Groovy Pips
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Groovy Pips



Die Karten zeigen Würfelkombinationen und Punktwerte. Pro Zug hat nun jeder Spieler 3 Würfelversuche, um eine Kombination zu erreichen und damit eine oder mehrere Karten zu erhalten ... und wer am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt das coole Spiel für Würfelflüsterer.

Groovy Pips, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.

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So wird Groovy Pips von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Groovy Pips selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 22.03.2014:
    Schnelles Würfelspiel für 2-6 Spieler ab 8 Jahren von Lukas Zach und Michael Palm.

    Die Spieler müssen per Würfelwurf Kartenvorgaben erfüllen und die so gewonnenen Karten sammeln, um am Ende hoffentlich die meisten Punkte eingefahren zu haben.


    Spielablauf:
    Jeder Spieler erhält einen Satz Karten in seiner Wunschfarbe, die Würfel werden bereitgelegt.

    Von seinen Karten sucht sich jeder Spieler zum Spielstart eine aus, die dann verdeckt abgelegt wird. Sind alle bereit, werden die Karten gemeinsam aufgedeckt.
    Auf diese Karten hat nun jeder Spieler Zugriff.

    Das Ziel ist es in seinem Zug mit dreimaligen Würfelwurf die Vorgabe einer ausliegenden oder einer Hand-Karte zu erfüllen. Die Karten geben dabei Drillinge zu den Zahlen 1-6, eine Straße, ein Full-House, einen Vierling und einen Fünfling wider.
    Die Würfel können innert der drei erlaubten Würfe beliebig beiseite gelegt und/oder getauscht werden. Spätestens nach dem dritten Wurf zählt aber das Ergebnis.
    Gelang es dem aktiven Spieler einer Karte zu entsprechen, nimmt er diese an sich bzw. legt er diese aus - diese Karte zählt am Ende Siegpunkte gemäß ihrem Aufdruck (oben und unten zwischen den Würfel-Symbolen für die Vorgabe).

    Bsp.: es liegen von Mitspielern eine 3er-Drillingskarte sowie 2 Fünflinge-Karten aus, der Spieler hat noch alle Karten, ausser der 2er-Drillingskarte, auf der Hand und würfelt mit 3 Würfen 3, 3, 3, 1, 5 ...damit kann er sich die ausliegende 3er-Drillingskarte nehmen und den Zug beenden. Die eigene 3er-Drillingskarte behält er auf der Hand, gibt sie ihm doch die Chance nochmals auf die "3" zu setzen in einem späteren Zug, so denn die Würfel es so wollen^^.

    Es folgt der nächste Spieler im Uhrzeigersinn.
    Sollten einmal keine Karten mehr ausliegen, müssen wieder alle Spieler eine Karte nach Wahl auslegen. Dasselbe gilt für einen Spieler, wenn er in seinem Zug keine Karte erwürfeln konnte, nun muss er "zur Strafe" eine Handkarte offen auslegen, die nun alle ergattern könnten - hierzu wählt man vorzugsweise eine vermeintlich schwere Karte (gerne werden zuerst die Fünflings-Karten abgegeben).

    Das Spiel endet, sobald ein Spieler seine letzte Handkarte gewinnen konnte oder ablegen musste. Die Runde wird zu Ende gespielt und hiernach die Punkte der gewonnenen Karten gezählt. Der Spieler mit der höchsten Punktzahl gewinnt.


    Fazit:
    Groovy Pips ist ein feines, kleines und schnelles Glücksspiel basierend auf bekannten Mechanismen. Es macht trotz der Nähe zu Kniffel bzw. Yahtzee und anderen Klonen, viel Spaß, weil durch die Möglichkeit Karten von Mitspielern zu ergattern die Schadenfreude und auch der Anreiz nochmal so groß ist :)! So gewinnt am Ende selten der glücklichste Würfler, sondern meist der glücklichere Sammler *G*. Ein kleines Maß an Taktik kann man auch hineindichten, wenn es darum geht, welche Karte ausgelegt wird und in welcher Folge man versucht Karten zu erwürfeln. Material und Optik sind ok. Für flinke Runden zwischendurch sehr gut zu haben, empfiehlt sich das Spiel an Familien und Gelegenheitsspieler allemal.
    Pascal hat Groovy Pips klassifiziert. (ansehen)
    • Timo A., Christoph S. und 6 weitere mögen das.
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    • Pascal V.
      Pascal V.: Hm, die beiden genannten Spiele hab ich bisher nur gesehen und nicht gespielt. Die Mechanik hier ist sicherlich keine Innovation, aber es... weiterlesen
      24.03.2014-21:12:36
    • Timo A.
      Timo A.: Bei Pescado kann man Plättchen des Gegners erwürfeln, die er in der vorherigen Runde erwurfelt hat. Aber vielleicht sollte man einfach mal... weiterlesen
      24.03.2014-21:25:31
  • Timo A. schrieb am 08.04.2014:
    Groovy Pips ist ein Würfelspiel, welches auf dem bekannten (und beliebten / verhassten) Kniffel-Mechanismus basiert. Allerdings fehlt bei Groovy Pips der Wertungsblock, dafür wurde der Kniffel-Grundmechanismus um die Handkarten erweitert. Die Handkarten – jeder Spieler erhält einen identischen Satz - geben dabei die Aufgaben vor, die es mit drei Versuchen und fünf Würfeln zu erfüllen gilt. Drillinge, Vierlinge, Fünflinge, Straßen, Full House.

    Am Anfang des Spiels sucht sich jeder Spieler aus dem Stapel seiner Handkarten eine aus und legt sie in die Tischmitte. Diese Karten können von jedem Spieler erwürfelt werden. Liegt dort zum Beispiel die Karte „3 Dreien“ (oder mehrere Karten mit dieser Kombination) und der aktive Spieler würfelt diese Kombination, dann nimmt er sich die Karte(n) aus der Tischmitte. Hat er die Karte zusätzlich noch in seinem Handkartensatz, kann er sie ebenfalls nehmen und vor sich ablegen, sie können ihm nicht mehr genommen werden und die aufgedruckten Siegpunkte sind sicher. Bei Fehlwürfen muss allerdings eine Handkarte in die Mitte gelegt werden, die wieder für alle Spieler erwürfelbar ist.Das Spiel endet, sobald ein Spieler keine Handkarten mehr hat und reihum noch einmal ewürfelt wurde.

    Bei Groovy Pips tauschen die Autoren prinzipiell nur den Wertungsblock des alten Kniffels gegen eine paar Handkarten aus – und geben dem Spiel damit so viel mehr. Die Interaktion zwischen den Spielern wird über die ausgespielten Karten und das Karten klauen deutlich erhöht. Außerdem bringen sie eine neue taktische Komponente mit ins Spiel. Man muss stehts überlegen, welche Karten man erfüllen und welche man ausspielen möchte. Wenn man den Groovy (also den Kniffel) in die Mitte legt, kann man seine Mitspieler dazu verleiten, auf diese Karte zu würfeln und eventuell Fehlwürfe zu provozieren. Gelingt es anderen Spielern allerdings, den Groovy zu erwürfeln, wenn sie ihre eigene Karte noch auf der Hand haben, sind das sichere 10Siegpunkte. Man kann Karten in die Mitte buttern, die zwar leicht zu erwürfeln sind, aber den anderen wenig Siegpunkte bringen. Und man sollte immer im Hinterkopf behalten, wer vielleicht schon welche Aufgabe erfüllt hat. Und selbst wenn das Glück erbarmungslos zuschlägt – was bei der vielen Würfelei durchaus mal passieren kann – alles halb so schlimm. Groovy Pips ist schnell gespielt, da bleibt immer noch Zeit für eine Revanche.

    Groovy Pips kommt in einer kleinen, aber leuchtenden, auffälligen Schachtel daher. Die quietschgelben Würfel und bunten Karten mit den Kulleraugen laden zum Spielen ein. Die Materialqualität ist insgesamt sehr gut und das Preis/Leistungs/Spaß-Verhältnis ebenfalls. Die Regln sind einfach, das spielprinzip zu großen Teilen bekannt, so dass es generationenübergreifend gespielt werden kann.

    Insgesamt ein kleines sympathisches Spiel, das sich die fünf Punkte redlich verdient hat.
    Timo hat Groovy Pips klassifiziert. (ansehen)
  • Beate J. schrieb am 17.03.2015:
    Kniffelvariante mit Karteneinsatz.
    Zunächst legt jeder Spieler verdeckt eine seiner zehn Handkarten in die Tischmitte; gleichzeitig drehen alle die Karten um und bilden damit eine allgemeine Auslage.
    Gespielt wird nach Kniffelmanier: bis zu dreimal würfeln und dabei 3 Gleiche, 4 Gleiche, Straße, Fullhouse oder 5 Gleiche erwürfeln.
    Wird ein Ergebnis gewürfelt, das einer eigenen Handkarte und / oder in der Tischmitte liegenden Karten entspricht, sind diese Karten gewonnen und bringen Siegpunkt. Es ist also auch möglich, die Karten der Mitspieler aus der allgemeinen Auslage zu gewinnen.
    Erreicht ein Spieler kein verwendbares Würfelergebnis, muss er eine seiner Handkarten abgeben und in die Tischmitte legen.
    Das Spiel endet, wenn ein Mitspieler seine letzte Handkarte abgelegt (in die Tischmitte oder auf seinen Gewinnstapel) hat; die laufende Runde wird noch zu Ende gespielt.

    Groovy Pips ist wahrlich kein innovatives Spiel, aber durch die Gewinnkarten hat es einen schönen, kleine Ärgerfaktor. Schnell erklärt, schnell gespielt, ideal für zwischendurch oder unterwegs. Schön gestaltet ist das Spiel obendrein – wie alle Spiele aus dem ‚3 Hasen…‘-Verlag, die ich kenne.
    Beate hat Groovy Pips klassifiziert. (ansehen)
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