombination mit spannender Kopfarbeit. Wie oft ärgert man sich, dass man Brücken nicht kreuzen kann und damit Punkte verspielt. Auch das Spielmaterial überzeugt total. Abwischbare Tableaus sind immer wieder verwendbar und leiden kein bisschen durch das Spielen. Die Stifte haben eine tolle Qualität und lassen sich super abwischen. Dass die existierenden Spielkarten auf dem Tableau angegeben sind und abgekreuzt werden können, macht die Kontrolle über den Verlauf wesentlich einfacher.\r\nHashi hat in allen Spielerunden überzeugt, auch wenn es im Alleingang angegangen wurde. Genau das richtige in Pandemiezeiten. Es ist schnell erklärt und die grauen Gehirnzellen werden bei dieser taktischen Knobelei gehörig angestrengt. Es entstehen keine lange Wartezeiten und es reichte oft noch zu einer zweiten Partie. Wer Denksportaufgaben liebt, ist hier genau richtig aber auch jeder andere Spieler wird hier eine Anforderung an sein Gehirn finden, ohne dabei überfordert zu sein. Wieder ein Spiel aus der Serie - klein aber fein. Und Lust am Roll & Write habe ich damit wieder auch.
        Jörn hat Hashi klassifiziert. (ansehen)
      • Frank Z. schrieb am 18.05.2021:
        Hashi - Einfach gelernt, knifflig gelöst...

        Hashi von Jeffrey D. Allers ist ein Spiel für 1 bis 4 Personen ab 8 Jahren und in rund 20 Minuten gespielt (außer, man grübelt sehr lange...). In diesem schnell erklärten Logikspiel müssen - vor einem japanischen Hintergrund - genau 18 Inseln mit Brücken verbunden werden.

        Das Spielmaterial besteht aus vier doppelseitigen abwischbaren Spielertableaus, vier abwischbaren hochwertigen Stiften (von Faber-Castell), 18 Spielkarten und der Spielanleitung.

        Es kommen jeweils identische Seiten der Spielpläne zum Einsatz, wobei die B-Seite etwas schwieriger zu meistern ist als die für die ersten Partien empfohlene A-Seite. Von den 18 Karten werden stets nur 17 verwendet: Dies steigert ein wenig die Spannung, ob sich eine dringend benötigte Zahl-Brücken-Kombination noch im verdeckten Zugstapel befindet.

        Im Spielverlauf werden nacheinander die 17 Karten gezogen und die darauf befindlichen Zahlen (1 bis 6) auf den Inseln eingetragen. Die so markierten Inseln werden im Anschluss mit den auf den Karten abgebildeten Brücken zu benachbarten Inseln verbunden. Jede Verbindung darf aber nur eine oder zwei Brücken enthalten. Gehen von einer Insel schließlich exakt so viele Brücken ab, wie die dort eingetragene Zahl, ist die Insel fertig und wird eingekreist. Nur mit fertigen Inseln können anschließend Punkte erzielt werden.

        Was sich sehr einfach und schnell erklären und erlernen lässt, erweist sich im Spiel selbst dann als ziemlich herausfordernd. Zum einen sollten die Inseln mit roten und blauen Fahnen möglichst rasch fertiggestellt (also eingekreist) werden: Das gibt 9 bzw. 7 Siegpunkte für den ersten Spielenden (für die folgenden nur noch 5 bzw. 3 Siegpunkte). Aber Achtung: Die Inseln mit den Fahnen dürfen erst beschriftet werden, wenn sie durch mindestens eine Brücke mit einer anderen Insel verbunden sind. Auch für das schnelle Fertigstellen von sechs miteinander verbundenen Inseln kann man 8 bzw. 4 Siegpunkte ergattern. Leider ist - bedingt durch den Zufall des Kartenziehens - eine weit vorausschauende Vorplanung schwierig. Man muss daher im Spielverlauf oft ganz ordentlich ´hirnen´... Eine sehr gute Hilfe sind hier die 18 Spielkarten, die im Miniaturformat am unteren Rand jedes Tableaus aufgedruckt sind: Einfach jede bereits gezogene Karte dort abstreichen, dann ist man auf die noch kommenden Zahl-Brücken-Kombinationen der Spielkarten (bis auf eine; siehe oben) vorbereitet. Am Spielende bringt jede fertige der 18 Inseln noch einmal 2 Punkte.

        Für alle, die Freude an Logik- und Rätselspielen haben, kann ich Hashi sehr empfehlen. Auch im Solomodus - der nur minimale Regeländerungen hat - spielt sich Hashi richtig gut. Der Ehrgeiz, eine immer bessere Gesamtpunktzahl zu erreichen, wächst hier mit jeder Partie.
        Frank hat Hashi klassifiziert. (ansehen)
      • Pascal V. schrieb am 01.03.2021:
        Review-Fazit zu „Hashi“, einem schicken Knobelspiel.


        [Infos]
        für: 1-4 Spieler
        ab: 8 Jahren
        ca.-Spielzeit: 20min.
        Autor: Jeffrey D. Allers
        Illustration: n/a
        Verlag: NSV
        Anleitung: deutsch
        Material: sprachneutral

        [Download: Anleitung/Übersichten]
        dt., engl., frz., span., ital., port., tschech., poln., griech.: https://nsv-spiele.de/hashi/ (s.u.)

        [Fazit]
        Basierend auf einem japanischen Logikspiel müssen die Spieler hier Inseln mit Brücken verbinden. Diese werden, den Regeln entsprechend immer nur so viele, wie eine Zahl auf der Insel angibt, mit einem abwischbaren Stift eingezeichnet und am Ende mit Punkten versehen. Wer hierbei noch bestimmte Inseln (mit farbigen Flaggen gekennzeichnet) verbindet, erlangt extra Punkte.

        Zu Beginn des Spiels schreibt jeder eine „3“ oder „4“ auf eine beliebige Insel ohne Fahne, dann werden die Tableaus nach links vertauscht, so dass jeder eine andere Spielvoraussetzung hat.
        Im Spielverlauf werden Karten gezogen, die eine Ziffer und eine unterschiedliche Anzahl an Brücken aufzeigen. Die Spieler schreiben dann gleichzeitig die Zahl auf eine beliebige Insel und zeichnen dann die Brücken ein. Das Einzeichnen der Brücken ist optional, aber wenn man dies macht, müssen alle Brücken aufgetragen werden!
        Die Mechanik dahinter ist, dass die Zahl auf einer Insel vorgibt, mit wie vielen Brücken sie maximal verbunden werden darf. Zwischen zwei Inseln können maximal 2 Brücken – entlang einer vorgegebenen, gestrichelten Linie – eingetragen werden. So kann eine „Eck-Insel“ z.B. nur von zwei Seiten angegangen und somit maximal 4 Brücken eingezeichnet werden. Dort dann eine „5“ einzutragen, würde nichts bringen.
        Mittige Inseln sind aber auch nicht automatisch mit 8 Brückenmöglichkeiten gesegnet, da benachbarte Inseln unter Umständen ihrerseits schon mit Zahlen versehen sind, die weiteres Anbinden an Inseln untersagen. Könnte eine Insel also 8 Verbindungen annehmen, die umliegenden Inseln besitzen aber nur kleine Zahlen und haben schon entsprechend viele Brücken in andere Richtungen verbaut, nutzt es nichts und es kann keine weitere Brücke zur „8er-Insel“ führen.

        Es gilt also die ganze Zeit über gut aufzupassen und abzuwägen, wann man wo welche Zahl hinterlegt und ob man noch Verbindungen für später offen lässt. Es gibt nämlich keinen Zwang, dass die Brücken nur miteinander verbunden eingezeichnet werden dürfen. Man kann also bei einer Karte mit z.B. drei Brücken, diese überall je einzeln einzeichnen.
        Beachtet werden muss noch, dass immer erst die neue Zahl auf einer Insel eingetragen wird und Inseln mit Flaggen erst dann eine Zahl erhalten dürfen, wenn schon mindestens eine Brücke dorthin führt.
        Am Ende gibt es Punkte für jede fertig erschlossene Insel, d.h. die Anzahl der zu ihr führenden Brücken entspricht ihrer eingetragenen Zahl sowie Boni für alle erschlossenen Inseln mit blauer/roter Flagge und für mindestens sechs zusammenhängende Insel (mit durchgehender Brückenverbindung).

        „Hashi“ ist ein kleines, feines Logikspiel und ziemlich cool! Es konnte durch seinen einfachen Zugang viele Spieler unterschiedlicher Gruppen begeistern und wusste immer zu fordern (bessere Punktergebnisse zu erzielen), ohne je fies zu werden. Die Optik ist vernachlässigbar, da schön übersichtlich und spielmechanisch ausreichend relevant. Toll sind die abwischbaren Stifte, die endlich mal von richtig guter Qualität sind und so wirklich keinerlei Spuren zurückbleiben, wenn das Gezeichnete am Ende weggewischt wird!
        Die Knobelei (die Tableaus sind beidseitig bedruckt, mit unterschiedlich angeordneten Inseln) macht viel Spaß und regt die grauen Zellen herrlich an, denn nur genaues Hinsehen und Mitdenken sorgt für reichlich Brückenbau, ohne dass man sich all zu viel verbaut^^. Dabei hilft auch das Abstreichen schon ausgespielter Karten auf der kleinen Übersicht am unteren Rand jedes Tableaus, denn dann kann man sich vorbereiten, welche Zahlen und Brückenkonstellationen noch kommen und helfen oder umgangen werden wollen.
        Für alle Knobel-Fans unbedingt zu empfehlen!

        [Note lt. Kompetenz-Team]
        5 von 6 Punkten.

        [Links]
        BGG: https://www.boardgamegeek.com/boardgame/330532/hashi
        HP: https://nsv-spiele.de/hashi/
        Ausgepackt: n/a

        [Galerie: 9 Fotos]
        http://www.heimspiele.info/HP/?p=29807
        Pascal hat Hashi klassifiziert. (ansehen)
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