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Hannibal: Rome vs Carthage (en)



Hannibal: Rome vs Carthage (en) ist ein Strategiespiel, das die epochalen Ereignisse der Überquerung der Alpen durch die Armee Hannibals mit Kriegselefanten und die berühmte Schlacht von Cannae während des 18 Jahre dauernden Krieges zwischen Rom und Carthago widerspiegelt.

ACHTUNG: Das Spiel ist komplett Englisch!

Hannibal: Rome vs Carthage (en), ein Spiel für 2 Spieler im Alter von 14 bis 100 Jahren.


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5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Hannibal: Rome vs Carthage (en) selbst bewerten
  • Andreas S. schrieb am 17.04.2011:
    Spielinhalt:

    1 Spielplan (8 Teile)
    86 politische Marker (Häfen, Gebietsmarker)
    66 Kampfeinheiten (runde Pappmarker mit Zahlen)
    14 Generäle (Pappmarker)
    14 Palstikfüße für die oben angeführten Generäle
    13 Städtemarker
    8 Stammesmarker ( 5 Neutral, 3 Karthago)
    8 General – Tokens
    5 Belagerungsmarker
    1 Prokonsul – Marker
    64 Strategiekarten
    48 Kampfkarten
    2 6-seitige Würfel
    1 Regelheft

    Spielvorbereitung:

    Die 8 Spielplanteile werden wie ein Puzzle zu einem Gesamtspielplan zusammengefügt.
    Die Aufteilung in 8 Teile spart zwar in der Verpackungsschachtel Platz, der zusammengesetzte Spielplan ist dadurch aber teilweise gewölbt. Ein zusammenklappbarer Gesamtspielplan in einer größeren Schachtel verpackt wäre daher wünschenswert gewesen.
    In weiterer Folge werden laut Spielvorgabe die roten (römischen) und blauen (Karthago) Gebietskarten (beidseitig bedruckt, 1 Seit rot, die andere blau) aufgelegt.
    Startarmeen sowie Generäle werden auf beiden Seiten laut Spielvorgabe aufgebaut.
    Kampfkarten und Strategiekarten werden gemischt und in jeweils einem separaten Stapel seitlich des Spielplans abgelegt.
    Danach beginnt das Spiel mit der 1. Rundenphase.
    Pro Spielrunde werden hierbei folgende Phasen durchgeführt:

    1) Reinforcement Phase: Diese Phase entfällt in der 1. Spielrunde.
    In dieser Phase erhalten beide Fraktionen die festgelegten Kampfeinheiten als Nachschub, welche nach Spielvorgabe in bestimmten Regionen platziert werden können. In dieser Phase können mit den Verstärkungseinheiten auch Generäle platziert werden.
    Ab der 2. Spielrunde kann vom römischen Spieler auch einer der im Spiel befindlichen Konsuls als Prokonsul bestimmt werden. Die anderen Konsuls werden entfernt und der römische Spieler zieht zufällig 2 neue Konsuls aus dem Vorrat. Zuvor entfernte Konsuls können auf diesem Weg erst wieder das Spiel betreten, nachdem alle Konsuls verwendet bzw. „gewählt“ worden sind.
    In Runde 6 erhält der römische Spieler zusätzlichen einen 2. Prokonsul sowie 5 extra Kampfeinheiten.

    2) Deal Strategy Phase: Jeder Spieler erhält die am Spielplan abgedruckte Anzahl von Strategiekarten. Diese ist von der Rundenanzahl abhängig. Zu Beginn sind das 7 Karten, zum Schluss dann 9 Karten.

    3) Strategy Phase: Die Strategiekarten werden von den Spielern abwechselnd (immer nur jeweils 1 Karte) gespielt. Dies geschieht solange, bis auf diesem Weg kein Spieler mehr Karten vorrätig hat.
    Vom römischen Spieler kann hierbei zu Beginn eine spezielle Strategiekarte(2 Kartentypen sind möglich) abgegeben werden, um die Phase zu beginnen. Möchte oder kann dies der römische Spieler nicht, wird vom Karthager bestimmt, welche Seite mit dem Ausspielen der Strategiekarten beginnen muss.
    Strategiekarten können hierbei auf folgende Arten genutzt werden:

    a) Spielen der Karte mit dem auf der Karte im linken oberen Eck abgedruckten Operationswert. (Zahlen 1-3 möglich). Die angeführte Zahl ist entweder in roter , blauer oder rot/blauer Farbe abgedruckt. Dies bestimmt gleichzeitig, von welcher Fraktion die Karte gespielt werden kann.
    Je nach Wert der Zahl können damit entsprechend viele Gebietsmarker auf dem Spielplan platziert werden oder 1 General mit entsprechendem Strategiewert (bei 3 jeder General) aktiviert und gemeinsam mit Kampfeinheiten bewegt werden. Bewegung über Meere ist hierbei nur möglich, wenn auf der Karte ein Schiff aufgedruckt ist. Strategiekarten mit dem Wert 3 können auch für den Erwerb von 1 Kampfeinheit (gemeinsames Platzieren eines Generals mit dieser Einheit ist möglich) verwendet werden.

    b) Im unteren Teil der Strategiekarte ist ein Text abgedruckt, welcher ein Ereignis beschreibt. Die Strategiekarte kann somit auch als Ereigniskarte gespielt werden, und der Text des angeführten Ereignisses wird ausgeführt.

    c) Falls eine Karte aufgrund der Farbe nicht gespielt werden kann, oder der Spieler keine Karte spielen möchte, kann alternativ auch 1 Karte abgeworfen werden.

    4) Winterphase: Befinden sich in dieser Phase Kampfeinheiten (mit oder ohne General) in feindlichen Gebieten oder in nicht freundlich gesinnten Gebieten mit Stammesmarkern
    Muss ein Würfelwurf durchgeführt werden. Je nach Würfelergebnis müssen dann abhängig von der Truppenanzahl Kampfeinheiten abgebaut werden.
    Dasselbe gilt für Armeen welche eine Belagerung einer Stadt durchführen.

    5) Political Isolation Removal Phase: In dieser Phase wird geprüft, ob sich Gebiete laut Regelwerk in isoliertem Zustand befinden, also nicht mit anderen Gebieten verbunden sind. In diesem Fall müssen dies Gebietsmarker abgebaut werden, was unter Umständen dazu führt, dass die Kontrolle in einer Provinz verloren geht (Provinzen gelten nur als kontrolliert, wenn man mehr als die Hälfte der Gebietsmarker kontrolliert) und daher weitere Gebietsmarker abgebaut werden müssen.

    6) Victory Check: Es wird geprüft, wieviele politische Punkte die jeweiligen Fraktionen anhand Ihrer Gebietsmarker kontrollieren. Jene Fraktion, welche weniger Punkte aufweist, muss die Differenz in Form von Gebietsmarker abbauen.

    7) Zugende: Der Rundenmarker wird eine Runde nach vorne gedreht und die angeführten Schritte beginnen erneut!

    Das Spielen der in Punkt 3 angeführten Strategiekarten kann je nach Durchführung der Truppenbewegungen auch zu Kämpfen führen.
    Hierbei werden dann von beiden Seiten Handkarten nach folgender Regel gezogen:
    1 Kampfkarte pro Kampfeinheit + Handkarten des Kampfratings des kommandierenden Generals (1-4). Nachdem auf diese Weise der Kampf initiiert worden ist, beginnt der Kampf.
    Auf den Kampfkarten sind diverse Gefechtsformationen abgebildet. Der angreifende Spieler legt nun 1 Kampfkarte mit einem Symbol ab, der Verteidiger versucht den Angriff abzuwehren, indem eine Karte mit gleichem Symbol ablegt. Der Kampf geht solange weiter, bis 1 Seite keine Kampfkarten mehr hat, oder der Verteidiger kein entsprechende Kampfkarte entgegensetzen kann und somit unterliegt. Es wird geprüft, wieviele Runden der Kampf andauerte. Beide Spieler würfeln nun und prüfen anhand einer Tabelle, wieviele Einheiten bei den Kampfhandlungen vernichtet worden sind.
    Sind in der Armee des unterlegenen Spielers noch Truppen vorhanden, muss der Verlierer abermals würfeln, um zu bestimmen, wieviele Truppen beim Rückzug verloren gehen.
    Sind dann noch Truppen vorhanden kann sich die unterlegene Armee laut Spielregeln auf befreundete Gebiete (maximal 4 Felder) zurückziehen. Führt der Rückzug durch feindlich kontrollierte Gebiete gehen weitere Einheiten verloren.
    Um diese Regeln noch etwas komplizierter zu gestalten ist es natürlich möglich, vor Kampfbeginn einen Unterbrechungsangriff zu starten (sobald die gegnerische Armee 1 Feld angrenzend zu der eigenen Armee gezogen ist). Auch ist es möglich nach der erfolgreichen Verteidigung einer Kampfrunde die Kampfrolle zu wechseln und einen Gegenangriff zu starten.
    Rückzug in einer laufenden Kampfrunde ist nur dem Angreifer möglich. Ob diese angeführten Aktionen erfolgreich sind, wird wiederum mit einem Würfelwurf ermittelt, wobei der Würfelwurf von dem Ehrenrang des kommandierenden Generals abhängig ist und kleiner oder gleich hoch dieses Wertes ausfallen muss.

    Positiv fällt auf, dass die angeführten Würfeltabellen direkt auf dem Spielplan integriert sind, und daher das rasche Ablesen der Verluste ersichtlich ist.

    Negativ fällt aber folgendes auf: Dafür, dass es sich um ein taktisches Strategiespiel handeln soll, welches kaum glücksabhängig ist, stoßen folgende Punkte übel auf:

    Die Sinnhaftigkeit und auch Stärke der durchführbaren Aktionen sind von den gezogenen Strategiekarten abhängig. Das Ziehen dieser Karten erfolgt zufällig und die Anzahl der Karten hängt von der jeweiligen Spielrunde ab. Wenn man Pech hat, zieht man hierbei Karten, welche man nicht ausführen kann und hat somit in der jeweiligen Phase weniger Aktionen zur Verfügung als der Gegner. In noch ungünstigeren Fällen zieht der Gegner spielstarke Karten, denen man nichts entgegenzusetzen hat. Da nur Bewegungsbefehle unterbrochen werden können, gibt es keine Möglichkeiten, solchen ungünstigen Spielsituationen entgegen zu wirken. Man ist also zum ersten Mal dem Glücksfaktor ausgeliefert!!

    Des weiteren ist man wiederum vom Würfelglück abhängig, wenn es darum geht zu bestimmen, wieviele Einheiten im Kampf vernichtet werden bzw. wenn bestimmt wird, ob Gegenangriffe des Generals, oder Rückzugsversuche der Armeen gelingen oder fehl schlagen.
    Gleiches gilt für Belagerungen auf gegnerische Städte und Häfen, wenn es darum geht zu bestimmen, wieviele Belagerungsmarker man erhält (3 Marker erforderlich für eine erfolgreiche Belagerung). Durch diesen Würfelwurf werden gleichzeitig auch die Verluste der belagernden Armeen bestimmt.

    Für ein Spiel, das Ansprüche auf hohe taktische und strategische Möglichkeiten stellt, spielt mir daher der Glücksfaktor eine entschieden zu hohe Rolle. Auch stellt sich mir die Frage, wozu ein so umfangreiches und ausführliches Regelwerk erforderlich ist, wenn dann die entscheidenden Resultate erst wieder durch glückliches Ziehen von Strategiekarten oder durch Würfelglück entschieden werden. Es stimmt natürlich, dass sich das Spiel (nachdem das Regelwerk beherrscht wird) recht flüssig und flott gespielt werden kann. Angesichts der zuvor angeführten Glücksfaktoren kann ich m ich aber bestenfalls dazu durchringen, das Spiel mit 4 Punkten zu bewerten! Dies daher, da es sich anhand der angeführten Punkte bestenfalls um eine umfangreichere und mit mehr Detaillregeln versehenen Version von Battlelore handelt.
    Andreas hat Hannibal: Rome vs Carthage (en) klassifiziert. (ansehen)
    • Lukas F., Matthias H. und 8 weitere mögen das.
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    • gelöschte P.
      gelöschte P.: Klar ist Kartenziehen Glück, Würfeln auch. Das ziehen von Karten stellt aber Politische Zwänge in dieser Zeit dar die es nunmal gab. Würfeln... weiterlesen
      09.07.2011-09:14:49
    • Andreas S.
      Andreas S.: Das stimmt schon! Mir persönlich war es insgesamt aber dennoch etwas zuviel vom Glücksfaktor, und ich habe ja auch nichts anderes als meine... weiterlesen
      09.07.2011-10:42:07
    • gelöschte P.
      gelöschte P.: Ja klar, wollte nur eben beide Positionen neben einander stellen. Mit Diplomacy hast du natürlich recht. Aber Diplomacy ist ja schon fast wieder ... weiterlesen
      09.07.2011-11:43:20
  • Manu U. schrieb am 28.02.2011:
    Es gibt 3 vielleicht sogar 4 sogenannte "Card driven Games" (CdG) die man gespielt haben muss. "Here I Stand" "Washington War" "Twilight Struggle" und "Hannibal".

    Card driven heißt das jeder Spieler Karten auf der Hand hat die ihm seine Möglichkeiten vorgeben. Dadurch wird Komplexität vermieden und eine flüssiges Spielen gerantiert. So also auch bei Hannibal.

    Thematik sind die Punischen Kriege. Und das wird auch alles sehr schön umgesetzt. Sogar die Ausgangssituation und Politischen Verhältnisse der beiden Lager wird sehr schön dargestellt. So wird jedes Jahr neue Konsule gewählt was sich natürlich nicht gerade gut auf die Armeen des Römischen Reiches ausübt.

    Also wie gesagt Geschichtlich ist das Spiel Einwanfrei.

    Spielgefühl: Auch dort Stimmt alles. Zum Austragen der Kämpfe wurde ein schöner Mechanismus gefunden der schnell und fast Glücksunabhängig ist. Dank der Karten wird das Spiel schnell gespielt und man hat wenig Downtime zwischen den Zügen. Alle wichtigen Tabellen sind auf dem Spielplan integriert womit auch das nachschauen schnell von der Hand geht. 3 Stunden sollte man trotzdem einplanen was aber nicht weiter schlimm ist weil das Spiel wie ein Rausch ist, nach der ersten Runde lebst du ihn im und das Spiel durch dich.

    Es ist wohl eins der besten Spiele die ich gespielt habe weshalb ich hier auch gerne eine 6 vergeben würde. Für mich ist in der Sparte der CdG nur noch "Twilight Struggle" besser.
    Manu hat Hannibal: Rome vs Carthage (en) klassifiziert. (ansehen)
    • Hartmut A., Melvin W. und 7 weitere mögen das.
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    • Hartmut A.
      Hartmut A.: Rezi gefäät mir und erzeugte bei mir Interesse für das Spiel. Soll das auch in deutsch raus kommen?
      28.02.2011-15:59:09
    • gelöschte P.
      gelöschte P.: Es ist damals auch auf Deutsch rausgekommen bei dem Verlag "Decartes" (den gibt es heute leider nicht mehr) und eine Neuauflage ist nicht... weiterlesen
      28.02.2011-16:12:01
    • Andreas S.
      Andreas S.: Hab das Spiel heute mit nem Kumpel getestet! Kann mich der Bewertung leider nicht anschließen! Werde aber in kürze meine eigene Bewertung dazu... weiterlesen
      16.04.2011-22:34:57
  • Jörn F. schrieb am 22.01.2012:
    Ein Strategiespiel mit einer Fülle an Kartenglück und Würfelmodifikationen. Die römischen Feldherren versuchen in 9 Spielphasen Hannibal zu besiegen oder die Mehrheiten in den zählbaren Provinzen zu haben. Ein Spiel, das lange dauern kann, aber mir etwas Würfelpech auch schon nach 45 Minuten zu Ende sein kann!
    Wobei mein Eindruck ist, das Hannibal es wesentlich schwerer hat seine Ziele zu erreichen! Und wenn das Spiel dann nur so kurz geht, was wirklich selten der Fall ist, dann ist das frustrierend und unbefriedigend. Aber die Mächtigkeit Roms ist schwer zu knacken!!!
    Jörn hat Hannibal: Rome vs Carthage (en) klassifiziert. (ansehen)

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