4 Gods
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4 Gods



Erschafft Seen, Wälder, Berge und Ebenen im schnellen Legespiel 4 Gods. Denn ihr seid die Götter einer zu Beginn noch leeren Welt, die ihr alle gleichzeitig mit Leben füllt. Zunächst ist nichts fest, nicht einmal welche Gottheit jeder Spieler verkörpert. Doch im Laufe des Spiels werdet ihr euch entscheiden, ihr werdet euch den Zwergen in den Bergen, Elfen in den Wäldern, den Menschen in den Ebenen oder den Fischmenschen in den Meeren zuordnen, ihre Städte errichten und eure Propheten entsenden. Denn auch wenn ihr gemeinsam diese Welt erschafft, nur eine Gottheit kann am Ende den meisten Ruhm und Einfluss haben.

4 Gods, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Christophe Boelinger

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5 v. 6 Punkten aus 6 Kundentestberichten   4 Gods selbst bewerten
  • Michael S. schrieb am 12.04.2017:
    Ziel des Spiels
    Eigentlich wollten die vier Götter zusammen an einer neuen Welt bauen. Doch wie Götter nun mal sind, ging dieses Vorhaben nicht lange gut. Der eine wollte mehr Berge, der andere höhere Berge und nachdem sie sich nicht einigen konnten, bauten sie einfach wild drauf los. Trotzdem entwickelte sich schnell Leben auf dem Planeten und die Götter gaben sich zu erkennen, denn nur der Gott mit dem größten religiösen Einfluss wird am Ende in Erinnerung bleiben. Dazu senden sie Propheten auf die Welt und zwar nicht nur in ihre eigenen Gebiete, sondern auch in die der anderen Götter. Wer wird am Ende den meisten göttlichen Einfluss haben und so das Spiel gewinnen?

    Aufbau
    Als erstes steckt man den Rahmen der Spielfeldbegrenzung zusammen und legt ihn in die Mitte des Tisches. Dann muss man sich für einen Spielmodus entscheiden. Man kann das Spiel in Echtzeit, also ohne Pause und wild durcheinander, oder auch geregelt, mit einer Sanduhr spielen. Ebenso kann man mit offenen Göttern spielen, dann weiß jeder Spieler, wer welcher Gott ist, oder auch mit verdeckten, die erst am Ende des Spiels aufgedeckt werden. Und auch die Spieleranzahl ist wichtig, denn sie gibt die Menge an Propheten vor, die jeder Spieler während des Spiels dann erhält. Wir spielen eine offene Runde in Echtzeit mit drei Spielern. Bei vier Spielern bleiben die Regeln in etwa gleich, nur bei zwei Spielern ändert sich ein bisschen mehr, da jeder Spieler dann zwei Götter spielen muss. Die Geländeplättchen werden alle in den Stoffsack geworfen und gut gemischt. Dann werden die vier Göttertafeln auf den Tisch gelegt. Die Spieler wählen erst während des Spiels einen Gott aus. Nun müssen die kleinen Aufbewahrungskästchen mit Propheten gefüllt werden. Die Anzahl ändert sich hier je nach Spieleranzahl. Die runden Plättchen der legendären Städte werden auch neben den Spielplan gelegt. Dann zieht sich jeder Spieler zwei Geländeplättchen aus dem Beutel und nimmt eines davon in jede Hand. Die Sanduhr brauchen wir bei der Echtzeitvariante nur am Schluss und so kann das Spiel auch schon beginnen.

    Spielziel
    Die Spieler bauen in Echtzeit an der Welt. Dabei wählen die Spieler recht früh ihren Gott und nehmen die Propheten an sich. Denn während des Spiels versucht man nun viel Gelände zu bauen, das zu seinem Gott passt, aber auch klug seine Propheten zur verteilen, auch auf Gebieten anderer Spieler. Wichtig ist, eine große eigene Fläche zu bauen, aber auch viele kleinere Flächen seiner Gottheit zu haben. Die Propheten dagegen kann man in jedes Gebiet setzen, für das man Punkte haben möchte, egal ob eigenes oder fremdes.

    Spielablauf
    Das Spiel läuft in diesem Modus in Echtzeit, das bedeutet, die Spieler spielen gleichzeitig und ohne Pause bis zum Spielende.
    Hier sind die Aktionen, die jeder Spieler ausführen kann:

    a) Geländeplättchen in die Welt legen
    Um ein neues Geländeplättchen zu legen, muss es so angelegt werden, dass es auf zwei Seiten von bereits liegenden Geländeplättchen oder der Spielfeldumrandung berührt wird.
    Das bedeutet, dass jeder Spieler am Anfang nur Geländeplättchen in die Ecken legen kann, hier aber ein beliebiges Geländeplättchen, das er in der einen oder anderen Hand hat.
    Wenn die ersten Plättchen liegen, gibt es noch eine weitere Regel. Neben den zwei Kanten, die andere Plättchen berühren müssen, muss auch die Landschaft zusammenpassen.
    Also Meer an Meer, Wiese an Wiese, Gebirge an Gebirge und Wald an Wald. Sollte ein Spieler hier etwas falsch legen und den anderen Spielern fällt dies auf, so muss er das Teil eben zurücknehmen. Fällt der Fehler erst später auf, so kann dies eine Kettenreaktion auslösen, bei der mehrere Geländeplättchen dann nicht mehr gültig liegen. Diese kommen dann aber zurück in den Beutel.

    b) Geländeplättchen in die eigene Ablage legen
    Kann oder möchte man ein Geländeplättchen aus seinen Händen nicht anbauen, so kann man es auch in seine persönliche Ablage legen.
    Diese hat bei vier Spielern 10 Felder und bei drei Spielern sogar 13 Felder. Sobald die Ablage voll ist, darf man aber keine weiteren Geländeplättchen mehr ziehen.

    c) Ein Geländeplättchen aus dem Beutel ziehen
    Sobald man beide Hände leer hat, darf man neue Geländeplättchen aus dem Beutel ziehen.
    Auch jetzt muss man wieder in jede Hand ein Geländeplättchen nehmen, oder man zieht nur ein Plättchen.

    d) Geländeplättchen aus der Ablage wenden oder nehmen
    Wenn man eine Hand frei hat, so darf man Geländeplättchen aus der eigenen oder einer fremden Ablage umdrehen oder auch nehmen.
    Nimmt man allerdings ein Geländeplättchen eines anderen Spielers, so muss man es auch anbauen oder in die eigene Ablage legen.
    Man darf nicht probieren ob ein Teil passt und es dann an den Spieler, von dem man es genommen hat, zurücklegen.
    Umdrehen darf man die Plättchen allerdings bei jedem Spieler, ohne eines nehmen zu müssen.

    e) Eine Gottheit wählen
    Dies macht man eigentlich recht früh im Spiel, um seine Schachtel mit Propheten zu bekommen.
    Diese stellt man dann zu sich und darf sie ab sofort einsetzen.
    Jede Gottheit steht dabei für ein Element, das ihm am Ende des Spiels Punkte bringt.

    f) Einen Propheten einsetzen
    Wenn man ein Geländeplättchen gelegt hat, darf man auf dieses einen Propheten einsetzen.
    Dabei darf man sich entscheiden, auf welches Landschaftsteil man den Propheten stellt.
    Man darf nicht nur die eigene Landschaft belegen, sondern darf und muss auch fremde Felder nutzen.
    Hierbei ist es wichtig, in einem Gebiet die Mehrheit zu haben, um am Ende Punkte zu bekommen.
    Auch bei Gleichstand gibt es Punkte. Sollten aber in einem Gebiet schon viele andere Götter unterwegs sein, muss man sich überlegen, vielleicht ein anderes Gebiet zu besetzen.
    Solange noch Propheten in der Schachtel sind, darf man keine Propheten auf dem Spielplan umsetzen.
    Erst wenn alle Propheten eingesetzt wurden, darf man auch seine bereits gesetzten Propheten bewegen.

    g) Eine legendäre Stadt errichten
    Eine legendäre Stadt baut man wie ein normales Geländeplättchen an, auch mit den gleichen Kantenregeln.
    Nachdem die Stadt aber rund ist, bietet sie selber keine Kanten, um Geländeplättchen an sie anzulegen.
    Sobald man eine Stadt gelegt hat, muss man auch einen Propheten darauf stellen.

    h) Legendäre Stadt zerstören
    Findet man ein Geländeplättchen, das genau auf das Feld passt, auf dem eine legendäre Stadt steht, so darf man diese zerstören.
    Es darf allerdings keine eigene Stadt sein, sondern nur fremde Städte darf man zerstören.
    Dazu nimmt man einfach die legendäre Stadt vom Spielplan und legt sie mit der zerstörten Seite vor sich ab.
    Den Propheten, der auf der Stadt stand, entfernt man aus dem Spiel.

    Spielende
    Das Spiel endet, wenn eine der folgenden drei Bedingungen eintritt:

    a) Die komplette Fläche ist gefüllt
    b) Der Beutel ist leer
    c) Alle Spieler passen und wollen nichts mehr legen

    Wenn das Spiel mit der Möglichkeit a oder b endet, bekommen die Spieler noch so viele Sanduhrdrehungen Zeit, wie Spieler teilnehmen, um ihre letzten Aktionen durchzuführen.
    Dann ist das Spiel vorbei und es kommt zur Wertung.

    Wertung
    Um die Wertung zu dokumentieren stellt jetzt jeder Spieler einen seiner Propheten, die am Anfang aussortiert wurden, auf die 0 der Zählleiste am Rand des Spielplans.
    Jetzt gibt es endlich Punkte für folgende Dinge:

    a) Jede eigene legendäre Stadt oder eine zerstörte legendäre Stadt eines anderen Spielers ist fünf Punkte wert.

    b) Jetzt wird Landfläche für Landfläche angeschaut. Hat ein Spieler die Mehrheit auf einer Fläche, so bekommt er für jedes Geländeplättchen das zur Fläche gehört einen Punkt MINUS der Propheten aller Spieler die auf dieser Fläche stehen. Gibt es einen Gleichstand an Propheten auf einer Fläche, so bekommen beide Spieler die Punkte. Nach der Wertung jeder Landfläche werden die Propheten entfernt. Am Ende dieser Wertungsphase dürfen keine Propheten mehr auf dem Spielplan stehen.

    c) Die größte zusammenhängende Landfläche eines Gottes erzielt 15 Punkte, der mit der zweitgrößten 10 und die drittgrößte 5.

    Bei Gleichstand werden die Punkte des ersten und zweiten Platzes zusammengezählt und abgerundet, die Hälfte an die Spieler verteilt.
    Bei Gleichstand des zweitgrößten Gebiets wird Platz 2 und 3 zusammengezählt und verteilt und beim drittgrößten nur die 5 Punkte.

    d) Der Spieler mit den meisten einzelnen Landflächen bekommt wieder 15 Punkte, usw.
    Das gleiche System wie oben wird auch hier angewandt.

    Nun steht der Sieger fest.

    Kleines Fazit
    4 Gods ist ein interessantes Legespiel, das wir in der Echtzeit- und der Sanduhrvariante getestet haben.
    In der Echtzeitvariante ist es am Anfang sehr hektisch, dann kommt aber langsam etwas Ruhe ins Spiel.
    Das liegt daran, dass man einfach länger nach passenden Geländeteilen suchen muss und das kann dauern.
    Es wurde zwar meist ein passendes Teil gefunden, aber wenn man Pech hat, zieht man lange nichts Passendes.
    In der Sanduhr-Variante hat jeder Spieler immer 30 Sekunden Zeit, seine Aktionen zu machen.
    Das ist sehr wenig und wenn man an die Reihe kommt, wird hektisch aus dem Beutel gezogen und Plättchen aus den Ablage gedreht.
    Schwupps ist die Zeit aber schon wieder vorbei und der nächste Spieler kommt an die Reihe.
    Natürlich kann man, während die anderen Spieler an der Reihe sind, sich schon die Auslage anschauen und planen.
    Uns persönlich hat die Echtzeitvariante allerdings besser gefallen. Hier muss niemand warten und es geht einfach flotter voran.
    Die Anleitung ist sehr gut geschrieben und auch die Illustrationen sind sehr schön geworden.
    Durch die Spielplanumrandung kann man die Geländeteile gut anlegen, ohne die gesamte Auslage zu verschieben.
    Wer gerne Legespiele wie Carcassonne mag, kann hier gerne mal einen Blick riskieren.
    ______________________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/708-4-gods.html
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    Michael hat 4 Gods klassifiziert. (ansehen)
  • Petra D. schrieb am 14.10.2016:
    4 Gottheiten kämpfen um Einfluss; hier hinter stehen die Völker der Zwerge, Elfen, Menschen und Wasservölker. Das Spielfeld besteht aus einer gesteckten Außenleiste mit einer quadratischen offenen Mitte. Hier hinein legt man Geländeplättchen nach klassichen Regeln, heißt, dass die Geländearten aneinander passen müssen und das Plättchen mit mind. 2 Seiten an andere Plättchen grenzt, mit der Folge, dass zu Beginn in eine der Ecken begonnen wird. Die Plättchen bestehen überwiegend aus 2 bis 4 verschiedenen Geländearten. Jede Geländeart entspricht einem der Völker. Je nach Spielmodi, hiervon gibt es 4, ergeben sich andere Konstellationen. 1.man spielt mit verdeckten Göttern und keiner kennt das Volk des Gegners, so dass bis zum Spielende ungewiss ist, welcher Gott gewinnt; 2. Spiel nach Zeit (mit Sanduhr), hier hat jeder 30 sec Zeit seinen Zug zu machen, danach ist der nächste an der Reihe, 3.alle spielen gleichzeitig (Chaos vorprogrammiert) und 4. offene Götter - man wählt während des Spielens einen der noch freien Götter aus. Man kann die Modi auch miteinander kombinieren.
    Wir bevorzugen den Spielmodi Rundenbezogen auf Zeit - hat den Reiz, dass keiner Stunden überlegen kann und das Spiel eine gewisse Schnelligkeit erhält und damit dem Spiel meiner Meinung nach die richtige Würze gibt.
    Wird mit offenen Göttern gespielt entscheidet man sich während des Spiels, welches Volk man nimmt, so dass der erste die freie Auswahl hat. Jeder hat zw. 10 und 13 Propheten, die in die Landschaft oder auf Städte gestellt werden.
    Man kann nur zeitgleich 2 Plättchen auf der Hand haben. Bei vier Spielern hat jeder noch eine Ablagereihe von bis zu 10 Plättchen zur Verfügung. Wichtig bei dem Spiel ist, dass man neue Geländeplättchen aus dem Beutel nur ziehen darf, wenn man beide Hände leer hat. Bei Spielbeginn ziehe ich 1 oder 2 Plättchen aus dem Beutel; diese lege ich, wenn es geht, entsprechend an, ich kann auch beide anlegen, wenn es passt; habe ich beide Hände wieder frei, kann ich wiederum nachziehen. Passt ein Plättchen nicht oder will ich es nicht anlegen, kommt es in meine Ablagereihe, aber Vorsicht, bei 10 ist Schluss, dann darf ich keine mehr nachziehen, sondern muss aus dieser Ablagereihe bedienen. Interessant ist bei den Plättchen, dass diese 2 verschiedene Seiten haben. Ich entscheide, mit welcher Seite ich sie ablege. Ebenfalls zu beachten ist, dass ich sowohl meine abgelegten Plättchen als auch die der anderen wenden kann und auch für mich nutzen kann. Man kann auch eine Stadt legen, welche rund ist und ebenfalls an 2 Kanten gelegt werden muss. Hierauf setzt man einen seiner Propheten. Die Stadt gilt dann aber nicht als Kante, wenn jemand dort anlegen möchte, müssen noch zwei andere Kanten vorhanden sein. Die Geländeart des Plättchens zur Stadtseite kann aber dafür frei gewählt werden. Findet jemand das passende Plättchen für die Stelle, an welcher die Stadt liegt, kann man diese zerstören. Der "Zerstörer" tauscht die Stadt gegen das Plättchen aus und legt die Stadt verdeckt vor sich. Der Prophet kommt aus dem Spiel. Kann kein Plättchen mehr gelegt werden, sei es das Feld ist komplett belegt oder aber es findet sich kein passendes mehr oder aber der Nachziehbeutel ist leer oder alle passen, endet das Spiel.
    Gewinner ist wer die meisten Punkte hat. Jede Stadt egal ob vom eigenen Propheten besetzt oder aber zerstört zählt 5 Punkte. Es werden dann die Mehrheiten bei den gesetzten Propheten ermittelt. Die Anzahl der zusammenhängenden Geländeplättchen (mind. 2) minus die Anzahl der darauf befindlichen Propheten. Haben mehrere Spieler eine gleiche Anzahl Propheten, wird die verbleibende Zahl der Plättchen durch die Anzahl der Spiele geteilt, hierbei wird abgerundet. Um die entsprechende Anzahl wird auf der Wertungsleiste vorgegangen. Die Königreiche werden dann Ihrer Größe nach ermittelt. Hier erhält man 15 / 10 / 5 Punkte. Danach werden die meisten Königreiche einer Gottheit ermittelt. Auch hier muss ein Königreich aus mind. 2 Plättchen bestehen. Hier gibt es ebenfalls 15/10/5 Punkte. Wer dann die meisten Punkte hat, ist Sieger.

    Mit der rundenbezogenen Spielweise kommt Fahrt ins Spiel und man selbst muss die ganze Zeit auch während der Züge der anderen schon schauen und planen. Hier gibt es keine Verzögerungen durch ewiges nachdenken mancher Mitspieler und hält das Spiel damit in seiner Spielzeit im Limit. Man selbst ist auch mehr gefordert. Dies ist erfrischend und daher gefällt uns das Spiel sehr gut.
    Petra hat 4 Gods klassifiziert. (ansehen)
  • Steffen K. schrieb am 22.01.2018:
    4 Gods

    Als ich die Verpackung und dem Namen gelesen habe dachte ich erst an ein ganz anderes Spielkonzept. Hörte sich mehr nach einer Art Kampfspiel an.

    Wie das Spiel geht uns sonstige Inhalte haben ja genug andere Spieler bereits beschrieben, daher nur ein Fazit von mir.

    Für mich ist es nach nun mehreren Partien gefühlt ein besseres Carcassonne. Der Echtzeit Spielmodus und das Puzzeln ist einfach fantastisch und man vergisst teilweise sich um seine Siegpuntke oder die Region seines gewählten Gottes zu kümmern. Es macht einfach zu viel Spass den Spielplan zu füllen.

    Das Spiel wird einen festen Platz in meiner Sammlung erhalten und hat seine 5 Punkte verdient.
    Steffen hat 4 Gods klassifiziert. (ansehen)
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