Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Capital Lux (en)



Wirst du deine Bürger einsetzen, um deine Heimatstadt zu bereichern oder schickst du sie in die strahlende Hauptstadt, damit du von ihren besonderen Fähigkeiten Gebrauch machen kannst. In Capital Lux befindest du dich immer auf Messersschneide! Wirst du das Risiko eingehen? Doch eher bluffen? Oder folgst du einen fein ausgearbeiten Plan? In diesem kleveren Kartenspiel, mit wunderschönen Bildern vom amerikanischen Maler Kwanchai Moriya, hast du freie Wahl wie du spielst. Sieg und Niederlage liegen in deinen Händen.

Bei Capital Lux werden Karten entweder in die Heimatstadt gespielt, um Sets mit den selben Bürgerarten zu sammeln. Desto mehr Bürger, desto mehr Punkte. Doch diese Anzahl muss immer unterhalb der Anzahl der selben Bürger in der Haupstadt sein, am Ende der Runde. Sonst sind alle Punkte verloren. Wenn Bürger in die Hauptstadt gesetzt werden kommen deren Fähigkeiten zum Einsatz.

Capital Lux (en), ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Eilif Svensson, Kristian Amundsen Østby



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5 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Capital Lux (en) selbst bewerten
  • Marcel R. schrieb am 02.05.2017:
    Capital Lux- ein Kartenspiel mit beiliegenden Holzscheiben. Das Material ist sehr gut, die graphische Gestaltung exzellent, ungewöhnlich (Kwanchai Moriya) und dem Thema passend… futuristische Welt um die Metropole Lux.

    Und das war es auch schon mit dem Thema: zwar passende Graphik aber -aufgesetzt. Es hätten auch weiße Zahlenkarten sein können. Und es ist auch egal ob sich im Capital ein „Kleriker“ oder ein „Agent“ befinden; es geht hier nur um die Hauptfunktion (Karte ziehen oder Holzscheibe nehmen etc.)

    Ich empfinde das Spiel als etwas „unbeweglich“. Es funktioniert und der Mechanismus Mehr als alle anderen, aber weniger als in der Mitte (Zitat „Peters kleine Spielwelt“) ist ungewöhnlich und spricht vorerst an. Es hängt aber viel vom Drawing im Vorfeld ab (Handkarten-Verteilmechanismus). Wenn keine passenden Karten im Spiel sind weiss man an welchen „Schrauben“ man drehen könnte, kann es aber nicht…man kann wenig Einfluss auf den Spielverlauf nehmen, das Spiel spielt einen… Timing ist nett, funktioniert aber nur unzureichend. Man kann nur zusehen das der Gegner nicht viel Punkte einheimst…es kann mal klappen, kann für sich selbst aber zum Nachteil sein.

    Ich und meine Spieler fanden ebenso die Bonuskartenabhandlung am Rundenende etwas unschön…wer schon viele Punkte in der eigenen Auslage (Homeland) je Farbsegment aufweist, bekommt noch eine hochzahlige Bonuskarte UND wird Startspieler nächster Runde… es werden drei gespielt.
    Alles in allem ein schön gestaltetes Spiel mit ungewöhnlichem Mechanismus; beides sprach mich an.

    Kann man haben, muss man aber nicht. Möchte aber erwähnen, dass ich mehrmals nur in Zweierbesetzung gespielt habe. Vielleicht funktioniert es mit mehreren Spielern besser, man sollte aber eine Proberunde spielen um zu fühlen ob es gefällt.
    Ich habe mein Exemplar wieder unter die „Spiel“Leute gebracht… ein vergilben im Spielschrank hat es dennoch nicht verdient.
  • Holger S. schrieb am 03.04.2017:
    Capital Lux
    Auf dieses Spiel war ich sehr gespannt, konnte es aber irgendwie auf der Messe in Essen nicht finden. Entsprechend froh war ich als ich es endlich hier fand und habe ohne zu Zögern zugeschlagen…

    Spielprinzip:
    Ohne auf jedes Regeldetail einzugehen: Capital Lux wird über drei Runden gespeilt und jede Runde unterteilt sich in zwei Phasen. Zunächst erhält jeder Spieler seine Starthand, mit der ein „Draft“ stattfindet (gibt es hierfür eine gute deutsche Übersetzung? Jedenfalls behält man zwei Karten, gibt den Rest weiter und wiederholt das 2 Mal…). Anschließend findet das Ausspielen der Karten statt. Hierbei muss man immer eine Karte spielen, man darf sich aber entscheiden, ob man sie in die allgemeine Auslage oder in seine eigene Auslage spielen möchte. Genau hier kommt der Clou! Nur die eigenen Karten bringen dem Mehrheitseigner Punkte, allerdings nur wenn deren Gesamtwert weniger als die allgemeine Auslage der entsprechenden Farbe beträgt. Dadurch entsteht ein herausforderndes Dilemma: man muss die allgemeine Auslage „füttern“, um seine eigene Auslage möglichst stark ausbauen zu können. Allerdings hilft man damit vielleicht auch den Mitspielern… Interessant ist auch, dass die persönliche Auslage über alle drei Runden liegen bleibt und stetig erweitert werden kann- vorausgesetzt man bleibt immer unter dem Gesamtwert der entsprechenden Farbe in der öffentlichen Auslage.

    Details:
    Jede der vier Farben hat einen anderen Effekt, der allerdings nur aktiviert wird, wenn die entsprechende Karte in die allgemeine Auslage gespielt wird:
    - Grün: der Spieler zieht eine Karte vom Nachziehstapel. Das kann sehr praktisch sein, um seine eigene oder die öffentliche Auslage auszubauen, kann allerdings ungeahnte Konsequenzen haben. Denn die Runde endet erst, wenn alle Spieler alle Karten ihrer Hand gespielt haben.
    - Gelb: erlaubt es dem Spieler, eine Münze zu nehmen. Diese ist zu Spielende ein Punkt wert, kann aber auch verbraucht werden, um die Gesamtsumme einer eigenen Kartenreihe um eins zu reduzieren (um somit möglichst unter der allgemeinen Kartenreihe der entsprechenden Farbe bleiben zu können).
    - Rosa: hier darf eine nicht-rosa Karte mit dem geringsten Wert aus der allgemeinen Auslage genommen und der persönlichen Auslage hinzugefügt werden.
    - Blau: der Spieler dieser Karte zieht eine der vier verdeckten Modifikatoren-Karten und teilt sie verdeckt einer Kartenreihe der allgemeinen Auslage zu. Diese Spezial-Karten erhöhen oder senken den Gesamtwert der Kartenreihe.

    Gesamteindruck:
    Capital Lux spielt sich nach der ersten der drei Runden auch mit Neulingen flott und unkompliziert und ist dabei völlig sprachneutral. Durch den anfänglichen Draft kann man zu einem guten Teil bestimmen, wie man in der folgenden Runde spielen möchte und kann auch ungefähr abschätzen, was die vor allem die nachfolgenden Mitspieler auf der Hand haben. Dies gestaltet sich als sehr wichtig, denn Capital Lux ist zwar ein recht einfach zu erlernendes, jedoch sehr taktisches Spiel: es gilt ständig die Auslagen der Mitspieler im Auge behalten da nur der Spieler mit der Mehrheit in einer Farbe Punkte bekommt. Durch geschickten Einsatz der blauen Karten kann man Mitspieler ausbooten oder auch versuchen zu geschickt zu bluffen: hat er nun eine Plus- oder Minuskarte hingelegt? Momentan hat er in rosa ja viel mehr als durch die allgemeine Auslage erlaubt. Dann hat er eine Plus-Karte hingelegt – oder will er mich nur verleiten, auch zu viel in diese Farbe zu stecken?

    Fazit:
    Vor allem die originelle Mechanik, welche die Spieler häufig vor taktische Herausforderungen stellt macht Capital Lux zu etwas Besonderem. Es ist dennoch nicht übermäßig komplex und lebt von der Interaktion der Spieler, ist dabei schnell gespielt und stets kurzweilig. Daher für alle zu empfehlen, die etwas abseits von klassischen Stich- oder Setsammel-Spielen eine neue Herausforderung suchen.
    Holger hat Capital Lux (en) klassifiziert. (ansehen)

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