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Agricola - Familienspiel
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Agricola - Familienspiel



Der Klassiker als Familienspiel. Agricola entführt Sie in die Bauernwelt des Mittelalters. Die Pest ist überstanden und die Menschen beginnen mit dem Neuaufbau ihrer Bauernhöfe. Und Sie sind mittendrin! Sie helfen Ihrem Bauernpärchen, das anfangs nur in einer Holzhütte mit 2 Räumen wohnt, einen prächtigen Bauernhof zu errichten, das Feld zu bestellen und Nachwuchs zu bekommen. Es gibt viel zu tun!

Derjenige mit den meisten Punkten gewinnt. Die begehrten Punkte bekommt man auf unterschiedlichen Wegen, zum Beispiel durch Erweiterung des Bauernhofs, der Bestellung neuer Felder und dem Einzäunen von Weiden. Doch die Erntezeit kommt schnell, also muss man sich ranhalten! Kein Spiel gleicht dabei dem anderen.

Die neue Familienversion von Agricola ist durchweg auf den Familienspieler zugeschnitten und unterscheiden sich durch diese Punkte von der Kennerspiel-Version:
Der Spielplan zeigt 14 fest vorgedruckte Aktionsfelder, was den Spielaufbau deutlich vereinfacht.
Es gibt keinen Text auf dem Spielmaterial; alles ist ikonographisch dargestellt.
Es gibt keine Karten; auch die großen Anschaffungen sind Plättchen.
Es gibt keine Spielertableaus - alles Material wird vor dem Spieler als Plättchen aneinandergelegt.
Die Weiden sind Plättchen (wie in Caverna) und zeigen fest vorgedruckt, was sie kosten und wie viele Tiere darauf passen.
Es gibt insgesamt weniger Material: so gibt es z.B. keine Steine und kein Gemüse.
Die Wertung ist deutlich vereinfacht: fast alles ist genau 1 Punkt wert.

Inhalt: 1 Spielplan, 78 Landschafts- und 16 Wertungsplättchen, 5 Holzspielsteine, 5 Sichtschirme und 5 Abwurfmarker, 80 Münzen, 1 Stoffbeutel, 1 Anleitung

Agricola - Familienspiel, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Uwe Rosenberg

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So wird Agricola - Familienspiel von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Agricola - Familienspiel selbst bewerten
  • Michael S. schrieb am 19.05.2017:
    Ziel des Spiels
    Die Aufgabe der Spieler besteht darin, einen eigenen Bauernhof aufzubauen, um seine Bewohner zu ernähren. Dabei können die Spieler auf die Viehzucht und den Ackerbau setzen. Runde für Runde kommen Aktionen dazu, die die Spieler nutzen können, wenn sie genug Rohstoffe gesammelt haben. Bei einer Erntezeit müssen die Spieler dann immer genug Nahrung im Vorrat haben, um alle Bewohner des Bauernhofs zu ernähren. Wer nach 14 Runden am besten gewirtschaftet hat, gewinnt das Spiel.

    Aufbau
    Der Spielplan wird in die Mitte des Tisches gelegt und um das Spielplanteil, dass der Spieleranzahl entspricht, erweitert. Die Tiere, sowie die Rohstoffe werden neben dem Spielplan platziert. Jeder Spieler bekommt dann eine doppelte Holzhütte, auf die dunkle Seite gedreht, als Startbauernhof. Dort stellt er zwei seiner Bewohner hinein, einen auf jeden Raum. Die restlichen Bewohner kommen auch neben den Spielplan. Sie können im Laufe des Spiels erworben werden. Die restlichen Räume legt man ebenfalls neben den Spielplan und auch alle Weiden und Ställe. Den Rundenanzeiger stellt man auf die 1 und dann nimmt man sich die Anschaffungen zur Hand. Diese kommen zum Teil auf die Felder des Spielplans, hinten steht die Nummer drauf, oder oben über den Spielplan zum späteren Erwerb. Die Bettel- und Ersatzmarker kommen auch neben den Spielplan und dann wird ein Startspieler bestimmt. Dieser bekommt dann den Hahn und zwei Nahrungsplättchen, alle anderen Spieler drei Nahrungsplättchen und schon geht es los.

    Spielablauf
    Das Spiel läuft über 14 Runden und jede Runde hat drei, oder wenn Erntezeit ist, vier Phasen, in denen die Spieler Aktionen mit ihren Bewohnern ausführen können.

    1. Phase - Vorbereitungszeit
    Hier werden die Rohstoffe auf dem Spielplan aufgefüllt. Dazu legt man auf jedes Feld mit einem farbigen Pfeil die dort angegebene Anzahl Rohstoffe.
    Sind dort noch Rohstoffe aus der vorherigen Runde, so werden die neuen Rohstoffe einfach dazu gelegt. Später im Spiel kommen dann noch weitere Felder mit Schweinen und Rindern dazu, die befüllt werden müssen.

    2. Phase - Arbeitszeit
    In dieser Phase beginnt der Startspieler und setzt einen seiner Bewohner auf ein Aktionsfeld des Spielplans, um die Aktion ausführen zu können.
    Die Aktionen schauen wir uns weiter unten gleich noch an. Abwechselnd werden dann von allen Spielern alle Bewohner gesetzt und dann ist diese Phase vorbei.

    3. Phase - Heimkehrzeit
    In dieser Phase nehmen sich die Spieler ihre Bewohner wieder zurück und der Rundenanzeiger geht um ein Feld weiter.
    Jetzt kann es zu einer 4. Phase kommen, der Erntezeit.

    4. Phase - Erntezeit
    In dieser Phase werden die Äcker abgeerntet und es müssen alle Bewohner ernährt werden.
    Auch dies schauen wir uns noch genauer an, wenn wir die Aktionen kennen.

    Die Aktionen
    Wichtig ist, dass pro Aktion immer nur ein Bewohner stehen darf, niemals mehrere.
    Durch das Weiterbewegen des Rundenanzeigers kommt Runde für Runde immer eine neue Aktions ins Spiel.
    Beim Anbauen von Wohnraum, Äckern, Weiden oder Anschaffungen ist es wichtig, dass diese immer an den bestehenden Bauernhof angelegt werden müssen.

    a) Rohstoffe
    Es gibt auf dem Spielplan verschiedene Rohstoff-Aktionen.
    Stellt man seine Person auf ein solches Feld, bekommt man alle Rohstoffe, die dort liegen oder angegeben sind.

    b) Hausaktionen
    Grundsätzlich muss man immer für jeden Bewohner einen Raum haben.
    Wenn man also einen neuen Bewohner haben möchte, so muss man erst einen Raum bauen.
    Man kann dazu sein Holzhaus erweitern, sein Holzhaus in ein Lehmhaus umbauen und dann auch um Lehmräume erweitern.
    All dies kostet die angegebenen Rohstoffe, die man in den Vorrat zahlen muss.
    Neue Bewohner können zusätzliche Aktionen ausführen und jeder Bewohner ist zu Spielende drei Punkte wert.
    Neben diesen Aktionen kann man aber auf diesen Aktionsfeldern auch noch zusätzlich einen Stall erwerben.

    c) Versorgung
    Auf zwei Feldern kann man sich entweder die Nahrung nehmen, die dort liegt oder auf einem anderen Feld eine Nahrung nehmen und den Startspielermarker.
    Auch das Feld mit dem Getreide ist sehr wichtig, um später dann einen Acker bestellen zu können.

    d) Ackerbau
    Mit dem Aktionsfeld "Acker" darf man sich ein Weideplättchen nehmen und auf die Ackerseite drehen.
    Dieses legt man dann an seinen Bauernhof an. Wenn man bereits Getreide erworben hat, so kann man jetzt mit einer weiteren Aktion den Acker bepflanzen.
    Dazu nimmt man sein Getreide und zwei zusätzliche Getreide aus dem Vorrat und legt diesen Turm auf den Acker.
    Geerntet wird hier dann aber erst in der Erntephase.

    e) Viehzucht
    Um Vieh zu halten, muss man zuerst Weiden bauen. Hier kann man sich die Weide nehmen, die man sich leisten kann und an seinen Bauernhof anbauen.
    Auf jeder Weide steht eine Zahl. Diese gibt an, wieviele Tiere der gleichen Sorte man auf dieser Weide halten darf.
    Stellt man einen Stall auf eine Weide, so verdoppelt sich die Zahl der Tiere, die man halten darf.
    Auch auf dem Bauernhof darf man übrigens ein Tier halten. Überzählige Tiere, die man nimmt, kommen wieder in den Vorrat oder können weiterverarbeitet werden.
    Es ist aber auch jederzeit erlaubt, Tiere von einem Ort zu einem anderen umzuziehen und umzusortieren.

    f) Weiterverarbeitung
    Mit dieser Aktion kann man sich eine Anschaffung, die oben am Spielplan liegt, kaufen und anbauen.
    Dies kann eine Feuerstelle, ein Lehmofen oder eine Kochstelle sein.
    Mit der Feuer- und der Kochstelle kann man jederzeit im Spiel, auch noch während einer Erntezeit, Tiere in Nahrung umwandeln.
    Der Lehmofen erlaubt es einem, Getreide in Nahrung umzuwandeln, auch wenn es in der Erntezeit gerade geerntet wurde.

    g) Anschaffungen
    Später kommen dann die Anschaffungen ins Spiel. Kauft man sich eine solche, so kann man einen bestimmten Rohstoff in Nahrung umwandeln.
    Auch gibt es am Ende des Spiels für jeweils zwei übrige dieses Rohstoffes einen Punkt.

    Erntezeit
    Auch die Erntezeit hat drei Phasen, die man abarbeiten muss.
    Gegen Ende des Spiels kommen die Erntezeiten dann auch immer schneller und man sollte bis dahin eine stabile Nahrungsversorgung aufgebaut haben.

    a) Ackerphase
    Hier nimmt man sich das oberste Getreideplättchen von seinen Äckern zu sich.

    b) Ernährung
    Jetzt muss jeder Bewohner mit zwei Nahrungsplättchen ernährt werden.
    Kann man dies nicht, so muss man sich pro fehlender Nahrung einen Bettelmarker nehmen, der Minuspunkte wert ist.
    Es ist aber auch in dieser Phase erlaubt, Tiere oder Getreide in Nahrung umzuwandeln.

    c) Vermehrungsphase
    Wenn man von einer Tierart mindestens zwei besitzt, so bekommt man ein neues Tier dieser Art dazu.
    Auch wenn man zum Beispiel vier Schafe besitzt, bekommt man nur ein neues dazu.

    Spielende
    Das Spiel endet nach der Erntephase nach der 14. Runde.
    Dann zählen die Spieler ihre Punkte.

    - Jede Person ist drei Punkte wert
    - Jedes Plättchen, außer den Holzräumen, ist jeweils einen Punkt wert, egal, wie groß es ist.
    - Jeder Bettelmarker ist drei Minuspunkte wert
    - Jedes Getreide auf einem Acker und jedes Tier ist einen Punkt wert.
    - Rohstoffe sind nur etwas wert, wenn man die entsprechende Anschaffung hat und somit immer zwei Rohstoffe in einen Punkt tauschen darf.
    - Jeder Stall ist auch einen Punkt wert.

    Wer jetzt die meisten Punkte erspielt hat, ist der Gewinner des Spiels.

    Kleines Fazit
    Ich habe das komplette Set von der großen Version von Agricola im Schrank, aber die Anleitung hat mich immer abgeschreckt.
    Darum habe ich mir die Familienversion besorgt und wurde nicht enttäuscht.
    Hier sind die Regeln zwar immer noch umfangreich, aber doch logisch und schnell zu verstehen.
    Ich habe leider den genauen Vergleich zum großen Spiel nicht, darum kann ich nicht sagen, inwiefern sich die Regeln gleichen.
    In dieser Version hat uns das Spiel jedenfalls sehr gut gefallen.
    Die Züge der Spieler gehen flott von der Hand und so entstehen für die anderen Spieler kaum Wartezeiten.
    Man hat auch mehrere Möglichkeiten ans Ziel zu kommen, was den Wiederspielwert stark erhöht.
    Die Illustrationen und das Spielmaterial ist sehr schön gestaltet und liegt gut in der Hand.
    Die Aufdrucke auf den Aktionen sind selbsterklärend, so dass man die Anleitung eigentlich nicht mehr benötigt.
    Ein tolles Worker-Placement-Spiel für die ganze Familie.
    __________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/717-agricola-familienspiel.html
    __________________
    Michael hat Agricola - Familienspiel klassifiziert. (ansehen)
  • ulli E. schrieb am 19.11.2016:
    Toller Einstieg in die Agricola Welt. Für Gelegenheits- aber auch Vielspieler geeignet.
    Haben wir uns direkt gebraucht gekauft.
    ulli hat Agricola - Familienspiel klassifiziert. (ansehen)
  • Jens F. schrieb am 03.10.2019:
    Nicht so schön wie Agricola, aber vielleicht als Einstieg für den doch recht komplexen Vorgänger geeignet.
    Jens hat Agricola - Familienspiel klassifiziert. (ansehen)
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