Fort (en)
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Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Fort (en)



Fort ist ein Kartenspiel für 2-4 Spieler, bei dem es darum geht Forts zu bauen und Freunde zu begleiten.

Lass dein inneres Kind raus! Welches Kind will nicht neue Freunde gewinnen, Pizza futtern, Spielzeug horten und den coolsten Unterschlupf bauen.
In diesem Spiel gibt`s sogar Siegpunkte, wenn man diese coolen Sachen macht.
Mit deinen Karten kannst du nicht nur Aktionen in deinem eigenen Zug ausführen, sondern auch die Aktionen anderer Spieler nutzen.

Machst du dein eigenes Ding oder kopierst du, was die anderen Kinder machen?
Aber handle mit bedacht! Denn dein sorgfältig gesammeltes Deck könnte Karten verlieren, wenn du sie nicht benutzt. Denn warum sollten deine Freunde noch mit dir rumhängen, wenn du nicht mit ihnen spielst?

ACHTUNG: Das Spiel ist komplett Englisch.

Fort (en), ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Grant Rodiek



Translated Rules or Reviews:

Listen mit Fort (en)



Fort (en) ist auf einer Wunschliste, 2 freien Listen und in einer Sammlung gespeichert.

So wird Fort (en) von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Fort (en) selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 21.04.2021:
    Review-Fazit zu „Fort“, einem Deckbauspiel.


    [Infos]
    für: 2-2 Spieler
    ab: 10 Jahren
    ca.-Spielzeit: 20-40min.
    Autor: Grant Rodiek
    Illustration: Kyle Ferrin
    Verlag: Leder Games
    Anleitung: englisch
    Material: englisch

    [Download: Anleitung/Übersichten]
    engl., span., frz., ung., holl., tschech.: https://www.boardgamegeek.com/boardgame/296912/fort/files
    engl.: https://ledergames.com/products/fort (s.u.)

    [Fazit]
    Das neueste Werk von den „Root“-Machern (s. Review) basiert auf Deckbaumechaniken und hat zum Thema, der „Chef“ auf dem Spielplatz (wobei dieser nicht zwangsläufig „draussen“ sein muss^^) zu werden :)! Mit Hilfe von Pizza und Spielzeug werden (beste) Freunde und Spielkameraden beeinflusst für einen zu „arbeiten“ und schlussendlich Punkte zu generieren.

    Rundenweise spielen alle Kids^^ Karten aus, die aus zwei Aktionsmöglichkeiten bestehen: einmal die öffentliche Aktion, welche auch alle Mitspieler nutzen können, wenn sie eine (Fraktions-)passende Karte abwerfen und eine zweite, die nur der aktive Spieler nutzen kann. Die vielen, verschiedenen Optionen, die die Aktionen bieten, können mit gleichartigen Karten verstärkt werden (z.B. „erhalte so viel Spielzeug, wie Du „Bastel“-Karten auslegst) und/oder müssen häufig mit Ressourcen (Pizza, Spielzeug) „bezahlt“ werden. Die Vorteile ergeben sich umgehend, entweder wird das eigene Fort verbessert – was wiederum mehr Möglichkeiten für die Ressourcen- und/oder Ausguckkarten-Lagerung bietet – oder es werden Punkte generiert oder Ressourcen gesammelt.
    Eine neue Karte kann einmal pro Zug erworben werden – Besonderheit: hierbei kann entweder eine Karte aus der allgemeinen Auslage genommen werden oder eine vor einem Mitspieler Ausliegende! Denn jeder muss am Ende seines Zuges die nicht genutzten Karten vor seiner Spielertafel ablegen, bis zum nächsten Zug, in der Zwischenzeit kann sich hier jeder einmalig bedienen und so quasi Freunde abwerben^^.

    Zusätzlich können „Regeländerungen“ erworben werden, die zusätzliche Siegpunkte, durch besondere zu erfüllende Bedingungen einbringen und sogenannte „Vergünstigungen“, die einmalige Effekte bieten. Das Spiel endet, wenn jemand die 25 auf der Siegpunktleiste überschreitet oder sein Fort auf Level 5 gebracht hat.

    Die Anleitung ist recht ordentlich verfasst und mit ein, zwei Runden Erfahrung kommt man gut ins Spiel hinein – hilfreich ist auch die gelungene Übersichtkarte mit den Symbolerklärungen. Das Spielmaterial ist auch sehr wertig produziert und transportiert das Thema sehr schön auf den Spieltisch.

    Das Spiel macht durchweg Spass und ist auch recht kurzweilig konzipiert. Die Möglichkeit bei Mitspielern Karten zu „klauen“, ist – je nach Spielerzahl – aber schon heftig. Denn bei 4 Spielern kann es durchaus vorkommen, dass einer in seinem Zug nicht alle (guten) Karten nutzen kann, einen Teil davon auslegen muss und die anderen diese dann „abwerben“. Das ist zwar durchaus im Sinne des (thematischen) Erfinders – die Kids laufen ja gedacht überall herum („schau, da gibts mehr Pizza“^^) und niemand „besitzt“ die Kids -, aber kann schnell sehr harsch werden, wenn dadurch das eigene Deck nie wirklich „wächst“ – und so die Mechanik des Deckbuildings dezent ad absurdum geführt wird. Somit wird das familiär wirkende Spiel eher ein Strategie-Brocken, denn man wird so gezwungen schwerwiegende Entscheidungen bezüglich der Kartenwahl zu treffen: was muss ich unbedingt ausspielen, was könnte ich vielleicht „abgeben“. Entsprechend wird die Taktik fortlaufend angepasst werden müssen. Dies kann, je nach Spielgruppe, besonders hart oder besonders fordernd (im positiven Sinne) gesehen werden.
    Alternativ kann natürlich vermehrt das „Folgen“ genutzt werden, also das Nutzen der öffentlichen Aktion von Mitspielern und so wird man Karten „los“ (auf den eigenen Ablagestapel), ohne das Risiko, dass diese jemand später „stiehlt“. Wie gesagt, je nach Spielsituation muss sich entsprechend angepasst werden. Ähnliches beim „Ausguck“, zu viele Karten dort auszulegen, bringt nicht immer die erhofften Vorteile, denn meist hat man für „mehr“ Ressourcen gar keinen Platz oder die ausgelegten „Symbole“ kommen nicht oft genug zum Tragen.

    Als Lückenfüller zu komplex in den Regeln, als abendfüllendes Spiel dann aber zu „kurz“ kann es insgesamt aber schon überzeugen und macht – je nach Spielrunde^^ – viel Spass.

    [Note lt. Kompetenz-Team]
    4 von 6 Punkten.

    [Links]
    BGG: https://www.boardgamegeek.com/boardgame/296912/fort
    HP: https://ledergames.com/products/fort
    Ausgepackt: n/a

    [Galerie: 19 Fotos]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=29554
    Pascal hat Fort (en) klassifiziert. (ansehen)
  • Rouven P. schrieb am 25.08.2021:
    Diese Rezension wurde ursprünglich unter https://www.boardgamemonkeys.com/2021/08/fort.html veröffentlicht (mit Bildern).
    Besucht uns auf www.BoardgameMonkeys.com für weitere Rezensionen oder folgt uns auf Facebook (https://www.facebook.com/realBoardgameMonkeys/) oder Instagram (https://www.instagram.com/boardgamemonkeys/).

    Wer möchte nicht mal wieder frei wie ein Kind mit der Kids Crew abhängen, ungehindert jede Menge Pizza essen, Spielzeug sammeln & eine große Festung bauen & bespielen? In Fort von Leder Games haben wir genau dazu die Möglichkeit. Also lasst das innere Kind in euch raus, mischt die Karten & los geht´s…


    Spielidee

    In Fort versuchen wir im Kreise unserer vielen Freunde (in Form von Karten) die beste Festung zu bauen. Dabei dürfen jede Menge Pizza & Spielzeuge natürlich nicht fehlen. Im Stile eines astreinen Deckbuilding Kartenspiels, stellen wir uns unsere beste Kids Crew zusammen & haben sogar individuelle beste Freunde.
    Aber aufgepasst: Freundeskarten, welche wir in unserem Zug nicht ausspielen, können von unseren Mitspielern weggeschnappt werden! Führen wir unsere Clique zur schönsten Festung oder folgen wir lediglich den anderen Mitspielern?


    Spielablauf

    Beginnend mit dem Startspieler werden die einzelnen Züge der Spieler reihum abgehandelt. Ein Spielerzug besteht aus fünf Phasen in der folgenden Reihenfolge: Aufräumen, Spielen, Rekrutieren, Karten abwerfen, Karten nachziehen.

    Phase 1 - Aufräumen - :

    - Zu Beginn räumen wir unseren Yard (Vorgarten) auf, indem wir dort evtl. noch liegende Karten (aus der Vorrunde) auf unseren Ablagestapel abwerfen.

    Phase 2 - Spielen - :

    Dies ist die Hauptphase, in welcher wir genau 1 Karte ausspielen dürfen. Auf den ausgespielten Karten befinden sich jeweils eine offene Aktion (welche von allen Spielern am Tisch genutzt werden kann) und eine persönliche Aktion (welche lediglich vom aktiven Spieler ausgeführt werden kann. Unsere ausgespielte Karte können wir mit weiteren Karten aus der Hand modifizieren bzw. boosten, sollten die geforderten Symbole übereinstimmen. Der aktive Spieler darf beide Aktionen der ausgespielten Karte nutzen, anschließend haben auch alle anderen Spieler die Möglichkeit eine ihrer Handkarten mit übereinstimmendem Symbol auszuspielen, um die offene Aktion der gespielten Karte ebenfalls zu nutzen. Somit sollte gut überlegt sein, welche Karte ich als aktiver Spieler in die Tischmitte ausspiele!

    Phase 3 - Rekrutieren - :

    In dieser Phase müssen wir eine neue Freundeskarte in unser Deck aufnehmen. Hier haben wir die Möglichkeit aus einer offenen Auslage, vom Nachziehstapel oder dem Yard eines Mitspielers auszuwählen. Natürlich versucht man hier vorwiegend die Freundeskarten der Gegenspieler zu klauen. ;-)

    Phase 4 - Karten abwerfen - :

    Nun müssen wir alle Karten auf unserer Hand, welche wir in Phase 2 nicht ausgespielt haben, in unserem Yard auslegen. Diese stehen unseren Mitspielern zum Rekrutieren in ihren Spielzügen somit zur Verfügung.

    Phase 5 - Karten nachziehen - :

    In der letzten Phase unseres Zuges ziehen wir wieder 5 Karten unseres Decks auf die Hand für die nächste Runde.

    Eine Partie Fort endet entweder sobald ein Spieler im Spielverlauf 25 oder mehr Punkte auf dem Punktetracker erreicht hat, ein Spieler sein Fort (Festung) auf Level 5 ausgebaut hat oder der Nachziehstapel der Freundeskarten leer ist.

    Um im Fort Level aufzusteigen müssen wir Pizza und/oder Spielzeuge als Währung ausgeben. Auch stehen uns im Verlauf des Spiel mit Erreichen eines bestimmten Fort Levels zusätzlich verschiedene Vorteilskarten (Siegpunktbooster oder Fähigkeitskarten) zur Verfügung.


    Fazit

    Fort ist ein grundsolider, kurzweiliger Deckbuilder und doch fühlt sich dieses Spiel anders an…

    Der besondere Fokus liegt hier in der Überlegung, welche Karten ich in meinem Zug ausspiele, um die nicht ausgespielten Karten nicht meinen Gegenspielern überlassen zu müssen.

    Dies ist an sich ein besonderer Kniff, leider kann die Mechanik jedoch nicht vollends ausgekostet werden, da das Wegschnappen der Karten dem Gegenspieler oftmals nicht wirklich „wehtut“. Aufgrund des sich ständig wechselnden Kartendecks & dem permanenten Hinzukommen neuer Karten, fällt es kaum auf, wenn eine Karte fehlt bzw. geklaut wurde. Außerdem kann man sich diese ja in der nächsten oder einer weiteren Runde zurück erobern, sollte der Mitspieler sie in seinen Zügen nicht ausspielen.

    Zunächst fühlte sich Fort sehr frisch an, jedoch ging der Reiz an dem Spiel für mich von Partie zu Partie leider etwas verloren. Der Spielkniff macht zu Beginn durchaus Spaß, jedoch konnte sich die Begeisterung bei mir auf Dauer nicht in der Form halten. Auch sehe ich hier bei geübten Spielern einen deutlichen Startspielervorteil, da der Startspieler gefühlt immer einen Schritt schneller im Fort Level aufsteigt & sich somit wertvolle Sonder- bzw. Vorteilskarten zuerst sichern kann.

    Den Grafikstil fand ich persönlich zunächst gewöhnungsbedürftig, kennt man ihn auch von anderen Spielen des Illustrators Kyle Ferrin, wie z.B. Root. Mittlerweile gefällt mir das Artwork aber sehr gut! Die Dual Layer Player Boards sind großartig & auch die Holzressourcen (Pizza & Spielzeug) passen toll zum Spielstil!
    Wer Spaß am Deckbuilding hat, kann bei Fort sicherlich zugreifen & wird auch seine Freude damit haben! Fraglich bleibt aus meiner Sicht jedoch ob das Spiel auch dauerhaft zu überzeugen weiß.

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